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»Du kannst sie nicht alle töten«: Überleben unter Idioten ein Ratgeber. Der dunkle Parabelritter. Ein Misanthrop. Ein Buch über das Menschen hassen. Ein SPIEGEL-Bestseller von Alexander Prinz
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»Du kannst sie nicht alle töten«: Überleben unter Idioten ein Ratgeber. Der dunkle Parabelritter. Ein Misanthrop. Ein Buch über das Menschen hassen. Ein SPIEGEL-Bestseller von Alexander Prinz

Ein Ratgeber zum Überleben unter Idioten: „Du kannst sie nicht alle töten“

Der Bestseller „Du kannst sie nicht alle töten“ von Alexander Prinz, auch bekannt als Der Dunkle Parabelritter, hat nicht nur in der Szene der Misanthropen Anklang gefunden, sondern spricht ein universelles Problem an: Wie geht man mit Menschen um, die einem das Leben schwer machen? In diesem Essay findest du hilfreiche Tipps und Tricks, wie du in einer Welt voller Idioten überleben kannst, ohne den Verstand zu verlieren. Gleichzeitig gibt dir das Buch eine humorvolle und zugleich ernsthafte Anleitung, wie du dich gegen die Absurdität des Alltags wappnen kannst.

Misanthropie als Überlebensstrategie

Es gibt Situationen, in denen dir der Gedanke kommt: „Warum sind die Menschen um mich herum so schwer zu ertragen?“ Du bist nicht allein mit dieser Frage. Misanthropie, also der Hass oder die Abneigung gegenüber der Menschheit, wird oft missverstanden. Sie ist jedoch mehr als nur eine pessimistische Weltsicht – sie kann auch ein Mittel sein, um sich selbst zu schützen und den inneren Frieden zu wahren.

Manchmal ist der Rückzug und die Ablehnung der sozialen Normen eine gesunde Reaktion auf das, was als tägliche Zumutung empfunden wird. Ein gesunder Grad an Misanthropie kann dir helfen, emotionalen Ballast abzuwerfen und dich auf das Wesentliche zu konzentrieren: dich selbst. Das bedeutet nicht, dass du den Kontakt zur Gesellschaft gänzlich abbrechen musst, aber eine kritische Distanz zu wahren, kann dir in vielen Situationen den nötigen Freiraum verschaffen.

Psychologische Aspekte der Idiotie: Was macht die Menschen so unerträglich?

Die Frage, warum manche Menschen sich wie Idioten verhalten, ist eine, die viele von uns beschäftigt. Psychologisch betrachtet gibt es verschiedene Gründe für dieses Verhalten. Egoismus, Unwissenheit oder schlicht mangelndes Einfühlungsvermögen sind nur einige der Ursachen, warum manche Menschen uns zur Verzweiflung treiben. Hinzu kommen gesellschaftliche Dynamiken, in denen Oberflächlichkeit und Schnelllebigkeit eine große Rolle spielen. Das führt oft dazu, dass tiefgründige Gespräche und echtes Verständnis auf der Strecke bleiben.

Was kannst du tun, um dich nicht von solchen Menschen herunterziehen zu lassen? Hier hilft es, einen bewussten Umgang mit deinen Emotionen zu pflegen. Lerne, auf Distanz zu gehen, wenn du merkst, dass dich eine Person negativ beeinflusst. Und wenn du in der Lage bist, Humor in diesen Situationen zu finden, dann hast du bereits die halbe Schlacht gewonnen.

Humor als Waffe gegen die Absurdität

Eine der größten Stärken des Buches von Alexander Prinz ist sein beißender, aber oft zutreffender Humor. Die Erkenntnis, dass man die Idioten um sich herum nicht töten kann, ist eine bittere, aber sie kann dir helfen, die Dinge mit einer gewissen Leichtigkeit zu nehmen. Anstatt dich über jedes unüberlegte Wort oder jede dumme Handlung aufzuregen, versuche, den Humor darin zu sehen.

Humor kann eine starke Waffe im täglichen Überlebenskampf sein. Wenn du lernst, die Lächerlichkeit der Situation zu erkennen, kannst du mit einem Lächeln auf den Lippen weitergehen, anstatt dich unnötig aufzuregen. Das bedeutet nicht, dass du zynisch werden sollst – im Gegenteil. Ein gesunder Sinn für Ironie kann dir helfen, emotional stabil zu bleiben und die Situation aus einer neuen Perspektive zu betrachten.

Die Kunst des Nicht-Reagierens

Nicht jeder Streit oder jedes Missverständnis verdient deine Aufmerksamkeit. Manchmal ist es besser, nicht zu reagieren und die Dinge einfach laufen zu lassen. Das klingt einfacher als es ist, aber es ist eine wichtige Fähigkeit, um im Umgang mit schwierigen Menschen nicht den Verstand zu verlieren. Wenn du lernst, dich nicht in jede Diskussion hineinziehen zu lassen, wirst du viel Energie sparen. Vor allem in der heutigen digitalen Welt, wo Kommentare und Meinungen oft schnell eskalieren, ist es ratsam, sich zurückzuhalten.

Das bedeutet jedoch nicht, dass du alles hinnehmen musst. Setze klare Grenzen und lass andere wissen, wenn sie diese überschreiten. Aber wähle deine Schlachten mit Bedacht. Nicht jede Provokation ist es wert, deine Zeit und Energie zu verschwenden.

Strategien zur emotionalen Selbstverteidigung

Menschen, die dich stressen, können eine enorme Belastung für deine psychische Gesundheit sein. Deshalb ist es wichtig, dass du eine emotionale Selbstverteidigungsstrategie entwickelst. Das bedeutet, dass du lernst, dich nicht von den negativen Emotionen anderer mitreißen zu lassen. Eine gute Methode, um dies zu erreichen, ist die Achtsamkeit. Indem du bewusst im Moment lebst und deine eigenen Emotionen wahrnimmst, kannst du besser unterscheiden, wann es Zeit ist, dich zurückzuziehen und wann du dich wirklich engagieren solltest.

Ein weiterer Tipp ist es, regelmäßig Pausen von der sozialen Interaktion zu machen. Besonders in stressigen Phasen kann es helfen, sich für einige Zeit zurückzuziehen und Kraft zu tanken. Dies kann eine kurze Auszeit an einem ruhigen Ort oder auch einfach eine Zeit ohne digitale Ablenkungen sein.

Menschenhass als soziales Phänomen: Warum so viele Menschen mit Misanthropie sympathisieren

In den letzten Jahren ist die Misanthropie als kulturelles Phänomen populärer geworden. Viele Menschen fühlen sich von der Schnelllebigkeit der modernen Gesellschaft überfordert und ziehen sich daher in eine Haltung der Ablehnung zurück. Die sozialen Medien, in denen Oberflächlichkeit und Selbstdarstellung dominieren, tragen ebenfalls zu diesem Gefühl bei. Es scheint, als ob die Fähigkeit, echte Verbindungen zu knüpfen, in der digitalen Welt immer mehr abnimmt. Daher verwundert es nicht, dass der Wunsch, sich von anderen Menschen zu distanzieren, wächst.

Doch obwohl viele Menschen diese Gefühle teilen, bedeutet das nicht, dass sie grundsätzlich negativ oder destruktiv sind. Vielmehr handelt es sich oft um eine Schutzreaktion auf die Reizüberflutung und den Stress, dem wir täglich ausgesetzt sind. Wenn du also das Gefühl hast, dass du manchmal am liebsten alle Menschen meiden würdest, dann bist du damit nicht allein. Es ist eine natürliche Reaktion auf die Herausforderungen des modernen Lebens.

Der Unterschied zwischen Misanthropie und Depression

Es ist wichtig zu verstehen, dass Misanthropie und Depression nicht das Gleiche sind. Während Misanthropie oft als eine Art ironischer oder zynischer Weltsicht gesehen wird, ist Depression eine ernste psychische Erkrankung, die professionelle Hilfe erfordert. Wenn du merkst, dass deine Abneigung gegenüber anderen Menschen dich daran hindert, dein Leben zu genießen, oder wenn du das Gefühl hast, dass du in einer tiefen emotionalen Dunkelheit steckst, ist es wichtig, Unterstützung zu suchen.

Misanthropie kann in kleinen Dosen als Bewältigungsstrategie nützlich sein, aber sie sollte nicht dein gesamtes Leben dominieren. Es ist wichtig, einen gesunden Ausgleich zu finden und dich daran zu erinnern, dass es auch Menschen gibt, die deine Zeit und Aufmerksamkeit wert sind.

Misanthropie als Mittel zur Selbstfindung

Manchmal ist die Abneigung gegenüber anderen Menschen ein Zeichen dafür, dass du dich selbst besser kennenlernen musst. Wenn du merkst, dass dich die Gesellschaft anderer Menschen frustriert oder erschöpft, könnte das ein Hinweis darauf sein, dass du mehr Zeit mit dir selbst verbringen solltest. Selbstreflexion und Selbstfürsorge sind wichtige Werkzeuge, um zu verstehen, was du wirklich willst und brauchst.

Indem du dir bewusst Zeit für dich nimmst, kannst du herausfinden, welche Menschen dir gut tun und welche dich eher belasten. Dies ist ein Prozess der Selbstfindung, der dir helfen kann, in einer Welt voller Idioten zu überleben, ohne selbst dabei zu verzweifeln.

Die Rolle von Literatur und Kultur im Umgang mit Menschen

Literatur, Filme und andere Kunstformen können dir helfen, mit deinen Gefühlen der Misanthropie umzugehen. Oft findest du in Büchern oder Filmen Figuren, die ähnliche Gefühle wie du durchleben, und das kann sehr tröstlich sein. Alexander Prinz‘ Buch ist ein gutes Beispiel dafür, wie Humor und tiefgründige Beobachtungen uns helfen können, das Verhalten anderer Menschen besser zu verstehen – und uns selbst in dieser oft verrückten Welt wiederzufinden.

Wenn du dich mit der Kultur umgibst, die dich inspiriert und zum Nachdenken anregt, wirst du feststellen, dass du nicht allein bist mit deinen Gefühlen. Die Kunst kann dir helfen, einen neuen Blickwinkel auf die Menschen um dich herum zu bekommen und dich sogar dazu ermutigen, deinen eigenen Weg in einer chaotischen Welt zu finden.

Top 10 Bullet Points zum Überleben unter Idioten:

  • Entwickle eine humorvolle Distanz zu schwierigen Menschen und lerne, ihre Absurdität zu erkennen.
  • Setze klare Grenzen und halte sie ein, um dich vor emotionaler Ausbeutung zu schützen.
  • Nicht jede Provokation oder dumme Bemerkung verdient deine Aufmerksamkeit.
  • Nutze Misanthropie als vorübergehende Strategie, um dich zu erholen und deinen Fokus zu finden.
  • Nimm dir regelmäßig Auszeiten von der Gesellschaft, um deine Energie zu regenerieren.
  • Pflege Achtsamkeit, um deine eigenen Gefühle zu erkennen und besser auf stressige Situationen zu reagieren.
  • Suche nach Menschen, die dich inspirieren und aufbauen, statt dich zu erschöpfen.
  • Erkenne, dass Misanthropie und Depression zwei verschiedene Dinge sind, und suche professionelle Hilfe, wenn nötig.
  • Nutze Kunst, Literatur und Kultur, um dich mit deinen Gefühlen auseinanderzusetzen und Inspiration zu finden.
  • Lerne, dich auf das zu konzentrieren, was dir wirklich wichtig ist, und lass den Rest los.

Mit diesen Tipps und Tricks kannst du in einer Welt voller Idioten deinen eigenen Weg gehen, ohne dabei die Nerven zu verlieren.

Du kannst sie nicht alle töten Überleben unter Idioten – ein Ratgeber von Alexander Prinz

Sie stehen im Supermarkt, in der U-Bahn oder an der Brüstung eines Hochhauses – Menschen! Man kann ihnen nicht entkommen und sie haben alle etwas gemein: Sie tun irgendetwas, meist nervt es …
Alexander Prinz, den meisten wohl besser bekannt als Der Dunkle Parabelritter, verleiht in diesem sarkastischen Pamphlet seinem Frust über unsere Spezies Ausdruck. Er kommentiert die verschiedenen Abschnitte unseres Lebens, philosophiert über die Liebe und rechnet mit der Gesellschaft ab.
Welche Kindheitstraumata sind vielleicht doch ganz nützlich? Kann der Spagat zwischen On- und Offlinewelt gelingen? Ist die Schere zwischen Arm und Reich schon stumpf? Ein humoristischer Rundumschlag mit Erleuchtungspotenzial und zugleich ein satirisches Selbstporträt der »Generation Y«.

[youtube https://youtu.be/p5xch373AW8]

[youtube https://youtu.be/_vqfVHg0BrQ]

YouTube Kanal https://www.youtube.com/channel/UCWZu-P34DVZUVrYAROU3Cmw | Facebook https://www.facebook.com/AlexanderPrinzDPR/

Alexander Prinz

ist schon von Berufs wegen ein »Meister im Schwarzsehen«, ist er doch als der dunkle Parabelritter der erfolgreichste Content Creator der deutschen Metalszene. Weil das dem Langhaarigen mit ausgeprägtem Geltungsdrang nicht reicht, ist er auch noch Moderator, Podcaster, Streamer, Festivalveranstalter, Betreiber eines Fair-Trade-Modelabels und – seit Kurzem – Schriftsteller.

 

Über Coolness

Mal ehrlich, es gibt kein uncooleres Wort als »cool«. Ich erinnere mich, dass die Älteren es benutzten. Deswegen kann es für unsere Generation kaum mehr akzeptabel sein. Man muss »cool« jedoch lassen, dass es eine lange Halbwertszeit besitzt. Anders als »fly«, das schon längst »cringe« ist, ebenso wie »lit« oder »killer«. Besonders peinlich ist, wenn du den Litness-Faktor hart boosten willst, Bro!

Über Liebe und Beziehung

Liebe ist wie der Erste Weltkrieg. Keiner weiß, wer angefangen hat, und wenn es vorbei ist, geht es allen schlechter als vorher und die nächste Liebe lässt nur einige harte Jahre lang auf sich warten. Eine Beziehung ist auch wie einer dieser E-Roller: Man sieht sie überall, damit zu fahren macht Spaß, aber wenn man fertig ist, kostet es Geld und danach fährt einfach ein anderer damit.

 

Über den Nutzen des Denkens

Merke: Verquere und ungewöhnliche Gedanken bringen uns voran. Wenn du beispielsweise in der Bahn die Haltestelle verpasst, weil du plötzlich darüber nachdenkst, wie Farben schmecken. Oder wenn du eine Stunde unter der Dusche bleibst, weil dir endlich das perfekte Produkt für schwangere Shetlandponys eingefallen ist: Ponystelzen nämlich, damit sie nicht mit ihren Bäuchen am Boden hängen bleiben.

Über Kreativität

Du erwachst aus einem Traum, der so cineastisch war, dass du versuchst, wieder einzuschlafen, fasziniert von der Erkenntnis, das Zeug zu einem herausragenden Regisseur zu haben – wenn man dich am Set nur einfach schlafen ließe! Das ist wilde, ungezügelte Kreativität, die aus jedem von uns herausbricht wie die Kotze aus einer Sechzehnjährigen in der Dorfdisco.

Das Buch „Du kannst sie nicht alle töten – Überleben unter Idioten“ ist ein humorvoller Ratgeber von Alexander Prinz, der sich mit dem schwierigen Thema des Umgangs mit idiotischen Menschen auseinandersetzt. Der Autor nimmt dabei eine unterhaltsame und zugleich informative Herangehensweise, um den Lesern dabei zu helfen, mit solchen Situationen umzugehen und ihr Überleben in einer Welt voller Idioten zu sichern.

Das Buch beginnt mit einer Einführung, in der Alexander Prinz seine persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse teilt. Er erläutert, dass jeder von uns schon einmal mit idiotischen Menschen konfrontiert wurde, sei es am Arbeitsplatz, in der Schule oder im täglichen Leben. Der Autor betont, dass es unmöglich ist, jeden Idioten zu eliminieren, daher sei es besser, Strategien zu entwickeln, um mit ihnen umzugehen und das eigene Wohlbefinden zu bewahren.

In den folgenden Kapiteln des Buches behandelt Alexander Prinz verschiedene Arten von Idioten und gibt praktische Tipps, wie man mit ihnen umgehen kann. Er beschreibt beispielsweise den „Besserwisser-Idioten“, der sich ständig über andere erhebt und mit seinem Wissen prahlt. Hier empfiehlt der Autor, ruhig zu bleiben und den Besserwisser-Idioten mit Fakten und Argumenten zu kontern, um ihn in die Schranken zu weisen.

Ein weiterer Typ, den Alexander Prinz anspricht, ist der „Passiv-Aggressive-Idiot“. Dieser Mensch neigt dazu, seine Frustrationen und Ärgernisse indirekt auszudrücken, anstatt sie offen anzusprechen. Der Autor rät dazu, die Passiv-Aggressivität zu erkennen und direkt mit der Person darüber zu sprechen, um Missverständnisse zu klären und Konflikte zu vermeiden.

Darüber hinaus widmet sich das Buch auch anderen Idioten-Typen wie dem „Egozentriker-Idioten“ oder dem „Manipulations-Idioten“ und gibt wertvolle Ratschläge, wie man mit ihnen umgehen kann, ohne die eigene Gelassenheit und den inneren Frieden zu verlieren. Alexander Prinz ermutigt die Leser dazu, sich nicht auf das gleiche Niveau herabzulassen, sondern stattdessen ihre Intelligenz und Geduld einzusetzen, um idiotische Situationen zu bewältigen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt des Buches ist der Umgang mit dem eigenen Verhalten und der eigenen Reaktion auf idiotisches Verhalten. Der Autor betont, wie wichtig es ist, sich selbst zu reflektieren und zu erkennen, dass manchmal auch wir selbst zum Idioten werden können. Indem man seine eigenen Emotionen kontrolliert und sich auf eine respektvolle Kommunikation konzentriert, kann man Konflikte minimieren und besser mit idiotischem Verhalten umgehen.

„Du kannst sie nicht alle töten – Überleben unter Idioten“ ist nicht nur ein Ratgeber, sondern auch eine humorvolle Betrachtung des menschlichen Verhaltens. Alexander Prinz schafft es, schwierige Situationen mit Leichtigkeit zu behandeln und den Lesern eine positive und optimistische Perspektive auf den Umgang mit idiotischen Menschen zu vermitteln. Er vermittelt, dass wir nicht die Kontrolle über das Verhalten anderer haben, aber wir haben die Kontrolle über unsere eigenen Reaktionen und wie wir mit solchen Situationen umgehen.

Der Schreibstil von Alexander Prinz ist leicht verständlich und unterhaltsam. Er verwendet eine Mischung aus persönlichen Anekdoten, humorvollen Beispielen und praktischen Ratschlägen, um seine Botschaft zu vermitteln. Durch seine humorvolle Herangehensweise schafft es der Autor, auch schwierige Themen leichter zugänglich zu machen und den Lesern das Gefühl zu geben, dass sie nicht alleine sind.

Ein weiterer positiver Aspekt des Buches ist, dass Alexander Prinz nicht nur darauf abzielt, idiotisches Verhalten anderer zu bekämpfen, sondern auch dazu ermutigt, das eigene Verhalten zu reflektieren und zu verbessern. Er erinnert die Leser daran, dass wir alle manchmal idiotisch sein können und dass es wichtig ist, selbstkritisch zu sein und an sich selbst zu arbeiten.

„Du kannst sie nicht alle töten – Überleben unter Idioten“ bietet eine Fülle von praktischen Ratschlägen und Strategien, um mit idiotischen Menschen umzugehen. Es ermutigt die Leser, ihre emotionale Intelligenz zu entwickeln, ihre Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern und Konflikte auf eine konstruktive Weise anzugehen.

Insgesamt ist „Du kannst sie nicht alle töten – Überleben unter Idioten“ ein unterhaltsamer und hilfreicher Ratgeber, der den Lesern zeigt, wie sie mit idiotischem Verhalten umgehen können, ohne ihre eigene geistige Gesundheit zu beeinträchtigen.

 

 

 

Du kannst sie nicht alle töten: Überleben unter Idioten“ von Alexander Prinz, auch bekannt als der „Dunkle Parabelritter“, ist ein Buch, das mit schwarzem Humor und scharfer Kritik die Herausforderungen des alltäglichen Umgangs mit Menschen thematisiert, die der Autor als weniger rational oder vernünftig empfindet. In seinem Werk, das es auf die SPIEGEL-Bestsellerliste geschafft hat, kombiniert Prinz autobiografische Elemente mit philosophischen Exkursen und bietet eine Art Ratgeber für all jene, die sich oft von der scheinbaren Dummheit anderer überwältigt fühlen.

Inhalt und Thematik

Das Buch ist in mehrere Kapitel unterteilt, in denen Prinz verschiedene Lebenssituationen beschreibt, in denen er mit Menschen interagiert, die er als „Idioten“ charakterisiert. Diese Begegnungen finden in alltäglichen Situationen statt, wie zum Beispiel im Supermarkt, im Büro, in der Politik oder während der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Prinz verwendet den Begriff „Idiot“ nicht nur im umgangssprachlichen Sinn, sondern auch als philosophisches Konstrukt, um auf die Grenzen der menschlichen Vernunft und Moral hinzuweisen.

Stil und Sprache

Alexander Prinz ist bekannt für seinen direkten und unverblümten Stil. Sein Schreibstil in „Du kannst sie nicht alle töten“ ist geprägt von Ironie und Sarkasmus, wodurch er die Absurditäten des Alltags humorvoll aufdeckt. Der Autor spielt mit Sprache, um seine Frustration und sein Unverständnis gegenüber der Ignoranz und Selbstzufriedenheit, die er bei seinen Mitmenschen wahrnimmt, zum Ausdruck zu bringen. Dabei bleibt er stets unterhaltsam und provokant.

Philosophische und kulturelle Bezüge

Prinz bezieht sich auf verschiedene philosophische Ideen und Denker, um seine Ansichten zu untermauern. Er diskutiert Themen wie die Schopenhauer’sche Misanthropie, Nietzsches Übermensch und Kierkegaards Existenzialismus. Diese philosophischen Referenzen dienen dazu, seine tiefgreifende Abneigung gegenüber bestimmten menschlichen Verhaltensweisen zu kontextualisieren und eine gewisse Tiefe in seine Rants zu bringen.

Zielgruppe und Rezeption

Das Buch richtet sich an Leser, die eine kritische und oft zynische Sicht auf die Gesellschaft haben. Es findet Anklang bei denen, die sich in Prinz‘ Beschreibungen des menschlichen Versagens und der Irrationalität wiederfinden. Kritiker haben das Buch gelobt für seinen Witz und seine Fähigkeit, unangenehme Wahrheiten auf humorvolle Weise anzusprechen. Gleichzeitig gab es Stimmen, die Prinz‘ Ansatz als zu zynisch oder pessimistisch kritisierten.

„Du kannst sie nicht alle töten: Überleben unter Idioten“ ist mehr als nur eine humorvolle Beschwerde über die Unzulänglichkeiten anderer. Es ist ein Spiegel, den Alexander Prinz der Gesellschaft vorhält, angereichert mit literarischen und philosophischen Bezügen. Das Buch ermutigt dazu, über eigene Ansichten und Verhaltensweisen nachzudenken, während es Unterhaltung bietet und gleichzeitig zum Nachdenken anregt. Für Leser, die bereit sind, sich auf Prinz‘ dunklen Humor einzulassen, bietet das Buch eine interessante Perspektive auf die menschliche Natur und unsere Gesellschaft.

 

 

 

 

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Markus Flicker – Kreativer Unternehmer mit anhaltender konstruktiver Unzufriedenheit. „Das machen wir schon immer so!“ verursacht erhebliche Kopfschmerzen. Raus aus der Komfortzone und rein in das Leben! Markus Flicker Fotografie // Bildbearbeitung // Workshops // Reisen // Blog Steiermark Österreich // Finden und Erstellen von visuellen Lösungen für dein Unternehmen Markus Flicker Fotograf & Videograf Graz Contentcreator & Autor Fotografie / Bildbearbeitung / Workshops / Reisen / Blog / Podcast Blog https://MarkusFlicker.com #markusflicker Travelblog Reiseberichte Reiseblog Reisefotografie Fotoreise Facebook: https://www.facebook.com/markusflickerblogger Instagram: https://www.instagram.com/markusflickerblogger/ YouTube: https://www.youtube.com/@markusflicker Podcast: https://open.spotify.com/show/1hebHFjB7sUBxYgwejxY8v?si=a5877d75cd284e5b Danke für deine Google 5 Sterne Bewertung: https://g.page/r/CZ6SirB53d5XEAI/review 365 Tage Erfolgstagebuch Buch https://amzn.to/44489rm #erfolgstagebuch Wie werde ich im Internet sichtbar? Amazon Buch https://amzn.to/3GJklFZ Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone? Amazon Buch https://amzn.to/3wrKnae #smartphonefotografie #smartphonevideo 36 Strategeme Amazon Buch: https://amzn.to/3YvX3tM #36strategeme