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Das große Räumen geht weiter Vorschau 2 und den Kopf ausmisten und 100 Dinge. Minimalismus Mehr Geld Mehr Zeit Mehr Platz Mehr Leben: Minimalistisch leben, maximal profitieren, maximal genießen, weniger Ballast
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Das große Räumen geht weiter Vorschau 2 und den Kopf ausmisten und 100 Dinge. Minimalismus Mehr Geld Mehr Zeit Mehr Platz Mehr Leben: Minimalistisch leben, maximal profitieren, maximal genießen, weniger Ballast

Kopf ausmisten: Den inneren Raum befreien

Minimalismus ist weit mehr als nur das Entrümpeln unserer physischen Umgebung. Es ist eine Einladung, auch in unserem Geist Platz zu schaffen. In einer Welt, die uns mit Informationen, Aufgaben und Erwartungen überflutet, sammelt sich unser mentaler Speicher voller „Zeug“, das genauso belastend sein kann wie überfüllte Schränke. Kopf ausmisten bedeutet, innezuhalten, sich bewusst mit den eigenen Gedanken auseinanderzusetzen und mentale Klarheit zu schaffen.

Dabei geht es darum, mentale „Altlasten“ loszulassen: ungelöste Konflikte, überholte Glaubenssätze, oder die ständige Beschäftigung mit „Was wäre wenn“-Szenarien. Wie oft lassen wir uns von Sorgen über Dinge, die wir nicht kontrollieren können, in die Enge treiben? Kopf ausmisten beginnt mit der Erkenntnis, dass wir nicht alles denken müssen, was in unseren Kopf kommt. Gedanken dürfen gehen, so wie alte Kleidungsstücke, die wir nie tragen.

Praktiken wie Meditation, Journaling oder ein digitaler Detox können uns helfen, Klarheit zu gewinnen. Sich bewusst Zeit zu nehmen, um einfach nur zu sitzen und nichts zu tun, mag in unserer hektischen Zeit seltsam erscheinen, doch genau diese Momente des Innehaltens ermöglichen es uns, den Lärm zu sortieren und inneren Ballast abzuwerfen.

100 Dinge: Eine magische Zahl oder eine persönliche Reise?

Die Idee, mit nur 100 Dingen zu leben, klingt für viele radikal, für andere befreiend. Doch Minimalismus ist nicht dogmatisch. Die „100-Dinge-Regel“ ist weniger eine Vorschrift als eine Übung in Achtsamkeit: Sie fordert uns auf, die Dinge zu zählen, die wir besitzen, und uns zu fragen, warum wir sie behalten.

Dieser Ansatz ist nicht nur eine Herausforderung, sondern auch eine Möglichkeit, herauszufinden, was wirklich wichtig ist. Wenn wir ehrlich sind, verwenden wir oft nur einen Bruchteil der Dinge, die wir besitzen. Der Rest liegt ungenutzt herum, ein Symbol für unsere Angst, etwas zu verpassen, oder für gesellschaftliche Erwartungen, die uns suggerieren, dass wir „mehr“ brauchen, um glücklich zu sein.

Doch was wäre, wenn „weniger“ tatsächlich „mehr“ ist? Mehr Freiheit, mehr Raum, mehr Zeit. Ob es 100 Dinge sind oder 150, spielt keine Rolle. Der Fokus liegt darauf, bewusster zu wählen und zu erkennen, was unser Leben wirklich bereichert. Vielleicht ist es das Lieblingsbuch, das uns immer wieder inspiriert, oder der Rucksack, der uns auf jede Reise begleitet.


Das große Räumen geht weiter: Ein kontinuierlicher Prozess

Minimalismus ist kein Ziel, sondern ein Weg. Viele glauben, dass sie nach einem großen Aufräumtag fertig sind – doch die Wahrheit ist, dass das Leben ständig neue Herausforderungen bringt. Dinge kommen und gehen, Prioritäten ändern sich, und manchmal schleicht sich die Unordnung wieder ein.

Das große Räumen hört nie wirklich auf, und das ist okay. Denn Minimalismus lehrt uns nicht nur, wie wir Dinge loslassen können, sondern auch, wie wir achtsamer mit dem umgehen, was wir in unser Leben lassen.

Ein Beispiel ist die digitale Welt: Unsere E-Mail-Postfächer, Social-Media-Konten und Cloud-Speicher sind oft genauso vollgestopft wie unsere Schränke. Minimalismus bedeutet, auch hier regelmäßig aufzuräumen. Vielleicht löschen wir alte Dateien, entfolgen Menschen, die uns nicht inspirieren, oder schalten Benachrichtigungen aus, die unseren Fokus stören.

Das große Räumen betrifft auch Beziehungen. Es bedeutet, sich von toxischen Verbindungen zu lösen und mehr Zeit für die Menschen zu schaffen, die uns wirklich wichtig sind. Es erfordert Mut, „Nein“ zu sagen – zu überflüssigen Verpflichtungen, aber auch zu den inneren Stimmen, die uns ständig antreiben, mehr zu tun, mehr zu haben, mehr zu sein.


Die Verbindung zur Welt: Minimalismus in einer Zeit des Überflusses

Minimalismus hat auch eine tiefere gesellschaftliche Dimension. In einer Welt, in der Ressourcen knapp und die Umwelt bedroht ist, wird der bewusste Umgang mit Besitz zu einer ethischen Entscheidung. Weniger zu besitzen bedeutet oft, nachhaltiger zu leben, bewusster zu konsumieren und weniger Abfall zu produzieren.

Indem wir uns auf das Wesentliche konzentrieren, erkennen wir, wie privilegiert wir sind und wie wenig wir eigentlich brauchen. Vielleicht inspiriert uns Minimalismus dazu, nicht nur für uns selbst Platz zu schaffen, sondern auch für andere: durch Spenden, durch Teilen, durch Solidarität.


Der Weg zu einem leichteren Leben

Am Ende ist Minimalismus nicht das Ziel, sondern das Mittel, ein erfüllteres Leben zu führen. Es geht darum, mehr Raum zu schaffen – nicht nur in unserem Zuhause, sondern auch in unserem Kopf und in unserem Herzen. Es geht darum, bewusster zu leben, freier zu atmen und uns mit dem zu umgeben, was uns wirklich glücklich macht.

Das große Räumen wird immer weitergehen, denn das Leben ist ein Prozess. Und in diesem Prozess liegt die Schönheit: die Chance, uns immer wieder neu zu entdecken, Ballast abzuwerfen und Platz für das zu schaffen, was wirklich zählt.

Es geht weiter!

Da kommt noch was, und weil es erst kommt, hier mal wieder ein kurzer Zwischenbericht… Was und wie dann genau kommt, das kommt dann… 😉

Schon seit einigen vielen Monaten sammeln und konkretisieren sich Gedanken in meinem Kopf. Einigen habe ich auch davon erzählt, und jetzt, wo es tatsächlich soweit ist, sind auf einmal alle überrascht. Echt? Ist das wirklich so üblich, dass nur geredet und nichts umgesetzt wird? Schade…

Wirklich überraschend war es dann doch eigentlich nicht… Oder doch?

Für mich kam dann doch auch einiges ziemlich überraschend, wenn auch eigenverschuldet, und anders als geplant und vor allem als ausgemacht.

However, macht ja nix. Weils eh Wurscht ist… Weil eh immer alles egal ist. Ich bin da anderer Meinung. Alles im Leben ist für etwas gut und hat auch Konsequenzen.

Wäre alles nicht passiert, hätte ich wahrscheinlich alles noch weiter verschoben.

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert. Albert Einstein

Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, das konkrete Ziel vollständig umzusetzen. Und zwar genau so!

My Way Or Highway! Hell Yes or No!

Kompletter Abschied von Allem und Jedem. Schneiden und Wachsen! Eigenverantwortung und Eigenbestimmt.

Die großen Objekte sind schon weg. Ein paar Bücher, Mappen und Zeitschriften sind noch im Regal…

Heute sind die kleinen Dinge dran… Unendlich viele Notizzettel aus den letzen Jahren… Viele Notizen mit Ideen und Planungen für die nächsten Jahre. Ein paar allein, und einige mit Partner / innen. Übrig blieb ich allein und die Ideen wurden von anderen umgesetzt und sogar komplette Konzepte befinden sich nicht mehr in meinen Händen. Kratzte mich ziemlich, allerdings nicht mehr. Durfte sehr viel darüber und dadurch lernen.

Deine helfende Hand befindet sich am Ende deines Armes!

Jedes Blatt wurde durchgesehen, Zeile für Zeile und Wort für Wort, und wenn erledigt, wurde es entsorgt. Alle anderen Seiten und Notizen kommen auf die ToDo Liste. Raus aus dem Kopf und mit klarem Konzept geht es weiter.

In kleinen, allerdings dennoch noch vielen Schritten geht es voran.

So wie bei einer Küchenrolle. Erst merkst du gar nicht, dass ein paar Blätter fehlen, und schon bald ist die Rolle leer. Wichtig ist, dass du anfängst. Öffne die erste Lade oder die erste Kastentür. Räume alles aus und räume es gleich. Nicht woanders hin, sondern aufarbeiten.

Die Geister der Vergangenheit

Ich lasse die Geister der Vergangenheit ziehen, am besten ganz weit weg.

Habt eine schöne Reise zurück, ich Reise voraus! 😉 …

Lass uns neu kennenlernen! Lass uns Neues kennenlernen!

Die Geister der Vergangenheit sind ein metaphorisches Konzept, das oft verwendet wird, um auf die Erinnerungen, Erfahrungen und emotionalen Altlasten hinzuweisen, die Menschen in ihrem Leben begleiten. Diese Geister können positive oder negative Emotionen hervorrufen und beeinflussen, wie wir Entscheidungen treffen, Beziehungen gestalten und unser Leben leben. Das Zitat „Ich lasse die Geister der Vergangenheit ziehen, am besten ganz weit weg“ drückt den Wunsch aus, sich von negativen Erinnerungen und Emotionen zu befreien und einen Neuanfang zu machen.

Die Vergangenheit kann oft belastend sein. Unverarbeitete Traumata, schlechte Entscheidungen oder schmerzhafte Erfahrungen können wie Geister sein, die uns heimsuchen und unsere Lebensqualität beeinträchtigen. Manche Menschen neigen dazu, in der Vergangenheit zu verharren, was sie daran hindert, im Hier und Jetzt glücklich zu sein und ihre Zukunft zu gestalten. Das Festhalten an negativen Erinnerungen kann zu Depressionen, Angstzuständen und anderen psychischen Problemen führen.

Das Zitat „Habt eine schöne Reise zurück, ich reise voraus!“ drückt den Entschluss aus, sich von diesen negativen Einflüssen zu lösen und nach vorne zu schauen. Es symbolisiert den Wunsch nach Veränderung und die Bereitschaft, sich von der Last der Vergangenheit zu befreien. Es ist ein Ausdruck des Selbstbewusstseins und des Optimismus, dass die Zukunft bessere Möglichkeiten bietet.

Die Idee, „uns neu kennenzulernen“ und „Neues kennenzulernen“, steht für die Chance auf einen Neuanfang. Es zeigt die Bereitschaft, sich selbst und andere in einem neuen Licht zu sehen. Oftmals sind unsere Vorstellungen von uns selbst und anderen von unseren Erfahrungen und Erinnerungen geprägt. Wenn wir die Geister der Vergangenheit ziehen lassen, haben wir die Möglichkeit, uns von diesen alten Vorurteilen und Begrenzungen zu befreien und uns auf das Neue und Unbekannte einzulassen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Vergangenheit nicht vollständig aus unserem Leben verschwinden muss. Positive Erinnerungen und Erfahrungen können wertvoll sein und uns inspirieren. Aber es geht darum, einen gesunden Umgang mit der Vergangenheit zu finden, indem wir uns von den negativen Geistern befreien, die uns belasten, und die Möglichkeit nutzen, uns selbst und unsere Zukunft neu zu gestalten.

Insgesamt drückt dieses Zitat die Idee aus, dass wir die Macht haben, unsere eigene Geschichte zu schreiben und uns von den Geistern der Vergangenheit nicht beherrschen zu lassen. Es erinnert uns daran, dass Veränderung möglich ist und dass wir die Freiheit haben, uns von alten Wunden zu heilen und neue Horizonte zu erkunden.

Das große Räumen geht weiter Vorschau II / Den Kopf ausmisten YouTube Video

Es scheint, als würde der Trend des „großen Räumens“ in unserer modernen Gesellschaft nicht abreißen. In der heutigen Zeit, in der Konsum und Besitz oft Überhand nehmen, fühlen sich immer mehr Menschen dazu hingezogen, ihr Leben zu entrümpeln und Platz für das Wesentliche zu schaffen. In diesem Text werden wir uns genauer mit der Vorschau 2 des großen Räumens beschäftigen, speziell mit dem Thema „Den Kopf ausmisten“ und der Idee, sich auf „100 Dinge“ zu beschränken.

Das große Räumen geht weiter: Vorschau 2

Der Trend des großen Räumens hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Er begann als eine Bewegung, die sich hauptsächlich auf das physische Aufräumen und Entrümpeln von Wohnräumen konzentrierte. Dabei geht es darum, sich von überflüssigen Besitztümern zu trennen, um Platz zu schaffen, die Umwelt zu entlasten und das Leben zu vereinfachen. Doch inzwischen hat sich dieser Trend weiterentwickelt und umfasst mehr als nur das Aufräumen von Materialbesitz. Es geht darum, unser gesamtes Leben zu überdenken und zu entrümpeln, angefangen bei unseren Gedanken und Gewohnheiten bis hin zu unseren zwischenmenschlichen Beziehungen.

Den Kopf ausmisten

Eines der zentralen Elemente des großen Räumens ist das Ausmisten des Geistes. In unserer heutigen Welt sind viele Menschen von ständiger Ablenkung und Informationsüberflutung betroffen. Wir werden mit E-Mails, Social-Media-Benachrichtigungen, Nachrichten und Terminen bombardiert. Das Ausmisten des Geistes bedeutet, diese ständige Belastung zu reduzieren und bewusst Platz für Ruhe und Klarheit zu schaffen.

Es gibt verschiedene Ansätze, um den Kopf auszumisten:

Digitale Detox: Das Reduzieren der Bildschirmzeit und das Ausschalten von Benachrichtigungen kann dazu beitragen, den Geist zu entlasten. Dies ermöglicht es, sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren und nicht von ständigen Unterbrechungen abgelenkt zu werden.

Meditation und Achtsamkeit: Diese Praktiken helfen, den Geist zu beruhigen und Gedankenmuster zu erkennen. Sie können helfen, negative Gedanken loszulassen und einen klaren Kopf zu bewahren.

Journaling: Das Aufschreiben von Gedanken, Gefühlen und Zielen kann dabei helfen, den Geist zu ordnen und Klarheit über die eigenen Prioritäten zu gewinnen.

Prioritäten setzen: Durch das Identifizieren von Prioritäten und das Festlegen von klaren Zielen können wir unseren Fokus auf das Wesentliche richten und unwichtige Ablenkungen vermeiden.

100 Dinge

Eine weitere interessante Facette des großen Räumens ist die Idee, sich auf „100 Dinge“ zu beschränken. Dieser Ansatz fordert Menschen auf, eine Liste von 100 Dingen zu erstellen, die sie behalten möchten, sei es Kleidung, Bücher, Küchenutensilien oder persönliche Gegenstände. Alles, was nicht auf dieser Liste steht, wird überdacht und möglicherweise aussortiert.

Die Idee hinter dieser Praxis ist es, bewusster mit Besitz umzugehen und sich auf das zu konzentrieren, was wirklich wichtig ist. Indem wir uns auf eine begrenzte Anzahl von Dingen beschränken, können wir nicht nur physischen Raum schaffen, sondern auch unseren Konsum reduzieren und nachhaltiger leben. Es zwingt uns, unsere Bedürfnisse und Wünsche kritisch zu hinterfragen und bewusste Entscheidungen darüber zu treffen, was wirklich in unser Leben gehört.

Insgesamt zeigt der Trend des großen Räumens, dass Menschen nach einem einfacheren, bewussteren Leben streben. Es geht nicht nur um das Ausmisten von Besitztümern, sondern auch um das Klären des Geistes und die Fokussierung auf das Wesentliche. Dieser Trend kann eine Möglichkeit sein, um unsere Lebensqualität zu verbessern und gleichzeitig unsere Auswirkungen auf die Umwelt zu reduzieren.

Kaoma – Lambada (Official Video) 1989 HD YouTube Video

Das große Räumen geht weiter: Den Kopf ausmisten und minimalistisch leben

Der Weg zu einem neuen Lebensstil

Minimalismus ist mehr als nur ein Trend. Er ist eine Lebensweise, die dir helfen kann, dein Leben zu vereinfachen, zu bereichern und von unnötigem Ballast zu befreien. In einer Welt, die immer lauter, hektischer und überladener wird, sehnen sich viele nach mehr Ruhe, Klarheit und Freiheit. Der Gedanke, mit weniger Besitz mehr zu leben, mag auf den ersten Blick widersprüchlich erscheinen. Doch wenn du dich auf den Weg des Minimalismus begibst, wirst du schnell feststellen, dass diese Philosophie dir nicht nur mehr Platz in deinem Zuhause, sondern auch mehr Raum in deinem Kopf und Herzen verschaffen kann.

Den Kopf ausmisten: Der erste Schritt zu innerem Frieden

Bevor du damit beginnst, deinen physischen Besitz zu reduzieren, ist es wichtig, auch mentalen Ballast abzulegen. Unsere Gedanken und Emotionen sind oft ebenso überladen wie unsere Schränke und Regale. Das Ausmisten des Geistes kann dir helfen, klarer zu denken, stressfreier zu leben und dich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Nimm dir regelmäßig Zeit für dich selbst. Meditation, Tagebuchschreiben oder einfach nur stille Momente können dir helfen, deine Gedanken zu ordnen und zu beruhigen. Frage dich: Was beschäftigt mich wirklich? Welche Sorgen und Ängste kann ich loslassen? Indem du lernst, unnötige Gedankenmuster und belastende Emotionen loszulassen, schaffst du Platz für neue, positive Erfahrungen und Einsichten.

Das große Räumen: Ein Zuhause voller Klarheit und Leichtigkeit

Wenn du mentalen Ballast abgebaut hast, ist es an der Zeit, dein Zuhause in Angriff zu nehmen. Das große Räumen ist ein Prozess, bei dem du dich Schritt für Schritt von überflüssigen Gegenständen trennst. Beginne mit einem Raum oder sogar nur einem Bereich, um dich nicht überwältigt zu fühlen.

Stelle dir bei jedem Gegenstand die Frage: Brauche ich das wirklich? Macht es mich glücklich? Wenn die Antwort nein lautet, dann ist es vielleicht an der Zeit, sich davon zu trennen. Es geht nicht darum, alles wegzuwerfen, sondern bewusst zu entscheiden, was in deinem Leben Platz haben soll.

100 Dinge: Die Magie der Reduktion

Eine beliebte Methode im Minimalismus ist das Konzept der 100 Dinge. Dabei versuchst du, deinen Besitz auf 100 essentielle Gegenstände zu reduzieren. Diese Zahl ist natürlich flexibel und soll dir nur als Anhaltspunkt dienen. Es geht darum, dir bewusst zu machen, was wirklich wichtig ist und was nicht.

Durch diese radikale Reduktion lernst du, mit weniger auszukommen und die Dinge, die du besitzt, mehr zu schätzen. Du wirst feststellen, dass du viele Dinge, die du für unverzichtbar hieltest, gar nicht wirklich brauchst. Dieses Bewusstsein führt zu einem tieferen Verständnis für deine wahren Bedürfnisse und Wünsche.

Minimalismus: Mehr Geld, mehr Zeit, mehr Platz, mehr Leben

Minimalismus bringt dir nicht nur mehr Platz in deinem Zuhause und deinem Kopf, sondern auch zahlreiche andere Vorteile. Ein minimalistischer Lebensstil kann dir helfen, Geld zu sparen, weil du weniger unnötige Dinge kaufst. Die Zeit, die du normalerweise mit dem Suchen, Aufräumen und Pflegen deiner Besitztümer verbringst, kannst du nun für Dinge nutzen, die dir wirklich Freude bereiten.

Mit weniger Ballast in deinem Leben gewinnst du mehr Freiheit und Lebensqualität. Du kannst dich auf das Wesentliche konzentrieren und dein Leben bewusster genießen. Minimalismus ermöglicht es dir, deine Prioritäten neu zu setzen und dich auf die Dinge zu konzentrieren, die dir wirklich wichtig sind. Es geht darum, maximal zu profitieren und dein Leben in vollen Zügen zu genießen.

Der erste Schritt zählt

Der Weg zu einem minimalistischen Lebensstil beginnt mit dem ersten Schritt. Es ist ein Prozess, der Zeit und Geduld erfordert, aber die Vorteile sind es wert. Den Kopf auszumisten und das große Räumen anzugehen, kann dir helfen, ein Leben voller Klarheit, Freiheit und Zufriedenheit zu führen. Minimalismus ist mehr als nur eine Methode, um Ordnung zu schaffen – es ist eine Philosophie, die dir ermöglicht, dein Leben bewusster und erfüllter zu leben. Mach den ersten Schritt und entdecke, wie befreiend und bereichernd ein minimalistisches Leben sein kann.

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Markus Flicker – Kreativer Unternehmer mit anhaltender konstruktiver Unzufriedenheit. „Das machen wir schon immer so!“ verursacht erhebliche Kopfschmerzen. Raus aus der Komfortzone und rein in das Leben! Markus Flicker Fotografie // Bildbearbeitung // Workshops // Reisen // Blog Steiermark Österreich // Finden und Erstellen von visuellen Lösungen für dein Unternehmen Markus Flicker Fotograf & Videograf Graz Contentcreator & Autor Fotografie / Bildbearbeitung / Workshops / Reisen / Blog / Podcast Blog https://MarkusFlicker.com #markusflicker Travelblog Reiseberichte Reiseblog Reisefotografie Fotoreise Facebook: https://www.facebook.com/markusflickerblogger Instagram: https://www.instagram.com/markusflickerblogger/ YouTube: https://www.youtube.com/@markusflicker Podcast: https://open.spotify.com/show/1hebHFjB7sUBxYgwejxY8v?si=a5877d75cd284e5b Danke für deine Google 5 Sterne Bewertung: https://g.page/r/CZ6SirB53d5XEAI/review 365 Tage Erfolgstagebuch Buch https://amzn.to/44489rm #erfolgstagebuch Wie werde ich im Internet sichtbar? Amazon Buch https://amzn.to/3GJklFZ Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone? Amazon Buch https://amzn.to/3wrKnae #smartphonefotografie #smartphonevideo 36 Strategeme Amazon Buch: https://amzn.to/3YvX3tM #36strategeme