Das große Räumen geht weiter Vorschau 2 und den Kopf ausmisten und 100 Dinge. Minimalismus Mehr Geld Mehr Zeit Mehr Platz Mehr Leben: Minimalistisch leben, maximal profitieren, maximal genießen, weniger Ballast
Es geht weiter!
Da kommt noch was, und weil es erst kommt, hier mal wieder ein kurzer Zwischenbericht… Was und wie dann genau kommt, das kommt dann… 😉
Schon seit einigen vielen Monaten sammeln und konkretisieren sich Gedanken in meinem Kopf. Einigen habe ich auch davon erzählt, und jetzt, wo es tatsächlich soweit ist, sind auf einmal alle überrascht. Echt? Ist das wirklich so üblich, dass nur geredet und nichts umgesetzt wird? Schade…
Wirklich überraschend war es dann doch eigentlich nicht… Oder doch?
Für mich kam dann doch auch einiges ziemlich überraschend, wenn auch eigenverschuldet, und anders als geplant und vor allem als ausgemacht.
However, macht ja nix. Weils eh Wurscht ist… Weil eh immer alles egal ist. Ich bin da anderer Meinung. Alles im Leben ist für etwas gut und hat auch Konsequenzen.
Wäre alles nicht passiert, hätte ich wahrscheinlich alles noch weiter verschoben.
Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert. Albert Einstein
Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, das konkrete Ziel vollständig umzusetzen. Und zwar genau so!
My Way Or Highway! Hell Yes or No!
Kompletter Abschied von Allem und Jedem. Schneiden und Wachsen! Eigenverantwortung und Eigenbestimmt.
Die großen Objekte sind schon weg. Ein paar Bücher, Mappen und Zeitschriften sind noch im Regal…
Heute sind die kleinen Dinge dran… Unendlich viele Notizzettel aus den letzen Jahren… Viele Notizen mit Ideen und Planungen für die nächsten Jahre. Ein paar allein, und einige mit Partner / innen. Übrig blieb ich allein und die Ideen wurden von anderen umgesetzt und sogar komplette Konzepte befinden sich nicht mehr in meinen Händen. Kratzte mich ziemlich, allerdings nicht mehr. Durfte sehr viel darüber und dadurch lernen.
Deine helfende Hand befindet sich am Ende deines Armes!
Jedes Blatt wurde durchgesehen, Zeile für Zeile und Wort für Wort, und wenn erledigt, wurde es entsorgt. Alle anderen Seiten und Notizen kommen auf die ToDo Liste. Raus aus dem Kopf und mit klarem Konzept geht es weiter.
In kleinen, allerdings dennoch noch vielen Schritten geht es voran.
So wie bei einer Küchenrolle. Erst merkst du gar nicht, dass ein paar Blätter fehlen, und schon bald ist die Rolle leer. Wichtig ist, dass du anfängst. Öffne die erste Lade oder die erste Kastentür. Räume alles aus und räume es gleich. Nicht woanders hin, sondern aufarbeiten.
Die Geister der Vergangenheit
Ich lasse die Geister der Vergangenheit ziehen, am besten ganz weit weg.
Habt eine schöne Reise zurück, ich Reise voraus! 😉 …
Lass uns neu kennenlernen! Lass uns Neues kennenlernen!
Die Geister der Vergangenheit sind ein metaphorisches Konzept, das oft verwendet wird, um auf die Erinnerungen, Erfahrungen und emotionalen Altlasten hinzuweisen, die Menschen in ihrem Leben begleiten. Diese Geister können positive oder negative Emotionen hervorrufen und beeinflussen, wie wir Entscheidungen treffen, Beziehungen gestalten und unser Leben leben. Das Zitat „Ich lasse die Geister der Vergangenheit ziehen, am besten ganz weit weg“ drückt den Wunsch aus, sich von negativen Erinnerungen und Emotionen zu befreien und einen Neuanfang zu machen.
Die Vergangenheit kann oft belastend sein. Unverarbeitete Traumata, schlechte Entscheidungen oder schmerzhafte Erfahrungen können wie Geister sein, die uns heimsuchen und unsere Lebensqualität beeinträchtigen. Manche Menschen neigen dazu, in der Vergangenheit zu verharren, was sie daran hindert, im Hier und Jetzt glücklich zu sein und ihre Zukunft zu gestalten. Das Festhalten an negativen Erinnerungen kann zu Depressionen, Angstzuständen und anderen psychischen Problemen führen.
Das Zitat „Habt eine schöne Reise zurück, ich reise voraus!“ drückt den Entschluss aus, sich von diesen negativen Einflüssen zu lösen und nach vorne zu schauen. Es symbolisiert den Wunsch nach Veränderung und die Bereitschaft, sich von der Last der Vergangenheit zu befreien. Es ist ein Ausdruck des Selbstbewusstseins und des Optimismus, dass die Zukunft bessere Möglichkeiten bietet.
Die Idee, „uns neu kennenzulernen“ und „Neues kennenzulernen“, steht für die Chance auf einen Neuanfang. Es zeigt die Bereitschaft, sich selbst und andere in einem neuen Licht zu sehen. Oftmals sind unsere Vorstellungen von uns selbst und anderen von unseren Erfahrungen und Erinnerungen geprägt. Wenn wir die Geister der Vergangenheit ziehen lassen, haben wir die Möglichkeit, uns von diesen alten Vorurteilen und Begrenzungen zu befreien und uns auf das Neue und Unbekannte einzulassen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Vergangenheit nicht vollständig aus unserem Leben verschwinden muss. Positive Erinnerungen und Erfahrungen können wertvoll sein und uns inspirieren. Aber es geht darum, einen gesunden Umgang mit der Vergangenheit zu finden, indem wir uns von den negativen Geistern befreien, die uns belasten, und die Möglichkeit nutzen, uns selbst und unsere Zukunft neu zu gestalten.
Insgesamt drückt dieses Zitat die Idee aus, dass wir die Macht haben, unsere eigene Geschichte zu schreiben und uns von den Geistern der Vergangenheit nicht beherrschen zu lassen. Es erinnert uns daran, dass Veränderung möglich ist und dass wir die Freiheit haben, uns von alten Wunden zu heilen und neue Horizonte zu erkunden.
Das große Räumen geht weiter Vorschau II / Den Kopf ausmisten YouTube Video
Es scheint, als würde der Trend des „großen Räumens“ in unserer modernen Gesellschaft nicht abreißen. In der heutigen Zeit, in der Konsum und Besitz oft Überhand nehmen, fühlen sich immer mehr Menschen dazu hingezogen, ihr Leben zu entrümpeln und Platz für das Wesentliche zu schaffen. In diesem Text werden wir uns genauer mit der Vorschau 2 des großen Räumens beschäftigen, speziell mit dem Thema „Den Kopf ausmisten“ und der Idee, sich auf „100 Dinge“ zu beschränken.
Das große Räumen geht weiter: Vorschau 2
Der Trend des großen Räumens hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Er begann als eine Bewegung, die sich hauptsächlich auf das physische Aufräumen und Entrümpeln von Wohnräumen konzentrierte. Dabei geht es darum, sich von überflüssigen Besitztümern zu trennen, um Platz zu schaffen, die Umwelt zu entlasten und das Leben zu vereinfachen. Doch inzwischen hat sich dieser Trend weiterentwickelt und umfasst mehr als nur das Aufräumen von Materialbesitz. Es geht darum, unser gesamtes Leben zu überdenken und zu entrümpeln, angefangen bei unseren Gedanken und Gewohnheiten bis hin zu unseren zwischenmenschlichen Beziehungen.
Den Kopf ausmisten
Eines der zentralen Elemente des großen Räumens ist das Ausmisten des Geistes. In unserer heutigen Welt sind viele Menschen von ständiger Ablenkung und Informationsüberflutung betroffen. Wir werden mit E-Mails, Social-Media-Benachrichtigungen, Nachrichten und Terminen bombardiert. Das Ausmisten des Geistes bedeutet, diese ständige Belastung zu reduzieren und bewusst Platz für Ruhe und Klarheit zu schaffen.
Es gibt verschiedene Ansätze, um den Kopf auszumisten:
Digitale Detox: Das Reduzieren der Bildschirmzeit und das Ausschalten von Benachrichtigungen kann dazu beitragen, den Geist zu entlasten. Dies ermöglicht es, sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren und nicht von ständigen Unterbrechungen abgelenkt zu werden.
Meditation und Achtsamkeit: Diese Praktiken helfen, den Geist zu beruhigen und Gedankenmuster zu erkennen. Sie können helfen, negative Gedanken loszulassen und einen klaren Kopf zu bewahren.
Journaling: Das Aufschreiben von Gedanken, Gefühlen und Zielen kann dabei helfen, den Geist zu ordnen und Klarheit über die eigenen Prioritäten zu gewinnen.
Prioritäten setzen: Durch das Identifizieren von Prioritäten und das Festlegen von klaren Zielen können wir unseren Fokus auf das Wesentliche richten und unwichtige Ablenkungen vermeiden.
100 Dinge
Eine weitere interessante Facette des großen Räumens ist die Idee, sich auf „100 Dinge“ zu beschränken. Dieser Ansatz fordert Menschen auf, eine Liste von 100 Dingen zu erstellen, die sie behalten möchten, sei es Kleidung, Bücher, Küchenutensilien oder persönliche Gegenstände. Alles, was nicht auf dieser Liste steht, wird überdacht und möglicherweise aussortiert.
Die Idee hinter dieser Praxis ist es, bewusster mit Besitz umzugehen und sich auf das zu konzentrieren, was wirklich wichtig ist. Indem wir uns auf eine begrenzte Anzahl von Dingen beschränken, können wir nicht nur physischen Raum schaffen, sondern auch unseren Konsum reduzieren und nachhaltiger leben. Es zwingt uns, unsere Bedürfnisse und Wünsche kritisch zu hinterfragen und bewusste Entscheidungen darüber zu treffen, was wirklich in unser Leben gehört.
Insgesamt zeigt der Trend des großen Räumens, dass Menschen nach einem einfacheren, bewussteren Leben streben. Es geht nicht nur um das Ausmisten von Besitztümern, sondern auch um das Klären des Geistes und die Fokussierung auf das Wesentliche. Dieser Trend kann eine Möglichkeit sein, um unsere Lebensqualität zu verbessern und gleichzeitig unsere Auswirkungen auf die Umwelt zu reduzieren.
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