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Das erste Mal FKK und Sauna, ich mache mich für dich nackt, und zwar emotional statt körperlich… Kein Blatt mehr vor dem Mund! #GedankenZumLeben

Das erste Mal FKK und Sauna

… und zwar emotional nackt statt körperlich… Kein Blatt mehr vor dem Mund!

Für viele unglaublich und unverständlich, allerdings wahr. Mit ende Dreißig war ich heute das erste Mal im Sauna und FKK Bereich einer Therme…

Das erste Mal FKK und Sauna Audio Podcast

Mein Körper und ich machten uns vor einigen Monaten einen Deal aus. Er unterstützt mich bis 2. Juli 2021 12 Uhr mit allen vorhanden Kräften und dafür bekommt er dann wieder Ruhe, Entspannung, Kraft, ausreichend und zufriedenstellende Nahrungsmittel, und wieder ganz viel Energie… Als ich heute das erste Selfie machte, hab ich mich total erschreckt. Nicht nur optisch, sondern auch die Waage sagte, dass ich in den letzten Wochen knapp 10 Kg abgenommen habe… Ab jetzt arbeiten wir wieder zusammen statt füreinander!

So war es heute soweit, nach der ersten Nacht seit einer gefühlten Ewigkeit durchgeschlafen, und das auch noch deutlich mehr als 5 Stunden, ging es heute in die Therme. Mal ab ins warme Wasser und von den Massagedüsen ordentlich durchkneten lassen 😉 schon bei den Umkleiden fielen mir die Schilder für den Sauna und FKK Bereich auf…. Während dem liegen in der Sonne dachte ich intensiv darüber nach…. Warum sprangen mich die Schilder so an? Warum musste ich darüber nachdenken?

Ich war noch nie in der Sauna. Und in einem FKK Bereich sowieso nicht… Warum eigentlich? Ist das gut so? Darf man das? Darf ich das? Was stört bzw. hindert mich daran? Seit vielen Jahren bin ich selbstständiger Fotograf und habe regelmäßig beruflich mit Nacktheit und Erotik zu tun – doch das ist der Job und da habe ich nie darüber nachgedacht. Naja, und Privat hab ich ja auch nichts gegen nackte Körper 😉

Doch was hatte ich gegen Sauna und FKK. Nicht mal als ich in einer Beziehung war, ging ich mit in die Sauna. Nicht mal als Kind mit meinen Eltern, als ich alt genug war und eigentlich dürfte…. Hmmmmmm….. lauter Fragen und keine Antworten. Ich machte es einfach nie….

Ich mache mich für dich nackt YouTube Video

Ich legte mich wieder im normalen Thermenbereich in die Sonne und dachte weiter nach…

Warum machte ich mir über all das überhaupt Gedanken? Ist doch das normalste auf der ganzen Welt! Der Mensch sah doch schon lange vor der Erfindung von Kleidung so aus, wie er jetzt aussieht. Warum kamen auf einmal Scham und Bedenken in mir hoch?

Vielleicht war es diesmal alles anders, weil ich mich selbst nackt machte?

Nicht nur körperlich sondern auch nach außen? Natürlich auch mit meinen Gedankengängen die du gerade hörst oder liest.
Darf ich das? Ist das gut oder schlecht?

Keine Ahnung und spielt auch keine Rolle!

Das erste Mal FKK und Sauna, ich mache mich für dich nackt, und zwar emotional statt körperlich... Kein Blatt mehr vor dem Mund! #GedankenZumLeben
Das erste Mal FKK und Sauna, ich mache mich für dich nackt, und zwar emotional statt körperlich… Kein Blatt mehr vor dem Mund! #GedankenZumLeben

So, jetzt reichts! Ab in den Bereich und Hose runter!

Was ist das Schlimmste was passieren kann? Genau. NICHTS!

Und genau so war es auch. Es war kaum was los und die Leute sind total entspannt. Ich setzte mich gleich mal in die Infrarot Saune und genoss jede Sekunde.

Unglaublich wie wir Menschen im 21. Jahrhundert mit diversen Gedankengängen geimpft werden. Weg mit dem Dreck und einfach Leben!

Leben statt Überleben!

In der nächsten Sauna waren auch einige Menschen drin, und es spielte keine Rolle. Der angenehme Duft und die Wärme taten meinem Körper gut.

Meine innere Reinigung geht weiter. Altes und Vergangenes ausschwitzen und mit ausreichend frischem Wasser den Körper wieder auffüllen. Am Ende des Tages war es eher ungewöhnlich wieder Kleidung zu tragen…  Mindset und Komfortzone wurden positiv erweitert. Und jetzt habe ich einen Sonnenbrand an Körperstellen, wo normal keine Sonne hin scheint 😉

Wie geht es dir mit dem Thema? Wie sind deine Gedanken dazu? Freue mich auf dein Feedback! Danke.

Fotos Sauna FKK

 

Das erste Mal FKK (Freikörperkultur) oder der Besuch einer Sauna kann für viele Menschen eine herausfordernde Erfahrung sein, die jedoch tiefgreifende Erkenntnisse über Selbstakzeptanz, Körperbild und die menschliche Verletzlichkeit ermöglicht. Dieses Erlebnis lässt sich metaphorisch auf das Teilen unserer tiefsten Emotionen und Gedanken übertragen, indem wir uns „emotional nackt“ machen, ohne ein „Blatt vor dem Mund“ zu nehmen.

Das erste Mal FKK oder Sauna: Eine Reise der Selbstakzeptanz

Der erste Schritt in die Welt des FKK oder in eine Sauna ist oft der schwierigste. Es erfordert, sich physisch von den üblichen Schichten der Kleidung – und symbolisch von den Schichten sozialer Konventionen – zu befreien. Dieser Akt der Entblößung vor Fremden kann zunächst Angst und Unsicherheit hervorrufen. Jedoch verbirgt sich hinter dieser Angst die Chance auf eine tiefere Selbstakzeptanz und ein verbessertes Körperbild. Indem man sich der eigenen Verletzlichkeit stellt, lernt man, den Körper mit all seinen Makeln und Eigenheiten zu akzeptieren. Diese Erfahrung kann eine Befreiung sein und zu einem gesünderen Selbstwertgefühl führen.

Emotional nackt: Die Kraft der Verletzlichkeit

Das Konzept, sich emotional nackt zu machen, geht über die physische Entblößung hinaus. Es geht darum, sich seinen Ängsten, Unsicherheiten und tiefsten Gefühlen zu stellen und diese ohne Zurückhaltung mit anderen zu teilen. Diese Form der Offenheit kann beängstigend sein, denn sie setzt uns der potenziellen Beurteilung und Ablehnung durch andere aus. Doch genau wie beim FKK oder Saunabesuch, wo die physische Nacktheit zu einem tieferen Verständnis und Akzeptanz des Selbst führt, kann auch das Teilen unserer innersten Gedanken und Gefühle eine ähnlich befreiende Wirkung haben.

Kein Blatt mehr vor dem Mund: Ehrlichkeit als Schlüssel

Sich emotional zu öffnen, bedeutet, ehrlich zu sich selbst und zu anderen zu sein. Es bedeutet, keine Ausflüchte zu machen, keine halben Wahrheiten zu erzählen und sich nicht hinter Fassaden zu verstecken. Diese Art von Ehrlichkeit erfordert Mut und Selbstbewusstsein, kann aber auch zu tieferen und authentischeren Beziehungen führen. Indem wir kein Blatt mehr vor den Mund nehmen, laden wir andere ein, dasselbe zu tun. Dies schafft eine Atmosphäre des Vertrauens und der Akzeptanz, in der sich echte menschliche Verbindungen entfalten können.

Sowohl der erste Besuch in einer FKK-Anlage oder Sauna als auch das Sich-emotional-Nacktmachen verlangen Mut und die Bereitschaft, sich seinen Ängsten zu stellen. Beide Erfahrungen bieten jedoch die Möglichkeit, über sich hinauszuwachsen, Selbstakzeptanz zu fördern und tiefere Verbindungen mit anderen zu knüpfen. Indem wir uns von gesellschaftlichen Erwartungen und Ängsten befreien, entdecken wir nicht nur die Freiheit, sondern auch die Stärke, die in unserer Verletzlichkeit liegt.

 

 

Das erste Mal FKK und Sauna: Eine Reise zur Selbstakzeptanz

Das erste Mal, als ich FKK (Freikörperkultur) ausprobierte, war ein prägendes Erlebnis, das weit über das bloße Ablegen der Kleidung hinausging. Es war ein Moment des Übergangs, eine Reise zur Selbstakzeptanz und zur Freiheit von gesellschaftlichen Zwängen.

Die Vorbereitung

Ich erinnere mich noch genau an den Tag, an dem ich beschloss, zum ersten Mal eine FKK-Sauna zu besuchen. Die Entscheidung war nicht leicht gefallen. In unserer Kultur ist Nacktheit oft mit Scham und Unsicherheit behaftet, und der Gedanke, mich vor Fremden auszuziehen, erfüllte mich mit Nervosität. Dennoch spürte ich eine tiefe innere Neugier und das Bedürfnis, meine Komfortzone zu verlassen.

Im Vorfeld hatte ich viele Geschichten von Freunden und Bekannten gehört, die die befreiende Erfahrung von FKK und Sauna lobten. Sie beschrieben es als ein Gefühl der Leichtigkeit und des Loslassens. Diese Berichte weckten in mir den Wunsch, es selbst auszuprobieren, um herauszufinden, ob auch ich diese Freiheit und Akzeptanz erleben könnte.

Der erste Schritt

Als ich an jenem Tag die FKK-Sauna betrat, schlug mein Herz schneller. Die ersten Schritte waren die schwersten. Der Gedanke daran, mich vor anderen nackt zu zeigen, ließ mich zögern. Doch als ich schließlich den Mut aufbrachte, meine Kleidung abzulegen, spürte ich eine unerwartete Erleichterung. Es war, als ob ich nicht nur meine Kleider, sondern auch meine Ängste und Unsicherheiten abstreifte.

Die Atmosphäre in der Sauna war entspannt und respektvoll. Niemand schien sich an der Nacktheit der anderen zu stören. Es war ein Ort der Gleichheit, an dem jeder Mensch, unabhängig von Körperform oder Alter, akzeptiert wurde. Diese Akzeptanz wirkte ansteckend und half mir, mich selbst ebenfalls anzunehmen.

Die Befreiung

Als ich schließlich in der Sauna saß, umgeben von dampfender Hitze und wohltuenden Düften, begann ich, mich wirklich zu entspannen. Die Wärme durchdrang meinen Körper und ließ alle Anspannung schwinden. Ich spürte eine tiefe Verbundenheit mit meinem eigenen Körper, eine Wertschätzung für das, was er leistet, und eine Akzeptanz seiner Unvollkommenheiten.

Dieses Erlebnis war nicht nur physisch befreiend, sondern hatte auch eine tiefgreifende emotionale Komponente. In der Sauna, nackt und verletzlich, wurde mir klar, wie sehr ich mich in meinem täglichen Leben hinter Schichten von Kleidung, aber auch hinter emotionalen Mauern versteckte. Diese Mauern abzubauen, war ein schmerzhafter, aber notwendiger Prozess.

Emotional nackt: Eine neue Dimension der Offenheit

Das Erlebnis, mich körperlich nackt zu zeigen, führte mich zu einer noch tieferen Erkenntnis: der Bedeutung der emotionalen Nacktheit. In unserer Gesellschaft verstecken wir oft unsere wahren Gefühle, aus Angst vor Verurteilung oder Zurückweisung. Doch wahre Intimität und Verbundenheit entstehen nur, wenn wir bereit sind, diese Masken abzulegen und uns emotional nackt zu zeigen.

Die Angst vor dem Urteil

Emotionale Nacktheit bedeutet, sich in seiner ganzen Verletzlichkeit zu zeigen. Es bedeutet, die eigenen Ängste, Zweifel und Unsicherheiten offenzulegen und die Maske der Unverletzlichkeit fallen zu lassen. Diese Offenheit kann beängstigend sein, denn sie macht uns verwundbar gegenüber dem Urteil anderer.

Doch in dem Moment, in dem ich mich entschloss, emotional nackt zu sein, begann ich, eine neue Art von Freiheit zu erleben. Es war die Freiheit, authentisch zu sein, ohne Angst davor, was andere denken könnten. Diese Authentizität zog Menschen an, die mich so akzeptierten, wie ich wirklich bin, und schuf tiefere und bedeutungsvollere Verbindungen.

Die Kraft der Verletzlichkeit

Verletzlichkeit ist oft als Schwäche verpönt, doch in Wirklichkeit ist sie eine Quelle großer Stärke. Sie erfordert Mut und die Bereitschaft, sich selbst zu akzeptieren, mit all seinen Unvollkommenheiten. Durch das Teilen meiner Ängste und Sorgen lernte ich, dass auch andere ähnliche Gefühle erleben, und dies schuf eine gemeinsame Basis der Menschlichkeit.

Emotionale Nacktheit bedeutet, keinen Blatt mehr vor den Mund zu nehmen. Es bedeutet, die Wahrheit zu sagen, auch wenn sie unbequem ist, und die eigenen Gefühle ohne Filter auszudrücken. Diese Ehrlichkeit kann heilsam sein, sowohl für einen selbst als auch für andere.

Gedanken zum Leben

Das Leben ist eine Reise voller Höhen und Tiefen, und in dieser Reise liegt die Schönheit. Es geht darum, sich selbst immer wieder neu zu entdecken, alte Muster zu hinterfragen und mutig neue Wege zu gehen. Die Erfahrung von FKK und Sauna hat mich gelehrt, dass wahre Freiheit in der Akzeptanz des eigenen Selbst liegt, sowohl körperlich als auch emotional.

Emotionale Nacktheit erfordert Mut, doch sie führt zu einer tieferen Verbundenheit mit sich selbst und anderen. Es ist eine Einladung, das Leben in seiner ganzen Fülle zu erleben, mit all seinen Freuden und Herausforderungen. Indem wir uns selbst erlauben, verletzlich zu sein, öffnen wir die Tür zu einem authentischeren und erfüllteren Leben.

In diesem Sinne möchte ich dich ermutigen, deine eigenen Mauern abzubauen und dich auf die Reise der Selbstakzeptanz und der emotionalen Nacktheit zu begeben. Es ist eine Reise, die uns nicht nur näher zu uns selbst bringt, sondern auch zu den Menschen um uns herum. Lasst uns gemeinsam die Masken fallen lassen und das Leben in seiner vollen Pracht erleben.

Blick ins Buch: Gedanken zum Leben. Blick auf die Welt und dein Ich. Sprüche und Zitate hinterfragt und nachgedacht. Selbstreflexion und die Suche nach dem Selbst. Philosophie und Spiritualität #GedankenZumLeben

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