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Kein Ich, kein Problem: Was Buddha schon wusste und die Hirnforschung heute bestätigt. Resilienz, Selbstvertrauen und psychische Stärke durch … und die Neuropsychologie heute bestätigt von Chris Niebauer

Das Buch „Kein Ich, kein Problem: Was Buddha schon wusste und die Hirnforschung heute bestätigt“ von Chris Niebauer ist ein faszinierendes Werk, das die Schnittstelle zwischen Buddhismus, Neuropsychologie und moderner Psychologie erforscht. Es präsentiert eine eingängige und erfrischende Perspektive auf das Selbst, das Bewusstsein und die Funktionsweise des Gehirns. In diesem ausführlichen Überblick werden wir die Hauptthemen und Erkenntnisse dieses Buches näher beleuchten.

Der Autor und seine Motivation:

Chris Niebauer, ein Professor für kognitive Psychologie, bringt seine Leidenschaft für die Neuropsychologie und seine persönlichen Erfahrungen mit Buddhismus und Meditation in dieses Buch ein. Seine Motivation liegt darin, die Verbindung zwischen diesen scheinbar unterschiedlichen Welten zu erforschen und die Leser dazu anzuregen, ihr Verständnis von Selbst und Bewusstsein zu erweitern.

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Das Konzept des Selbst:

Ein zentrales Thema des Buches ist die Untersuchung des Selbstkonzepts und wie unser Gehirn das Selbst konstruiert. Niebauer argumentiert, dass das „Ich“ eine Illusion ist, die von unserem Gehirn erzeugt wird. Er zieht Parallelen zur buddhistischen Philosophie, die das Selbst ebenfalls als Illusion betrachtet. Durch Beispiele aus der Neuropsychologie zeigt er auf, wie das Gehirn unsere Identität konstruiert und wie diese Erkenntnisse unser Verständnis von uns selbst beeinflussen können.

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Meditation und Achtsamkeit:

Das Buch betont die Bedeutung von Meditation und Achtsamkeit als Werkzeuge, um das Selbst besser zu verstehen und psychische Stärke zu entwickeln. Niebauer erklärt, wie Meditationstechniken dazu beitragen können, die Illusion des Selbst zu durchbrechen und ein tieferes Verständnis für die Funktionsweise des Geistes zu entwickeln. Dies ist ein zentraler Punkt in Bezug auf die Resilienz und das Selbstvertrauen, die durch die Praxis der Achtsamkeit gefördert werden können.

Die Rolle des Gehirns:

Das Buch bietet einen Einblick in die Neuropsychologie, um zu erklären, wie unser Gehirn dazu neigt, die Realität zu konstruieren und das Selbst zu formen. Niebauer führt den Leser durch verschiedene neurologische Mechanismen, die unser Denken, unsere Wahrnehmung und unser Verhalten beeinflussen. Dieses Verständnis kann dazu beitragen, Selbstvertrauen und psychische Stärke aufzubauen, da es ermöglicht, schädliche Denkmuster zu erkennen und zu verändern.

Praktische Anwendungen:

Ein großer Wert des Buches liegt in seinen praktischen Anwendungen. Es bietet Übungen und Techniken, die Leser anwenden können, um Achtsamkeit und Resilienz in ihrem eigenen Leben zu kultivieren. Diese reichen von einfachen Atemübungen bis hin zu fortgeschritteneren meditativen Praktiken. Durch die Integration dieser Methoden können die Leser ein tieferes Verständnis für sich selbst entwickeln und ihre geistige Stärke stärken.

Die Integration von östlicher Philosophie und westlicher Wissenschaft:

Ein zentraler Erfolg des Buches ist die nahtlose Integration von östlicher Weisheit und westlicher Wissenschaft. Niebauer zeigt, wie diese beiden scheinbar gegensätzlichen Ansätze zur Erkenntnisgewinnung harmonisch zusammenpassen können. Dies macht das Buch zu einer wertvollen Ressource für Leser, die sowohl an spirituellen als auch wissenschaftlichen Erkenntnissen interessiert sind.

Fazit

„Kein Ich, kein Problem“ ist ein bemerkenswertes Buch, das das Verständnis des Selbst, des Bewusstseins und des Gehirns auf eine erfrischende Art und Weise erweitert. Chris Niebauer verbindet auf geschickte Weise die Prinzipien des Buddhismus mit den Erkenntnissen der Neuropsychologie und bietet dem Leser praktische Werkzeuge zur Förderung von Resilienz, Selbstvertrauen und psychischer Stärke. Es ist ein Buch, das die Grenzen des Denkens herausfordert und dazu anregt, das eigene Selbst und die Welt um einen herum mit neuen Augen zu sehen. Es ist eine faszinierende Lektüre für jeden, der an der Schnittstelle von Wissenschaft und Spiritualität interessiert ist.

Kein Ich, kein Problem

Unsere westliche Kultur ist bestimmt von der Maxime: Ich denke, also bin ich. Das Ego, das Bewusstsein, das Ich bilden das Zentrum unserer Selbstdefinition. Unser Denken ist wie ein Pilot, der uns durch unser Erleben der Welt navigiert: es ordnet das Unordentliche, kategorisiert und bewertet, teilt unser Leben in Gegenwart, Zukunft und Vergangenheit ein, in gut und schlecht. Dieser Pilot, der unserer linken Gehirnhälfte entstammt, beherrscht unseren physischen Körper und lenkt unsere Gedanken und die Gefühle, die wir dem Leben gegenüber entwickeln. Doch was, wenn dieser „Pilot“ nichts wäre, als das: eine Erfindung unseres Gehirns? Der Neuropsychologe Dr. Chris Niebauer erforschte schon früh die Lehren der östlichen Philosophien und des Buddhismus und stellte fest, dass dort diesem „Denken“, von dem wir uns unser gesamtes Leben bestimmen lassen, zutiefst misstraut wird. Das buddhistische Dogma des Anatta – des „Nicht-Selbst“ – lehrt, dass unser Ego nur durch den Prozess des Denkens entsteht und in Wirklichkeit gar nicht existiert – wie eine Fata Morgana in der Wüste. Trotzdem ist es die Wurzel all unserer Probleme: Durch die ständige Bewertung und Deutung der Realität lässt es unsere Trauer, Probleme, das Gefühl, nicht zu genügen, unsere seelischen Verstimmungen oder Depressionen überhaupt erst entstehen. Im Zen-Buddhismus gilt daher der Lehrsatz: Kein Gedanke, kein Problem. Erst, wenn wir uns von unserem Ego lösen, können wir frei und glücklich leben. Den Weg dorthin zeigt uns der Autor in diesem Buch: Als Neuropsychologe erklärt er die Hintergründe, wie die linke Gehirnhälfte unsere Wahrnehmung lenkt und verdeutlicht, dass die jahrhundertealten Lehren des Buddhismus heute von der Wissenschaft untermauert werden. Durch dieses tiefere Verständnis lernen wir, uns aus der Umklammerung unseres Denkens zu befreien. Praktische Übungen und Gedankenexperimente am Ende jedes Kapitels machen schließlich die zentralen Aussagen jeweils unmittelbar erfahrbar.

 

Westliche Forschung trifft östliche Weisheit

Zum ersten Mal in der Geschichte stützen die Untersuchungsergebnisse westlicher Wissenschaftler eine der grundlegendsten Erkenntnisse des Ostens: dass das individuelle Ich eher einer fiktionalen Figur als einer realen Sache gleicht. Mit anderen Worten, dass das Ich, das wir zu kennen glauben, nicht real ist. Noch verstehen wir die ganze Tragweite dieser Studien oder ihre Auswirkungen auf westliche Vorstellungen vom Menschsein nicht. Eben jenem Prozess möchte sich dieses Buch widmen, indem es diese Studien untersucht, ihre Bedeutung abwägt und erkennt, was sie von uns fordern.

Unser Ich – ein Hirngespinst?

Dieses Buch setzt sich mit aussagekräftigen Belegen dafür auseinander, dass unsere Vorstellung vom Ich lediglich ein Konstrukt unseres Denkens ist und kein physisches Etwas, das sich irgendwo im Gehirn befindet. Der Denkprozess erschafft das Ich, anstatt dass es ein Ich mit einer eigenständigen, vom Denken unabhängigen Existenz gäbe. Dies bedeutet, dass das Ich ohne Denken tatsächlich gar nicht existiert. Es ist, als ob die moderne Neurowissenschaft und Psychologie gerade erst zu dem aufschließen, was Buddhismus, Taoismus und Advaita Vedanta seit über zweieinhalbtausend Jahren lehren.

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Kein Ich – kein Problem

Im Buddhismus wird der Idee des „Ich“ zutiefst misstraut. Das Dogma des Anatta – des „Nicht-Selbst“ – lehrt, dass unser Ich nur durch den Prozess des Denkens entsteht und in Wirklichkeit gar nicht existiert – ähnlich einer Fata Morgana, die wir für real halten, obwohl sie eine reine Illusion ist. Es gaukelt uns etwas vor, anstatt uns die Wahrheit erkennen zu lassen, und erzeugt unnötiges seelisches Leid, das keinerlei reale Grundlage hat.

Man kann sich das fiktive Ich auch so vorstellen, dass seine Sucht, alles zu interpretieren, wie eine Droge wirkt. Jeden Tag braucht es seinen „Schuss“ und verschafft ihn sich auf unterschiedliche Weise: Es erzählt Geschichten über das, was es wahrnimmt, es vergleicht sich mit anderen und kategorisiert, es beurteilt – und es nutzt all diese Prozesse, um Sie als „Sie selbst“ zu definieren.

 

Ein Praxisbuch

Das Ego bildet das Zentrum unserer Selbstdefinition. Unser Denken, das unserer linken Gehirnhälfte entstammt, leitet uns durch unser Erleben der Welt: es ordnet, kategorisiert und bewertet, teilt die
Wirklichkeit in Gegenwart, Zukunft und Vergangenheit ein, in gut und schlecht, in Erfolge und Misserfolge. Die linke Gehirnhälfte erzählt Geschichten und bemüht sich dann, die Probleme zu lösen,
die ihrer Meinung nach aus den Geschichten entstehen, die sie erfunden hat. Sie lenkt unsere Gedanken und die Gefühle, die wir dem Leben gegenüber entwickeln – und verstellt uns komplett den Blick auf die
Wirklichkeit.

Der Neuropsychologe Dr. Chris Niebauer erforschte schon früh die Lehren der östlichen Philosophien und des Buddhismus und stellte fest, dass dort diesem „Denken“, von dem wir uns unser gesamtes
Leben bestimmen lassen, zutiefst misstraut wird. Das buddhistische Dogma des „Anatta“ – des „Nicht- Selbst“ – lehrt, dass unser Ego nur durch den Prozess des Denkens entsteht und in Wirklichkeit gar nicht
existiert – wie eine Fata Morgana in der Wüste. Trotzdem ist es die Wurzel all unserer Probleme: Durch die ständige Bewertung und Deutung der Realität lässt es unsere Trauer, Probleme, das Gefühl, nicht zu
genügen, unsere seelischen Verstimmungen oder Depressionen überhaupt erst entstehen. Erst wenn wir uns von unserem Ego lösen, können wir frei und glücklich leben.
Den Weg dorthin zeigt uns der Autor in diesem Buch: Zunächst erklärt er die physiologischen Hintergründe, damit wir verstehen, mit welchen Tricks die linke Gehirnhälfte uns im Griff hat und unsere
Wahrnehmung lenkt. Im zweiten Teil bietet er kraftvolle Tools in Form von Übungen, Meditationen und Gedankenspielen, die es uns ermöglichen, den Strategien unseres Ichs auf die Schliche zu kommen und
die Wirklichkeit endlich so zu erfahren, wie sie tatsächlich ist.

Für mich ist das, dass es den meisten Menschen überhaupt nicht merkwürdig vorkommt.

Mit diesem Praxisbuch möchte ich Ihnen ein Werkzeug an die Hand geben, das Ihnen hilft, hinter den Gedankenschleier zu kommen und sich wieder mit dem zu verbinden, was ich als klares Bewusstsein bezeichnen möchte, also mit den Momenten, in denen Sie ganz im gegenwärtigen Augenblick leben und von der Stimme in Ihrem Kopf weder gesteuert werden noch besessen sind.

 

Anders ausgedrückt: Ein Großteil unseres mentalen Leidens ist eine Erfindung, geschaffen und aufrechterhalten von unserem denkenden Verstand.

Das ständige Geplapper unserer Gedanken mag uns wie eine harmlose, lästige Fliege vorkommen. Wenn wir unsere Gedanken jedoch ernst nehmen, kann dieses Geplapper zu einer nicht enden wollenden Quelle für Ängste, Depressionen und Leid werden.

Lernen wir hingegen, unsere Gedanken als unpersönliche elektrochemische Reaktionen zu betrachten, die in unserem Gehirn ablaufen (und teils hilfreich sind, teils nicht), können wir beginnen, uns von dem Leid zu befreien, das sie verursachen.

Wie oft haben Sie sich vorgenommen, in Ihrem Leben etwas zu verändern?

Wie oft haben Sie sich ein realistisches Ziel gesetzt, nur um dann festzustellen, dass es nach ein paar Wochen oder Monaten in sich zusammenfällt?

Aber es gibt eine Möglichkeit, den denkenden Verstand zu umgehen, sodass Sie stetige Fortschritte erzielen können.

Ein winziger Schritt kostet Sie nichts und kann Ihnen oft über die Schwelle von Planung, Erwartung und negativen Selbstgesprächen hinweghelfen, den wahren Feinden des Fortschritts. Tun Sie einfach das Kleinstmögliche und schauen Sie, was passiert.

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Dr. Chris Niebauer

absolvierte seinen PhD in kognitiver Neuropsychologie an der University of Toledo (Ohio, USA), wo er sich auf die Untersuchung der linken Gehirnhälfte spezialisierte. Er leitete Studien zur
Erforschung des Bewusstseins, zu Rechts- und Linkshändigkeit, Glauben und Selbstwahrnehmung und ist heute Privatdozent für Bewusstseinspsychologie an der Slippery Rock University of Pennsylvania.
Wenn er nicht unterrichtet, spielt er gerne Gitarre, verbringt Zeit mit seiner Familie und arbeitet an neuen Büchern.

Kontakt: PR Agentur Schulz · Ansprechpartner: Brigitte Schulz

Postadresse: Postfach 1333 · D-66593 St. Wendel · Büroadresse: Roschberger Straße 2 · D-66640 Namborn
Tel. (0 68 51) 1000 und Tel. (0 68 51) 8 18 55 · Mobil (0157) 52 89 60 78 · E-Mail: prschulz@horrascom.de

 

VAK Verlags GmbH · Eschbachstraße 5 · D-79199 Kirchzarten bei Freiburg
Tel. (0 76 61) 98 71 57 · Fax 98 71 99 · E-Mail: presse@vakverlag.de · Web: www.vakverlag.de

„Kein Ich, kein Problem: Was Buddha schon wusste und die Hirnforschung heute bestätigt“ ist ein Buch von Chris Niebauer, das die Schnittstelle zwischen buddhistischer Weisheit und den Erkenntnissen der Neuropsychologie erkundet. In diesem Buch wird die Idee präsentiert, dass das Konzept des „Selbst“ oder des „Ichs“ eine Quelle von Leiden und psychischen Problemen sein kann, und dass die Erkenntnisse der Hirnforschung diese buddhistische Ansicht stützen.

Die Grundidee hinter dem Buch ist, dass unser ständiges Festhalten an einem egozentrischen Selbstkonzept – der Vorstellung von einem festen und unveränderlichen „Ich“ – zu einer Vielzahl von emotionalen und psychischen Problemen führen kann. Dieses Festhalten an einem egozentrischen Selbst führt oft zu Stress, Angst, Selbstzweifel und anderen negativen Emotionen, da wir uns ständig mit anderen vergleichen, uns mit unserem Selbstwertgefühl identifizieren und uns Sorgen über die Meinung anderer Menschen machen.

Buddhistische Lehren betonen die Illusion des Selbst und die Befreiung von diesem Konzept als Schlüssel zur Erreichung von innerem Frieden und Glück. Buddha lehrte, dass das Selbst eine Konstruktion des Geistes ist und dass wahres Glück nur erreicht werden kann, wenn wir die Illusion des Selbst überwinden und eine tiefere Verbundenheit mit der Welt um uns herum entwickeln.

Die Neuropsychologie, wie sie in Chris Niebauers Buch beschrieben wird, bietet wissenschaftliche Erkenntnisse, die diese buddhistische Perspektive unterstützen. Neurowissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass das Selbstkonzept im Gehirn keine feste Entität ist, sondern vielmehr aus verschiedenen Komponenten und Prozessen besteht. Diese Komponenten sind im ständigen Fluss und können sich je nach Kontext und Erfahrung verändern.

Ein wichtiger Aspekt des Buches ist die Betonung der neuroplastischen Fähigkeiten des Gehirns. Dies bedeutet, dass das Gehirn in der Lage ist, sich durch Erfahrung und Training zu verändern. Wenn wir also anfangen, unser Konzept des Selbst zu hinterfragen und uns von der Illusion des egozentrischen Selbst zu lösen, können wir tatsächlich unser Gehirn neu verdrahten und psychische Stärke und Resilienz entwickeln.

Ein weiteres wichtiges Thema in „Kein Ich, kein Problem“ ist die Rolle des Achtsamkeitstrainings und der Meditation. Diese Techniken, die auch im Buddhismus eine große Rolle spielen, können dazu beitragen, das Bewusstsein für den gegenwärtigen Moment zu schärfen und die Identifikation mit dem Selbst zu verringern. Die Neuropsychologie unterstützt diese Praxis, da sie gezeigt hat, dass Achtsamkeit und Meditation tatsächlich Veränderungen in den Gehirnstrukturen bewirken können, die mit dem Selbstkonzept zusammenhängen.

Insgesamt hebt Chris Niebauer in seinem Buch die gemeinsamen Erkenntnisse von buddhistischer Weisheit und Neuropsychologie hervor. Er argumentiert, dass die Überwindung der Illusion des Selbst und die Entwicklung von Achtsamkeit und Mitgefühl Schlüssel zu psychischer Stärke, Resilienz und innerem Frieden sind. Das Buch bietet eine Brücke zwischen spiritueller Weisheit und wissenschaftlicher Forschung und bietet dem Leser praktische Werkzeuge und Erkenntnisse, um sein Leben positiv zu transformieren.

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