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Am Unternehmen arbeiten statt im Unternehmen – Der Weg aus der Falle von „Selbst und ständig“
Selbstständigkeit

Am Unternehmen arbeiten statt im Unternehmen – Der Weg aus der Falle von „Selbst und ständig“

Inhalt

Am Unternehmen arbeiten statt im Unternehmen – Der Weg aus der Falle von „Selbst und ständig“

Als Selbstständiger kennst du das wahrscheinlich nur zu gut: Die Arbeitsstunden häufen sich, und du findest dich oft in der Rolle desjenigen wieder, der im Unternehmen arbeitet, statt daran zu arbeiten. Diese subtile, aber entscheidende Unterscheidung macht den Unterschied zwischen einer belastenden Selbstständigkeit, die dich übermannt, und einem nachhaltig erfolgreichen Geschäftsmodell, das sich langfristig für dich auszahlt.

Es gibt einen wichtigen Wandel, den viele Selbstständige anstreben sollten, wenn sie sich von der Tretmühle des täglichen Kampfes befreien wollen. Diesen Wandel beschreibe ich mit der Philosophie „am Unternehmen arbeiten“ und nicht „im Unternehmen arbeiten“. Dieser Gedankengang ist mehr als nur eine einfache Veränderung der Arbeitsweise; er repräsentiert einen komplett neuen Ansatz, wie du deine Selbstständigkeit organisieren und dein Unternehmen auf die nächste Ebene bringen kannst.

Der Unterschied zwischen „im“ und „am“ Unternehmen arbeiten

Oft findet sich der Selbstständige in den operativen Details wieder, also im klassischen Tagesgeschäft. Du bearbeitest Kundenanfragen, kümmerst dich um die Buchhaltung, betreust deine Social-Media-Kanäle oder stellst Rechnungen aus. Es sind die vielen kleinen und großen Aufgaben, die im Unternehmen anfallen und die, wenn man nicht aufpasst, den gesamten Arbeitsalltag bestimmen können.

Wenn du aber „am Unternehmen“ arbeitest, trittst du aus diesem operativen Modus heraus. Du schaffst dir Raum, um strategisch zu denken. Du entwickelst Visionen, legst langfristige Ziele fest und arbeitest daran, Strukturen und Prozesse zu schaffen, die dein Unternehmen auch ohne deine tägliche Anwesenheit am Laufen halten. So kannst du letztlich dein Geschäft skalieren und vielleicht sogar einen Schritt zurücktreten, ohne dass alles zusammenbricht.

Dieser Unterschied hat vor allem mit der Frage zu tun, ob du dein eigener Angestellter bist oder tatsächlich die Führungskraft deines Unternehmens. Beide Rollen sind essenziell, aber als Selbstständiger bist du oft in der Versuchung, im Unternehmen gefangen zu sein, anstatt das größere Bild im Blick zu behalten.

Warum du dich von „Selbst und ständig“ befreien solltest

Das bekannte Sprichwort „selbst und ständig“ trifft bei vielen Selbstständigen den Nagel auf den Kopf. Du arbeitest Tag und Nacht, hast wenig Freizeit, und es scheint kein Ende in Sicht zu sein. Der Grund dafür liegt oft in einer mangelnden Delegation, fehlender Prozessoptimierung und der Unfähigkeit, sich von den alltäglichen Aufgaben zu lösen.

Sicherlich gibt es Zeiten, in denen du einfach „im Unternehmen“ arbeiten musst. Gerade in der Gründungsphase ist es oft notwendig, dass du die meisten Dinge selbst in die Hand nimmst, um ein Gefühl für den Betrieb zu entwickeln und den Markt zu verstehen. Doch je länger dieser Zustand andauert, desto größer ist die Gefahr, dass du dich in einer ungesunden Abwärtsspirale befindest, die letztlich zur Überlastung führen kann.

Der Schlüssel zum Ausstieg aus diesem Kreislauf ist die bewusste Entscheidung, mehr „am Unternehmen“ zu arbeiten. Dazu gehören unter anderem:

  • Delegieren lernen: Eine der wichtigsten Fähigkeiten, die du als Unternehmer entwickeln musst, ist die Kunst der Delegation. Dies mag anfangs schwierig sein, besonders wenn du gewohnt bist, alles selbst zu machen. Doch durch das Übertragen von Aufgaben an vertrauenswürdige Partner oder Mitarbeiter schaffst du dir den Freiraum, strategische Entscheidungen zu treffen und deine Unternehmensvision weiterzuentwickeln.
  • Automatisierung nutzen: Automatisierungstools und digitale Lösungen können dir dabei helfen, wiederkehrende Aufgaben effizienter zu gestalten. Dies spart nicht nur Zeit, sondern auch Ressourcen. So kannst du dich auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren.
  • Strategische Ausrichtung: Während du im Unternehmen oft nur mit den dringenden Aufgaben beschäftigt bist, bietet das Arbeiten am Unternehmen die Möglichkeit, langfristige Ziele zu definieren und Pläne zu schmieden. Welche neuen Märkte möchtest du erschließen? Wie kannst du deine Dienstleistungen oder Produkte verbessern? All das sind Fragen, die du dir nur beantworten kannst, wenn du dir bewusst Zeit dafür nimmst.

Tipps, um mehr „am Unternehmen“ zu arbeiten

Es gibt verschiedene Strategien, mit denen du sicherstellen kannst, dass du regelmäßig die nötige Zeit findest, um „am Unternehmen“ zu arbeiten. Ein bewährter Ansatz ist es, dir feste Zeitblöcke in deinem Kalender zu reservieren. Diese sollten unantastbar sein und ausschließlich für strategische Planung, Weiterbildung oder die Entwicklung von Prozessen genutzt werden. In dieser Zeit solltest du dich bewusst von operativen Aufgaben fernhalten.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dich regelmäßig mit einem Mentor oder Business-Coach auszutauschen. Solche Gespräche können dir dabei helfen, den nötigen Abstand zu deinem Tagesgeschäft zu gewinnen und dich darauf zu fokussieren, wie du dein Unternehmen weiterentwickeln kannst.

Ein weiterer Tipp aus der Praxis ist es, regelmäßig deine internen Prozesse zu überprüfen. Gibt es Aufgaben, die du automatisieren kannst? Welche Aufgaben kannst du vielleicht sogar komplett eliminieren? Je klarer und effizienter deine Abläufe sind, desto weniger musst du im Tagesgeschäft mitwirken.

Praxisbeispiele: Vom Kleinunternehmer zum Unternehmer

Stell dir vor, du bist ein selbstständiger Grafikdesigner. Zu Beginn machst du alles selbst: Akquise, Kundenbetreuung, die eigentliche Designarbeit, Rechnungsstellung und vieles mehr. Doch mit der Zeit merkst du, dass du immer weniger kreative Energie hast, weil dich die administrativen Aufgaben aufreiben.

Um aus dieser „selbst und ständig“-Falle herauszukommen, entscheidest du dich, einen virtuellen Assistenten einzustellen, der dir die Buchhaltung und Terminplanung abnimmt. Zusätzlich richtest du ein Projektmanagement-Tool ein, das dir hilft, deine Aufträge effizienter zu verwalten und Aufgaben zu delegieren. Auf diese Weise schaffst du dir Zeit, um neue Kundenstrategien zu entwickeln und deine Marke weiter auszubauen.

Ein weiteres Beispiel könnte ein selbstständiger Coach sein, der früher alle Anfragen persönlich bearbeitete und sich dadurch in langen Gesprächen und organisatorischen Details verlor. Durch die Einführung automatisierter Buchungssysteme und die Zusammenarbeit mit einem Assistenten schafft er es, sich mehr auf die Entwicklung neuer Coaching-Programme zu konzentrieren und sein Angebot zu skalieren.

Der Weg in die unternehmerische Freiheit

Der Wandel von einem Selbstständigen, der „im Unternehmen“ arbeitet, hin zu einem Unternehmer, der „am Unternehmen“ arbeitet, ist oft ein langer Prozess. Doch er ist essenziell, um dich von der ständigen Überlastung zu befreien und dein Unternehmen auf das nächste Level zu bringen. Es geht darum, eine klare Vision zu entwickeln, Strukturen zu schaffen und Aufgaben abzugeben, um dich auf die strategische Entwicklung deines Geschäfts zu konzentrieren.

Wenn du diesen Weg gehst, wirst du nicht nur mehr Freiheit und Flexibilität in deinem Alltag gewinnen, sondern auch die Grundlage für langfristigen unternehmerischen Erfolg legen. Die Entscheidung, mehr „am Unternehmen“ zu arbeiten, statt dich im operativen Tagesgeschäft zu verlieren, ist der erste Schritt auf dem Weg zu einer erfolgreichen und erfüllten Selbstständigkeit.

37 Tipps und Tricks

Hier sind 37 ausführliche Tipps und Tricks, wie du dich von der „Selbst und ständig“-Falle befreien kannst und erfolgreich „am Unternehmen“ arbeitest, statt „im Unternehmen“ gefangen zu sein:

1. Erkenne den Unterschied

Der wichtigste Schritt ist, sich bewusst zu machen, dass es einen Unterschied zwischen „im Unternehmen“ und „am Unternehmen“ arbeiten gibt. „Im Unternehmen“ bedeutet, du bist in das Tagesgeschäft verstrickt, während „am Unternehmen“ zu arbeiten, bedeutet, dass du dich auf strategische Aufgaben konzentrierst.

2. Setze klare Ziele

Definiere langfristige und kurzfristige Ziele. Du kannst nicht am Unternehmen arbeiten, wenn du keine klare Vorstellung davon hast, wohin es gehen soll. Ziele helfen dir, den Fokus zu behalten und deine Strategie zu entwickeln.

3. Zeitblöcke für strategische Arbeit

Blockiere dir feste Zeiträume, die nur für strategische Arbeit am Unternehmen reserviert sind. In dieser Zeit solltest du keine operativen Aufgaben übernehmen.

4. Priorisieren lernen

Nicht jede Aufgabe ist gleich wichtig. Lerne zu unterscheiden, welche Aufgaben du sofort erledigen musst und welche du delegieren oder verschieben kannst. So schaffst du dir mehr Freiraum für strategische Arbeit.

5. Delegiere Aufgaben

Eine der schwierigsten, aber wichtigsten Fähigkeiten ist es, Aufgaben abzugeben. Vertrauen in deine Mitarbeiter oder externe Dienstleister zu haben, ist entscheidend, um dich auf die wichtigen Themen zu konzentrieren.

6. Automatisiere Prozesse

Automatisierung ist ein Schlüssel zum Erfolg. Setze auf Tools, die wiederkehrende Aufgaben übernehmen können, wie z. B. Buchhaltungssoftware, Projektmanagement-Tools oder automatisierte E-Mail-Marketing-Systeme.

7. Outsourcing

Überlege, welche Aufgaben du an externe Dienstleister abgeben kannst. Ob Buchhaltung, IT-Support oder Marketing – es gibt viele Bereiche, die du auslagern kannst, um mehr Zeit für strategische Themen zu haben.

8. Baue ein starkes Team auf

Um langfristig erfolgreich zu sein, ist es wichtig, ein kompetentes und verlässliches Team aufzubauen. Delegiere nicht nur Aufgaben, sondern entwickle auch die Fähigkeiten deiner Mitarbeiter.

9. Prozesse dokumentieren

Dokumentiere alle wichtigen Prozesse in deinem Unternehmen. Dadurch kannst du Aufgaben leichter delegieren und sicherstellen, dass sie auch ohne deine direkte Kontrolle reibungslos ablaufen.

10. Standard Operating Procedures (SOPs)

Erstelle SOPs für alle wesentlichen Geschäftsprozesse. Diese ermöglichen es dir, die Qualität und Effizienz aufrechtzuerhalten, auch wenn du nicht jeden Schritt überwachen kannst.

11. Zeitmanagement optimieren

Effektives Zeitmanagement ist entscheidend. Nutze Tools wie den Eisenhower-Quadranten oder die Pomodoro-Technik, um produktiver zu arbeiten und Zeit für strategische Aufgaben zu schaffen.

12. Strategische Partnerschaften aufbauen

Nutze strategische Allianzen, um dein Geschäft zu erweitern. Kooperationen können dir helfen, neue Märkte zu erschließen und dein Angebot zu verbessern, ohne dass du alles selbst machen musst.

13. Mentoring oder Business Coaching

Hole dir einen Mentor oder Business Coach. Diese externen Berater können dir helfen, dein Geschäft aus einer anderen Perspektive zu betrachten und dir neue Ansätze und Ideen zu vermitteln.

14. Lerne „Nein“ zu sagen

Nicht jede Gelegenheit ist eine gute Gelegenheit. Lerne, Anfragen abzulehnen, die dich von deinen strategischen Zielen ablenken oder dich zu stark ins Tagesgeschäft ziehen.

15. Regelmäßige Reflexion

Plane regelmäßige Check-ins, um den Fortschritt deiner strategischen Ziele zu überprüfen. So stellst du sicher, dass du nicht wieder in alte Muster zurückfällst und deine Zeit nur für operative Aufgaben aufwendest.

16. Setze auf Weiterbildung

Entwickle dich und dein Team kontinuierlich weiter. Besuche Seminare, Kurse oder nimm an Netzwerktreffen teil, um neue Ideen und Impulse für dein Unternehmen zu bekommen.

17. Kundenfeedback systematisch nutzen

Kundenfeedback hilft dir, dein Produkt oder deine Dienstleistung zu verbessern. Entwickle ein System, um Feedback zu sammeln und daraus strategische Maßnahmen abzuleiten.

18. Skalierbare Geschäftsmodelle entwickeln

Überlege dir, wie du dein Unternehmen skalieren kannst. Bist du noch zu stark von deiner eigenen Arbeitskraft abhängig? Schaffe Strukturen, die es ermöglichen, dass dein Unternehmen auch ohne deine direkte Anwesenheit wächst.

19. Finanzielle Kontrolle behalten

Achte darauf, dass du die Finanzen deines Unternehmens immer im Blick hast. Ein stabiler Cashflow und ein solides Finanzmanagement sind die Basis, um strategisch arbeiten zu können.

20. Investiere in Technologie

Investiere in moderne Technologie, die dir hilft, effizienter zu arbeiten. Ob Cloud-Lösungen, CRM-Systeme oder Automatisierungstools – die richtigen Tools können dir enorm viel Zeit sparen.

21. Definiere deine USP (Unique Selling Proposition)

Arbeite heraus, was dein Unternehmen einzigartig macht. Deine USP sollte in allen strategischen Entscheidungen berücksichtigt werden und dir helfen, dich von der Konkurrenz abzuheben.

22. Netzwerken

Ein starkes Netzwerk ist Gold wert. Investiere Zeit in den Aufbau von Beziehungen, die dir helfen können, dein Geschäft voranzubringen, sei es durch Empfehlungen, Kooperationen oder den Zugang zu neuen Märkten.

23. Systeme für die Kundenakquise

Entwickle Systeme, die dir helfen, regelmäßig neue Kunden zu gewinnen, ohne dass du dich ständig um jede Akquise persönlich kümmern musst. Automatisierte Marketing-Kampagnen oder ein Vertriebsteam können hier helfen.

24. Klarheit in der Kommunikation

Sorge für klare Kommunikationswege – sowohl intern als auch extern. Missverständnisse führen zu unnötigem Stress und können dich wieder ins operative Geschäft ziehen.

25. Vertrieb optimieren

Ein gut strukturiertes Vertriebssystem ist entscheidend für den Erfolg. Arbeite an Strategien, um kontinuierlich neue Kunden zu gewinnen, ohne dass du selbst ständig involviert sein musst.

26. Effektives Projektmanagement

Setze auf ein effektives Projektmanagement, um sicherzustellen, dass Projekte rechtzeitig und im Budget abgeschlossen werden. Nutze Tools wie Trello, Asana oder Monday.com, um den Überblick zu behalten.

27. Entwickle langfristige Visionen

Arbeite nicht nur an kurzfristigen Zielen, sondern entwickle auch eine langfristige Vision für dein Unternehmen. Diese Vision wird dir helfen, den Fokus zu behalten und dein Unternehmen strategisch auszurichten.

28. Ständige Prozessoptimierung

Prüfe regelmäßig, wie du deine internen Prozesse verbessern kannst. Effiziente Prozesse sparen Zeit und ermöglichen es dir, mehr am Unternehmen zu arbeiten.

29. Produktivitätstools nutzen

Nutze Tools wie Slack, Notion oder Zoom, um die interne Kommunikation und Zusammenarbeit effizienter zu gestalten. Diese Tools helfen dir, dich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

30. Risiken kalkulieren

Kalkuliere immer die Risiken deiner Entscheidungen. Risikomanagement ist ein essenzieller Teil der Arbeit am Unternehmen, da es dich davor bewahrt, teure Fehler zu machen.

31. Planen und Meilensteine setzen

Erstelle Jahrespläne mit klar definierten Meilensteinen. Diese helfen dir, den Fortschritt zu messen und sicherzustellen, dass du auf Kurs bleibst.

32. Visuelle Planung

Visualisiere deine Unternehmensstrategie. Ob mit Mindmaps, Gantt-Diagrammen oder anderen Tools – visuelle Darstellungen helfen dir, komplexe Prozesse zu überblicken und zu planen.

33. Finanzielle Polster aufbauen

Ein finanzielles Polster gibt dir Sicherheit und Flexibilität, um Risiken einzugehen oder Investitionen zu tätigen, die dein Unternehmen langfristig voranbringen.

34. Kundensegmente definieren

Definiere klar, welche Kundensegmente du ansprechen möchtest. Dies hilft dir, deine Marketingstrategien gezielt auszurichten und deine Ressourcen effizient einzusetzen.

35. Mitarbeiterführung

Arbeite an deiner Führungskompetenz. Ein gutes Führungsteam kann einen Großteil der operativen Verantwortung übernehmen und dir Freiraum für strategische Aufgaben schaffen.

36. Markttrends beobachten

Halte dich stets über Markttrends und neue Entwicklungen in deiner Branche auf dem Laufenden. Dies ermöglicht es dir, frühzeitig auf Veränderungen zu reagieren und dich anzupassen.

37. Selbstpflege nicht vernachlässigen

Die Pflege deiner eigenen Gesundheit und deines Wohlbefindens ist essenziell, um langfristig leistungsfähig zu bleiben. Nur wenn du ausgeglichen und gesund bist, kannst du dein Unternehmen erfolgreich führen.

Mit diesen Tipps wirst du in der Lage sein, mehr „am Unternehmen“ zu arbeiten und dich aus der operativen Tretmühle zu befreien.

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Markus Flicker – Kreativer Unternehmer mit anhaltender konstruktiver Unzufriedenheit. „Das machen wir schon immer so!“ verursacht erhebliche Kopfschmerzen. Raus aus der Komfortzone und rein in das Leben! Markus Flicker Fotografie // Bildbearbeitung // Workshops // Reisen // Blog Steiermark Österreich // Finden und Erstellen von visuellen Lösungen für dein Unternehmen Markus Flicker Fotograf & Videograf Graz Contentcreator & Autor Fotografie / Bildbearbeitung / Workshops / Reisen / Blog / Podcast Blog https://MarkusFlicker.com #markusflicker Travelblog Reiseberichte Reiseblog Reisefotografie Fotoreise Facebook: https://www.facebook.com/markusflickerblogger Instagram: https://www.instagram.com/markusflickerblogger/ YouTube: https://www.youtube.com/@markusflicker Podcast: https://open.spotify.com/show/1hebHFjB7sUBxYgwejxY8v?si=a5877d75cd284e5b Danke für deine Google 5 Sterne Bewertung: https://g.page/r/CZ6SirB53d5XEAI/review 365 Tage Erfolgstagebuch Buch https://amzn.to/44489rm #erfolgstagebuch Wie werde ich im Internet sichtbar? Amazon Buch https://amzn.to/3GJklFZ Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone? Amazon Buch https://amzn.to/3wrKnae #smartphonefotografie #smartphonevideo 36 Strategeme Amazon Buch: https://amzn.to/3YvX3tM #36strategeme