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8 Milliarden Menschen auf der Erde: Die Herausforderung der Einsamkeit überwinden. Tiere streicheln, Kuschelkurse und fehlende Sozialkompetenz: Die Bedeutung von echten sozialen Begegnungen
Gedanken zum Leben / Persönlichkeitsentwicklung

8 Milliarden Menschen auf der Erde: Die Herausforderung der Einsamkeit überwinden. Tiere streicheln, Kuschelkurse und fehlende Sozialkompetenz: Die Bedeutung von echten sozialen Begegnungen

8 Milliarden Menschen auf der Erde: Die Herausforderung der Einsamkeit überwinden

Die moderne Welt ist geprägt von einer Paradoxie: Trotz einer Bevölkerung von mittlerweile über acht Milliarden Menschen und einer globalen Vernetzung auf einem nie dagewesenen Niveau fühlen sich viele Menschen einsam. Die Digitalisierung und die Möglichkeiten, jederzeit und überall in Kontakt zu treten, haben nicht unbedingt zu mehr Nähe oder echter Verbindung geführt. Im Gegenteil, viele Menschen erleben Einsamkeit, fühlen sich isoliert und haben das Gefühl, dass ihre sozialen Beziehungen oberflächlich geworden sind. Diese Entwicklung wirft grundlegende Fragen auf: Warum fühlen sich so viele Menschen allein in einer Welt voller Menschen? Was kann jeder Einzelne tun, um das Gefühl von Einsamkeit zu überwinden und statt Einsamkeit ein Gefühl von erfüllender Alleinheit zu finden?

Die Gründe für die zunehmende Einsamkeit in einer vernetzten Welt

Die Gründe für das Einsamkeitsgefühl vieler Menschen sind vielfältig und tief verwurzelt. In der modernen Gesellschaft sind individuelle Freiheit und Selbstverwirklichung zentrale Werte, was oft dazu führt, dass Menschen mehr auf sich selbst fokussiert sind und weniger enge soziale Bindungen eingehen. Der Druck, erfolgreich zu sein, und die Hektik des Alltags tragen zusätzlich dazu bei, dass das Gefühl der Verbundenheit zu anderen Menschen oft auf der Strecke bleibt.

Ein weiterer Faktor ist die digitale Kommunikation. Zwar ermöglicht sie es uns, jederzeit mit Menschen weltweit in Kontakt zu treten, doch diese Form der Interaktion bleibt oft oberflächlich. Chat-Nachrichten und Likes ersetzen keine tiefgründigen Gespräche und können die emotionalen Bedürfnisse vieler Menschen nicht wirklich erfüllen. Viele fühlen sich daher trotz unzähliger „Freunde“ in sozialen Netzwerken einsam, weil echte Nähe und authentischer Austausch fehlen.

Tipps zur Vermeidung digitaler Oberflächlichkeit:

  • Fokussiere dich auf tiefgründige Gespräche anstatt auf oberflächlichen Smalltalk.
  • Reduziere deine Bildschirmzeit und investiere stattdessen in persönliche Treffen.
  • Setze klare Grenzen für die Nutzung sozialer Medien und hinterfrage deinen Online-Interaktionsstil.

Die Kunst, allein zu sein: Warum Einsamkeit nicht gleich Alleinsein ist

Allein zu sein und sich einsam zu fühlen sind zwei unterschiedliche Dinge. Alleinsein kann sehr erfüllend sein, wenn es bewusst gestaltet wird und nicht aus einem Mangel an sozialen Kontakten resultiert. Viele Menschen verwechseln jedoch das Alleinsein mit Einsamkeit und verspüren ein Gefühl des Verlusts oder der Isolation. Es gibt jedoch auch eine positive Seite des Alleinseins: Es bietet die Möglichkeit, sich selbst besser kennenzulernen, eigene Interessen zu verfolgen und sich frei zu entfalten. Die Fähigkeit, allein zu sein, ist eine wichtige Grundlage für ein erfülltes Leben.

Du kannst lernen, das Alleinsein zu genießen, indem du Zeit für dich selbst als Chance betrachtest, dich zu entspannen und neue Dinge zu entdecken. Wenn du beispielsweise ein Hobby pflegst oder dich auf eine neue Herausforderung konzentrierst, wirst du merken, dass das Alleinsein eine bereichernde Erfahrung sein kann. Alleinsein bedeutet nicht, dass du isoliert oder verlassen bist. Im Gegenteil: Es kann dir die Freiheit geben, dein eigenes Leben nach deinen Vorstellungen zu gestalten.

Strategien, um das Alleinsein zu genießen:

  • Entwickle eine Achtsamkeitspraxis, um im Moment zu leben und dein eigenes Wohlbefinden zu fördern.
  • Nutze die Zeit allein für Selbstreflexion und persönliche Entwicklung.
  • Pflege Hobbys, die dir Freude bereiten und dir das Gefühl geben, produktiv zu sein.

Die Bedeutung von echten sozialen Beziehungen und wie du sie aufbauen kannst

Echte soziale Beziehungen sind für unser Wohlbefinden unerlässlich. Studien zeigen, dass Menschen, die stabile und enge Freundschaften haben, weniger anfällig für Einsamkeit sind. Doch echte Freundschaften entstehen nicht von allein; sie brauchen Pflege, Zeit und Einsatz. Die Herausforderung besteht darin, Beziehungen aufzubauen, die über das Oberflächliche hinausgehen und auf gegenseitigem Vertrauen und Verständnis basieren.

 

Hierfür ist es wichtig, ehrlich und authentisch zu sein und offen über Gefühle und Bedürfnisse zu sprechen. Wenn du dich bemühst, ein aufmerksamer Zuhörer zu

8 Milliarden Menschen auf der Erde: Die Herausforderung der Einsamkeit überwinden. Tiere streicheln, Kuschelkurse und fehlende Sozialkompetenz: Die Bedeutung von echten sozialen Begegnungen
8 Milliarden Menschen auf der Erde: Die Herausforderung der Einsamkeit überwinden. Tiere streicheln, Kuschelkurse und fehlende Sozialkompetenz: Die Bedeutung von echten sozialen Begegnungen

sein und deine Freunde in schwierigen Zeiten zu unterstützen, wirst du feststellen, dass auch deine Beziehungen intensiver werden. Versuche, dich nicht von gesellschaftlichen Erwartungen leiten zu lassen, sondern suche nach Menschen, die deine Werte teilen und mit denen du dich wirklich verbunden fühlst.

Tipps für tiefere und echte Freundschaften:

  • Pflege regelmäßigen, persönlichen Kontakt und treffe deine Freunde, statt nur zu chatten.
  • Sei bereit, Zeit und Energie in die Beziehung zu investieren und auch in schwierigen Zeiten da zu sein.
  • Öffne dich und sei authentisch, anstatt eine Rolle zu spielen, die vermeintlich erwartet wird.

Einsamkeit in Großstädten: Die Herausforderung der Urbanisierung

In den Metropolen dieser Welt ist das Phänomen der Einsamkeit besonders ausgeprägt. Trotz der Menschenmassen und der scheinbar unbegrenzten Möglichkeiten, Kontakte zu knüpfen, fühlen sich viele Menschen in Großstädten isoliert. Die schnelle Lebensweise, der ständige Druck und die Anonymität machen es schwierig, tiefe Verbindungen aufzubauen. Zudem führen die hohen Lebenshaltungskosten oft dazu, dass Menschen mehrere Jobs gleichzeitig ausüben oder weite Strecken pendeln, was wenig Raum für soziale Aktivitäten lässt.

Ein Weg, diese Isolation in der Stadt zu überwinden, besteht darin, sich aktiv um Gemeinschaften und Netzwerke zu bemühen, die gemeinsame Interessen teilen. Du kannst dich zum Beispiel einem Verein anschließen, dich für lokale Initiativen engagieren oder an sozialen Events teilnehmen, die dir ermöglichen, neue Leute kennenzulernen und echte Freundschaften aufzubauen.

Ideen zur Überwindung von Isolation in der Stadt:

  • Schließe dich Freizeitgruppen oder Vereinen an, die deinen Interessen entsprechen.
  • Suche nach Orten, an denen Menschen regelmäßig zusammenkommen, wie Bibliotheken, Cafés oder Gemeinschaftszentren.
  • Erkunde die Möglichkeiten zur ehrenamtlichen Arbeit in deiner Umgebung, um dich mit Menschen zu verbinden und gleichzeitig etwas Gutes zu tun.

Achtsamkeit und Selbstfürsorge als Schlüssel gegen Einsamkeit

Achtsamkeit und Selbstfürsorge spielen eine wichtige Rolle im Umgang mit Einsamkeit. Durch Achtsamkeit kannst du lernen, deine eigenen Bedürfnisse besser wahrzunehmen und herauszufinden, was dir wirklich guttut. Oft verwechseln Menschen das Bedürfnis nach Ruhe mit Einsamkeit und stürzen sich in oberflächliche Kontakte, die letztlich nicht erfüllend sind. Achtsamkeit hilft dir, diese Bedürfnisse zu unterscheiden und deine Energie in Dinge zu investieren, die dich wirklich erfüllen.

Selbstfürsorge bedeutet auch, dass du dir selbst die Liebe und Wertschätzung gibst, die du vielleicht von anderen suchst. Indem du lernst, mit dir selbst im Reinen zu sein, wirst du feststellen, dass du weniger abhängig von äußerer Bestätigung bist und mehr innere Zufriedenheit findest. Einsamkeit kann so in eine Form von bewusster Alleinheit verwandelt werden, die dir hilft, dich selbst zu akzeptieren und dein Leben in vollen Zügen zu genießen.

Praktische Tipps für Achtsamkeit und Selbstfürsorge:

  • Nimm dir täglich Zeit für Meditation oder Achtsamkeitsübungen, um im Moment anzukommen.
  • Entwickle Routinen, die dir helfen, dich zu entspannen und dein inneres Wohlbefinden zu steigern.
  • Verwöhne dich selbst regelmäßig und gönne dir Momente der Freude und Entspannung, ohne das Gefühl, dass du dich rechtfertigen musst.

Die Rolle der Natur im Umgang mit Einsamkeit

Die Natur kann eine heilsame Wirkung auf das Gefühl der Einsamkeit haben. Studien zeigen, dass Zeit im Freien das Wohlbefinden fördert und das Gefühl von Verbundenheit mit der Welt stärkt. Ein Spaziergang in der Natur, das Betrachten einer Landschaft oder das Erleben der Jahreszeiten kann das Gefühl von Einsamkeit mindern und dir helfen, neue Energie zu tanken.

Du kannst die Natur nutzen, um wieder eine Verbindung zu dir selbst und zur Welt herzustellen. Dabei spielt es keine Rolle, ob du alleine oder in Gesellschaft bist – die Natur ermöglicht es dir, eine Pause vom hektischen Alltag einzulegen und die kleinen Wunder des Lebens zu entdecken. Die Natur bietet dir die Möglichkeit, deine Gedanken zur Ruhe zu bringen und im Moment zu leben, ohne den Druck von sozialen Erwartungen.

Ideen für Naturerlebnisse, die Einsamkeit lindern können:

  • Unternimm regelmäßig Spaziergänge in der Natur, sei es im Wald, am See oder im Park.
  • Nutze die Jahreszeiten, um dich mit natürlichen Rhythmen zu verbinden und innere Ruhe zu finden.
  • Versuche, bewusst auf die kleinen Details um dich herum zu achten, wie das Rauschen der Blätter oder das Zwitschern der Vögel.

In einer Welt voller Menschen, in der dennoch viele das Gefühl der Einsamkeit verspüren, liegt eine große Chance, wieder echte Verbindungen zu schaffen – sowohl mit anderen als auch mit sich selbst. Statt auf Oberflächlichkeit und Schnelllebigkeit zu setzen, können achtsame Momente, wertvolle Freundschaften und bewusstes Alleinsein helfen, das Leben erfüllter und zufriedener zu gestalten.

Tiere streicheln, Kuschelkurse und fehlende Sozialkompetenz: Die Bedeutung von echten sozialen Begegnungen

In unserer modernen, hektischen Welt, in der viele Menschen vereinsamen und sich isoliert fühlen, greifen immer mehr auf ungewöhnliche Methoden zurück, um ein Gefühl der Nähe und Verbundenheit zu erfahren. Ob beim Streicheln von Tieren, in Kuschelkursen oder in anderen Formen von Therapieansätzen – die Nachfrage nach solchen Angeboten zeigt, wie groß das Bedürfnis nach zwischenmenschlicher Wärme ist. Doch die grundlegende Frage bleibt: Warum sind solche Ersatzlösungen notwendig geworden? Und was fehlt uns im Alltag an authentischen sozialen Interaktionen? Es ist höchste Zeit, dass Menschen sich wieder bewusst treffen, sich austauschen und über wirklich bedeutungsvolle Themen sprechen, anstatt sich zu Hause zu verstecken und darauf zu warten, dass soziale Kontakte von allein entstehen.

Die wachsende Popularität von Tiertherapien und Kuschelkursen

Das Streicheln von Tieren, insbesondere Hunden oder Katzen, hat eine beruhigende Wirkung und reduziert nachweislich Stress. Die Wissenschaft zeigt, dass der Kontakt zu Tieren das Hormon Oxytocin freisetzt, das für das Gefühl von Geborgenheit und Vertrauen sorgt. Vor allem für Menschen, die keine enge soziale Bindung im Alltag erleben, bietet der Umgang mit Tieren eine Möglichkeit, Wärme und Nähe zu spüren, ohne menschliche Interaktionen einzugehen. Ebenso gewinnen Kuschelkurse, in denen sich Menschen in einer sicheren und nicht wertenden Umgebung berühren, um Nähe zu erfahren, immer mehr an Beliebtheit.

Diese Ansätze spiegeln das zunehmende Bedürfnis nach körperlicher und emotionaler Nähe wider. In einer Gesellschaft, in der zwischenmenschliche Kontakte oft oberflächlich bleiben und echte Freundschaften selten geworden sind, suchen viele Menschen nach Alternativen, um das Gefühl von Einsamkeit zu lindern. Doch solche Lösungen, so effektiv sie auch sein mögen, können die Bedeutung echter, menschlicher Beziehungen nicht vollständig ersetzen.

Tipps zur bewussten Nutzung solcher Alternativen:

  • Betrachte den Kontakt mit Tieren und das Angebot von Kuschelkursen als Ergänzung, nicht als Ersatz für echte menschliche Beziehungen.
  • Nutze die positiven Effekte dieser Begegnungen, um dich zu öffnen und auch menschliche Kontakte zu suchen.
  • Achte darauf, nicht ausschließlich auf solche Angebote zu setzen, um deine emotionalen Bedürfnisse zu erfüllen.

Fehlende Sozialkompetenz als Ursache für Einsamkeit und Isolation

Mit der zunehmenden Digitalisierung und der Dominanz sozialer Medien verlernen viele Menschen die grundlegenden sozialen Fähigkeiten. Der direkte, persönliche Austausch mit anderen ist durch Chats, Textnachrichten und soziale Netzwerke ersetzt worden. Gespräche in Echtzeit und das Verständnis für Körpersprache und nonverbale Kommunikation werden immer seltener geübt. Diese Entwicklung führt dazu, dass viele Menschen Schwierigkeiten haben, empathische und respektvolle Gespräche zu führen und somit Schwierigkeiten haben, tiefe und authentische Beziehungen aufzubauen.

Die mangelnde Sozialkompetenz ist häufig ein Grund, warum Menschen sich isoliert fühlen und echte zwischenmenschliche Beziehungen meiden. Wer nicht weiß, wie man ein sinnvolles Gespräch beginnt oder sich in schwierigen Situationen respektvoll verhält, fühlt sich schnell überfordert. Doch diese Kompetenzen lassen sich trainieren, und du kannst lernen, auf Augenhöhe mit anderen zu kommunizieren und dich in sozialen Situationen sicherer zu fühlen.

Ideen zur Verbesserung deiner Sozialkompetenz:

  • Übe bewusst, Gespräche zu beginnen und auf offene Fragen einzugehen, anstatt dich zurückzuziehen.
  • Achte auf die Körpersprache und Reaktionen deines Gegenübers, um Empathie zu entwickeln.
  • Nimm dir regelmäßig Zeit, um soziale Situationen zu reflektieren und zu überlegen, wie du dein Verhalten verbessern kannst.

Die Bedeutung von echter Begegnung: Menschen treffen statt warten

In Zeiten, in denen Isolation und Einsamkeit zunehmen, ist es umso wichtiger, dass Menschen den Mut finden, sich aktiv auf soziale Kontakte einzulassen. Viele neigen dazu, sich zu Hause zurückzuziehen und darauf zu hoffen, dass Kontakte von selbst entstehen – doch soziale Bindungen erfordern Engagement und den Willen, auf andere zuzugehen. Die Vorstellung, dass Freundschaften und Begegnungen von allein zustande kommen, führt oft dazu, dass Menschen in ihrer Einsamkeit verharren.

Du kannst lernen, den ersten Schritt zu machen und dich bewusst auf neue Menschen einzulassen, indem du dich für Gruppenaktivitäten, Kurse oder ehrenamtliche Tätigkeiten interessierst. Indem du deine Komfortzone verlässt und dich auf authentische Gespräche einlässt, wirst du feststellen, dass echte soziale Verbindungen entstehen, die dein Wohlbefinden nachhaltig stärken können.

Praktische Tipps für echte Begegnungen:

  • Suche nach Gruppen oder Aktivitäten, die deinen Interessen entsprechen, und besuche sie regelmäßig.
  • Nimm dir vor, in Gesprächen offen und ehrlich über deine Gedanken und Gefühle zu sprechen, anstatt dich zurückzuhalten.
  • Sei geduldig, wenn sich nicht sofort tiefe Freundschaften entwickeln; echte Bindungen benötigen Zeit und Vertrauen.

Sinnvolle Gespräche führen: Mehr als nur Smalltalk

In unserer oberflächlichen, schnelllebigen Gesellschaft bleiben viele Gespräche auf Smalltalk-Ebene. Wetter, Nachrichten oder berufliche Erfolge sind Themen, die zwar angenehm sind, aber wenig Raum für tiefe Verbundenheit lassen. Wenn Menschen sich jedoch trauen, über persönlichere und bedeutungsvollere Themen zu sprechen, entsteht eine besondere Form der Nähe und des Verständnisses. Du kannst lernen, sinnvolle Gespräche zu führen, indem du auf offene Fragen setzt und dich wirklich für dein Gegenüber interessierst. So eröffnest du dir die Möglichkeit, auf einer tieferen Ebene in Kontakt zu treten.

Es ist wichtig, dass du dich nicht scheust, auch über deine eigenen Erfahrungen, Herausforderungen und Träume zu sprechen. Dies erfordert Mut, doch authentische Kommunikation bringt Menschen zusammen und stärkt die emotionale Bindung. Viele Menschen wünschen sich, über wichtige Themen zu sprechen, trauen sich jedoch oft nicht, den ersten Schritt zu machen. Wenn du den Anfang machst, wirst du merken, dass dein Gegenüber oft dankbar für die Tiefe und Offenheit des Gesprächs ist.

Tipps, um sinnvolle Gespräche zu initiieren:

  • Stelle offene Fragen, die zum Nachdenken anregen und ein echtes Interesse an deinem Gegenüber zeigen.
  • Teile auch eigene Erlebnisse und Erfahrungen, um Vertrauen zu schaffen und eine tiefe Verbindung aufzubauen.
  • Versuche, das Gespräch auf Themen zu lenken, die dich und dein Gegenüber wirklich bewegen und interessieren.

Allein statt einsam: Die Kunst, das Alleinsein zu genießen

Alleinsein bedeutet nicht zwangsläufig Einsamkeit. Viele Menschen können durch bewusstes Alleinsein ein Gefühl der inneren Ruhe und Zufriedenheit finden. Wenn du lernst, mit dir selbst im Reinen zu sein und die Momente des Alleinseins zu genießen, wirst du unabhängiger von äußeren Einflüssen und findest eine neue Quelle des Wohlbefindens. Alleinsein bietet die Möglichkeit, sich selbst zu reflektieren, die eigenen Interessen zu pflegen und das Leben nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten.

Du kannst das Alleinsein als Chance betrachten, um deine sozialen Kompetenzen zu stärken und dich gezielt auf die Begegnungen mit anderen vorzubereiten. Wer mit sich selbst im Reinen ist, bringt eine natürliche Ausgeglichenheit in soziale Situationen und kann authentische Beziehungen eingehen, ohne von der Bestätigung anderer abhängig zu sein.

Ideen, um das Alleinsein zu genießen:

  • Finde Hobbys, die dich begeistern und die du allein ausüben kannst, wie zum Beispiel Lesen, Schreiben oder Wandern.
  • Nutze die Zeit, um über dich und deine Bedürfnisse nachzudenken und deine Werte und Ziele zu definieren.
  • Sei offen für spontane Begegnungen, die sich ergeben, ohne aktiv nach ihnen zu suchen.

Die Rolle von Empathie und Mitgefühl im Aufbau echter sozialer Bindungen

Empathie und Mitgefühl sind grundlegende Eigenschaften, um tiefere und bedeutungsvolle Beziehungen aufzubauen. Wenn du lernst, dich in andere Menschen hineinzuversetzen und ihre Perspektive zu verstehen, wird es dir leichter fallen, echte Verbindungen aufzubauen und das Vertrauen deines Gegenübers zu gewinnen. Empathie hilft dir, die Bedürfnisse und Gefühle anderer zu erkennen, und fördert ein Umfeld des gegenseitigen Respekts.

Mitgefühl geht noch einen Schritt weiter, denn es bedeutet, dass du bereit bist, anderen in schwierigen Zeiten zur Seite zu stehen und ihre Gefühle ernst zu nehmen. Diese Eigenschaften sind in unserer Gesellschaft, in der viele Menschen ihre Gefühle oft verstecken, von unschätzbarem Wert. Wenn du Mitgefühl zeigst, wirst du feststellen, dass dir auch mehr Verständnis und Unterstützung entgegengebracht wird.

Tipps, um Empathie und Mitgefühl zu entwickeln:

  • Höre deinem Gegenüber aufmerksam zu, ohne sofort zu urteilen oder Ratschläge zu geben.
  • Versuche, dich in die Perspektive anderer zu versetzen und ihre Beweggründe nachzuvollziehen.
  • Zeige Verständnis und Geduld, wenn jemand seine Gefühle oder Gedanken mit dir teilt.

In einer Welt, die zunehmend auf Effizienz und Individualität setzt, ist die Fähigkeit, echte, tiefgehende Beziehungen zu führen, eine wertvolle und erfüllende Lebenskompetenz.

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