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Der Aufräum-Kompass: Sauber machen, Ordnung schaffen, Ordnung halten: Die besten Strategien für ein schönes Zuhause von Jelena Weber
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Der Aufräum-Kompass: Sauber machen, Ordnung schaffen, Ordnung halten: Die besten Strategien für ein schönes Zuhause von Jelena Weber

Inhalt

Der Aufräum-Kompass: Sauber machen, Ordnung schaffen, Ordnung halten – Die besten Strategien für ein schönes Zuhause

Ein sauberes, aufgeräumtes Zuhause sorgt nicht nur für ein angenehmes Wohngefühl, sondern kann auch erheblich zur eigenen Lebensqualität beitragen. Man fühlt sich nicht nur wohler, sondern gewinnt auch ein Gefühl von Kontrolle und Klarheit. Hier gehen wir auf die besten Strategien und Techniken ein, die dir helfen, dein Zuhause sauber zu halten, Ordnung zu schaffen und diese Ordnung langfristig zu bewahren.

Die Bedeutung eines aufgeräumten Zuhauses für dein Wohlbefinden

Ein ordentliches Zuhause hat weit mehr als nur ästhetische Vorteile. Ein gut organisierter Wohnraum kann dir dabei helfen, stressfreier zu leben, produktiver zu arbeiten und sogar deine mentale Gesundheit zu verbessern. Studien haben gezeigt, dass Unordnung zu Stress führen kann, weil sie dein Gehirn überlastet. Wenn du dir einen klaren, aufgeräumten Raum schaffst, ermöglicht dir dies, besser zu entspannen und dich auf die wesentlichen Dinge des Lebens zu konzentrieren.

Ein ordentliches Zuhause spiegelt auch oft eine geordnete Gedankenwelt wider. Wenn du regelmäßig Ordnung hältst, fühlst du dich nicht nur in deiner Umgebung wohler, sondern entwickelst auch Disziplin und Struktur in anderen Lebensbereichen. Daher ist es nicht nur wichtig, dein Zuhause sauber und aufgeräumt zu halten, sondern dies auch als langfristigen Bestandteil deiner täglichen Routine zu integrieren.

Sauber machen: Der erste Schritt zur Ordnung

Bevor du Ordnung schaffen kannst, ist es entscheidend, dass dein Zuhause sauber ist. Dieser Schritt legt den Grundstein für ein dauerhaft schönes und aufgeräumtes Zuhause. Beginne damit, systematisch jeden Raum zu reinigen. Fang mit den Räumen an, die dir am wichtigsten sind oder die du am häufigsten benutzt. Dies könnte dein Wohnzimmer, deine Küche oder dein Schlafzimmer sein.

Reinige dabei gründlich und achte auf Details. Räume, die oft übersehen werden, wie Ecken, unter Möbeln oder Fensterrahmen, sind oft Staubfallen, die es zu beseitigen gilt. Nutze natürliche Reinigungsmittel, um gleichzeitig für eine gesunde Wohnatmosphäre zu sorgen.

Ein wichtiger Tipp ist es, die Reinigung in überschaubare Etappen zu unterteilen. Dadurch fühlst du dich weniger überfordert und behältst die Motivation, weiterzumachen. Du könntest beispielsweise jeden Tag einen Raum oder eine bestimmte Zone in Angriff nehmen. So kannst du dein Zuhause nach und nach blitzblank sauber bekommen.

Ordnung schaffen: Finde ein System, das zu dir passt

Nachdem du alles gereinigt hast, geht es nun darum, dein Zuhause so zu organisieren, dass du in deinem Alltag Zeit und Nerven sparst. Jeder Raum hat seine spezifischen Anforderungen an die Ordnung, daher ist es wichtig, dir ein System zu überlegen, das zu deinen Bedürfnissen passt.

Der erste Schritt besteht darin, dich von Dingen zu trennen, die du nicht mehr brauchst. Oft sammeln sich in Schränken, Schubladen und Ecken Dinge an, die schon lange keine Funktion mehr haben oder dir einfach nicht mehr gefallen. Gehe systematisch vor und frage dich bei jedem Gegenstand: Brauche ich das wirklich? Bereitet es mir Freude? Wenn nicht, ist es vielleicht an der Zeit, dich davon zu trennen.

Ein häufiger Fehler ist es, Dinge aufzubewahren, weil man denkt, sie könnten „irgendwann mal nützlich“ sein. In den meisten Fällen enden diese Gegenstände jedoch nur als Staubfänger. Daher ist es besser, sich direkt von ihnen zu verabschieden und so Platz für die wichtigen Dinge im Leben zu schaffen.

Ordnung bedeutet auch, jedem Gegenstand einen festen Platz zu geben. Das hilft dir, immer genau zu wissen, wo etwas hingehört und wo du es findest. Schaffe dafür feste Zonen und Kategorien: Alltagsgegenstände, die du häufig benutzt, sollten leicht zugänglich sein, während saisonale oder selten gebrauchte Dinge gut verstaut, aber nicht im Weg sein sollten.

Ein kleiner Trick: Benutze Körbe, Boxen oder Behälter, um ähnliche Dinge zusammenzubringen. So vermeidest du Unordnung und behältst gleichzeitig den Überblick. Nutze transparente Behälter oder beschrifte sie, damit du auf den ersten Blick weißt, was sich darin befindet.

Ordnung halten: Nachhaltige Strategien für ein dauerhaft aufgeräumtes Zuhause

Ein Zuhause ordentlich zu bekommen, ist die eine Sache – die Ordnung aber auf Dauer zu halten, ist die wahre Herausforderung. Hier ist es besonders wichtig, eine Routine zu entwickeln, die für dich funktioniert. Kleine, tägliche Aufräumaktionen können dir helfen, das Chaos in Schach zu halten. Wenn du beispielsweise jeden Abend vor dem Schlafengehen noch einmal kurz durch dein Zuhause gehst und herumliegende Dinge wegräumst, vermeidest du, dass sich Unordnung anstaut.

Auch regelmäßige Reinigungszeiten, die fest in deinen Wochenplan integriert sind, helfen dir dabei, dein Zuhause in einem ordentlichen Zustand zu halten. Dies könnten zum Beispiel feste Zeiten am Wochenende sein, in denen du dich bestimmten Aufgaben widmest – wie dem Wischen der Böden, dem Staubsaugen oder dem Reinigen der Fenster.

Ein weiterer Trick ist es, deinen Haushalt in „15-Minuten-Sprints“ zu erledigen. Stelle dir einen Timer und widme dich in dieser Zeit einer Aufgabe. So vermeidest du es, dich überfordert zu fühlen, und du wirst überrascht sein, wie viel man in kurzer Zeit erledigen kann.

Eine ordentliche Umgebung zu schaffen, bedeutet auch, die tägliche Nutzung deines Zuhauses zu optimieren. Überlege dir, wie du deine Routinen anpassen kannst, um die Ordnung aufrechtzuerhalten. Vielleicht ist es sinnvoll, dass du sofort nach dem Kochen die Küche aufräumst oder nach dem Duschen das Bad trocken wischt. Kleine, regelmäßige Handlungen sparen dir auf lange Sicht viel Zeit und Arbeit.

Tipps und Tricks für ein dauerhaft schönes Zuhause

Hier noch einige Tipps und Tricks, die dir helfen, dein Zuhause in einem stets ordentlichen und sauberen Zustand zu halten:

  1. Weniger ist mehr: Halte dich an das Prinzip der Minimalisierung. Weniger Gegenstände bedeuten weniger Unordnung und weniger Arbeit beim Aufräumen und Saubermachen.
  2. Regelmäßiges Ausmisten: Miste regelmäßig aus. Es ist ratsam, einmal im Jahr einen gründlichen Check durchzuführen und alles, was du nicht mehr brauchst, zu entsorgen oder weiterzugeben.
  3. Routine entwickeln: Setze dir feste Aufräumzeiten. Ob du täglich 10 Minuten investierst oder am Wochenende eine Stunde – die Regelmäßigkeit ist entscheidend.
  4. Einfache Systeme: Komplizierte Ordnungssysteme halten oft nicht lange. Gestalte die Abläufe einfach, damit du sie auch im Alltag problemlos umsetzen kannst.
  5. Erinnerungshilfen nutzen: Nutze Timer oder Erinnerungen, um bestimmte Aufräum- oder Reinigungsaufgaben nicht zu vergessen. Das kann dir helfen, Routinen leichter zu etablieren.

Dein Weg zu einem schönen Zuhause

Ein aufgeräumtes Zuhause zu schaffen und diese Ordnung langfristig zu halten, erfordert zunächst etwas Einsatz und Disziplin. Aber mit den richtigen Strategien und der passenden Herangehensweise kann jeder Schritt dabei Freude bereiten. Denke daran, dass es nicht darum geht, Perfektion zu erreichen, sondern ein Umfeld zu schaffen, in dem du dich wohl und entspannt fühlen kannst.

Wenn du dir einmal die Zeit nimmst, dein Zuhause gründlich zu reinigen, Ordnung zu schaffen und Systeme zu entwickeln, wirst du langfristig davon profitieren. Es wird dir nicht nur das Leben erleichtern, sondern auch dein Wohlbefinden verbessern. Ein ordentlicher Wohnraum schafft Klarheit im Kopf, reduziert Stress und bringt Struktur in dein Leben.

Indem du diese Tipps und Tricks umsetzt, wird dein Zuhause nicht nur schöner, sondern du wirst auch feststellen, dass der tägliche Aufwand, es sauber und aufgeräumt zu halten, deutlich reduziert wird. Mach also den ersten Schritt und beginne noch heute damit, dein Zuhause in eine Wohlfühloase zu verwandeln.

„Ich muss endlich mal meinen Kleiderschrank ausmisten! Wohin nur mit dem ganzen Kleinkram? Warum herrscht in meinen Schubladen immer so ein Chaos?“ Wir besitzen alle viel zu viel und meist liegt alles irgendwie rum oder wird schnell verstaut, damit es aus dem Blickfeld ist. Unzählige Dinge sammeln sich an, die man eigentlich gar nicht mehr mag oder braucht. Und dann muss man sich ja auch noch um den ganz normalen Haushalt kümmern … Wie man das Chaos ganz ohne Stress und Perfektionismus in den Griff bekommt, das zeigt die Aufräum-Expertin Jelena Weber, auch bekannt als jelena_diy. Sie hat verschiedene Methoden zum Ausmisten und Ordnunghalten getestet und weiß, welche am besten funktionieren. Ihre Erfahrungen und wirklich alltagstauglichen Tipps und Tricks zum Aufräumen, Ordnen und Putzen hat sie nun zusammengestellt: – Aufräum-Methoden im Praxistest – Wie du dich aufraffst und Routinen entwickelst – Wohin mit den aussortierten Sachen? – Nachhaltige DIY- und Upcycling-Ideen Und die Seele freut sich mit: Lass unnütze Dinge los, halte das, was dich glücklich macht, in Ordnung und schaffe dir dein Wohlfühlzuhause!

Der Aufräum-Kompass: Sauber machen, Ordnung schaffen, Ordnung halten

„Ich muss endlich mal meinen Kleiderschrank ausmisten! Wohin nur mit dem ganzen Kleinkram? Warum herrscht in meinen Schubladen immer so ein Chaos?“
Wir besitzen alle viel zu viel und meist liegt alles irgendwie rum oder wird schnell verstaut, damit es aus dem Blickfeld ist. Unzählige Dinge sammeln sich an, die man eigentlich gar nicht mehr mag oder braucht. Und dann muss man sich ja auch noch um den ganz normalen Haushalt kümmern …

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Wie man das Chaos ganz ohne Stress und Perfektionismus in den Griff bekommt, das zeigt die Aufräum-Expertin Jelena Weber, auch bekannt als jelena_diy. Sie hat verschiedene Methoden zum Ausmisten und Ordnunghalten getestet und weiß, welche am besten funktionieren. Ihre Erfahrungen und wirklich alltagstauglichen Tipps und Tricks zum Aufräumen, Ordnen und Putzen hat sie nun zusammengestellt:

  • Aufräum-Methoden im Praxistest
  • Wie du dich aufraffst und Routinen entwickelst
  • Wohin mit den aussortierten Sachen?
  • Nachhaltige DIY- und Upcycling-Ideen

Und die Seele freut sich mit: Lass unnütze Dinge los, halte das, was dich glücklich macht, in Ordnung und schaffe dir dein Wohlfühlzuhause!

„Ich muss endlich mal meinen Kleiderschrank ausmisten! Wohin nur mit dem ganzen Kleinkram? Warum herrscht in meinen Schubladen immer so ein Chaos?“ Wir besitzen alle viel zu viel und meist liegt alles irgendwie rum oder wird schnell verstaut, damit es aus dem Blickfeld ist. Unzählige Dinge sammeln sich an, die man eigentlich gar nicht mehr mag oder braucht. Und dann muss man sich ja auch noch um den ganz normalen Haushalt kümmern …

Wie man das Chaos ganz ohne Stress und Perfektionismus in den Griff bekommt, das zeigt die Aufräum-Expertin Jelena Weber, auch bekannt als jelena_diy. Sie hat verschiedene Methoden zum Ausmisten und Ordnunghalten getestet und weiß, welche am besten funktionieren. Ihre Erfahrungen und wirklich alltagstauglichen Tipps und Tricks zum Aufräumen, Ordnen und Putzen hat sie nun zusammengestellt: – Aufräum-Methoden im Praxistest – Wie du dich aufraffst und Routinen entwickelst – Wohin mit den aussortierten Sachen? – Nachhaltige DIY- und Upcycling-Ideen Und die Seele freut sich mit: Lass unnütze Dinge los, halte das, was dich glücklich macht, in Ordnung und schaffe dir dein Wohlfühlzuhause!

 

Jelena, du sagst: „Aufräumen macht Spaß.“ Gewagte These!
Wer wagt, gewinnt! Ich hab’s selbst erlebt und viele Methoden getestet. Ich fühle mich seither wesentlich leichter, gehe entspannter durchs Leben, habe meinen Alltag besser im Griff – und viel mehr Zeit für alles, was wichtig ist: meine Tochter, meinen Mann, Freunde und Familie, kreative DIY-Projekte und meine Online-Community.

Aufräum-Bücher gibt es schon einige, aber deines …

… ist nicht dogmatisch. Viele Bücher kommen mir recht perfektionistisch vor. Und das bin ich bestimmt nicht. Meine Botschaft ist: Entspannt euch! Weniger ist mehr. Wenn man sein Leben mal gründlich entrümpelt, Dinge ausmistet, aufräumt, neu ordnet und sortiert, merkt man im Laufe dieses Prozesses, was wirklich wichtig ist im Leben. Ich habe dabei viel über mich gelernt. Mich von allem getrennt, was nicht mehr zu mir passte, und Wege gefunden, Haushalt und Alltag so zu strukturieren, dass ich sie locker bewältige. Mit Routine, aber ohne Stress!

 

Wer sollte dein Buch lesen?

Ich helfe vielen Menschen beim Aufräumen. Dabei habe ich gemerkt, dass es ganz viele gibt, die irgendwie das Gefühl haben, in ihrem Leben etwas verändern zu wollen, aber nicht wissen, wo sie anfangen sollen. Die gestresst nach Hause kommen und denken: So viel Chaos! Die genervt sind, weil sie nach der Arbeit noch mit Putzen und Aufräumen beschäftigt sind, anstatt es sich gemütlich zu machen. Die ständig was suchen oder im Kleiderschrank unzählige Klamotten haben, die sie schon ewig nicht angezogen haben. Oder die Panik kriegen, wenn spontan Besuch kommt und die Wohnung nicht aufgeräumt ist. Also eigentlich wir alle!

 

Jelena Weber, Aufräum-Kompass, Aufräumen, Ordnung halten, Aufräumen mit Organisation
Was ist das Besondere an deinem Kompass – welche Wege zeigst du auf?
Die Wege, die individuell passen. Ich möchte nicht DEN einen Weg aufzeigen, sondern Mut machen, den persönlich besten Weg zu finden. Also die Dinge so zu ordnen, dass es zum eigenen Lifestyle passt. Strategien entwickeln, die stimmig sind. Für jeden einzelnen. Und ich zeige dafür praktische Möglichkeiten auf, die Sachen, die man aussortiert und weggibt, auch nachhaltig weiterzuverwenden.

Kannst du uns deine 3 Top-Tipps für ein leichtes, aufgeräumtes Leben verraten?

Miste großzügig aus. Behalte nur, was du wirklich liebst und gerne in die Hand nimmst.
Jeder Gegenstand hat seinen festen Platz und wird wieder dorthin zurückgeräumt.
Sei nicht zu streng mit dir! Wenn mal wieder Chaos herrscht: einfach neu aufräumen. Am Ball bleiben und wieder rauf aufs Pferd!

 

Jelena Weber

startete 2016 ihren YouTube-Kanal rund um DIY und Einrichten. Ob Schuhregal, Kindermöbel, Wände streichen – ganz nach ihrem Motto „Einfach machen!“ greift Jelena in ihrer Berliner Altbauwohnung behänd selbst zum Werkzeug und gibt ihren Zusehern viel Inspiration, sowohl für den Alltag als auch für größere Wohnungs-Projekte. Auch der „Sauber-Samstag“, nerviges Wäschewaschen, Aufräumen und Ausmisten sind immer wiederkehrende Themen.Jelena Weber war zudem die „Aufräum-Nanny“ im Sat.1-Vorabendmagazin „Endlich Feierabend“ und saß in der Jury der Show „Mit Nagel und Köpfchen – Die große Kreativ-Challenge“.

 

Der Aufräum-Kompass: Sauber machen, Ordnung schaffen, Ordnung halten

„Der Aufräum-Kompass: Sauber machen, Ordnung schaffen, Ordnung halten: Die besten Strategien für ein schönes Zuhause“ von Jelena Weber ist ein umfassender Ratgeber, der sich an alle richtet, die ihr Zuhause und damit auch ihr Leben entrümpeln, organisieren und nachhaltig ordentlich halten möchten. In einer Welt, in der die Flut an Gegenständen und die Beschleunigung des Alltags viele Menschen überwältigen, bietet Weber praktische Lösungen und Strategien, um Ordnung zu schaffen und vor allem zu erhalten.

Jelena Weber, eine Expertin für Ordnung und Sauberkeit, teilt in ihrem Buch nicht nur ihre umfangreichen Erfahrungen, sondern auch die Einsichten, die sie durch die Arbeit mit zahlreichen Klienten gewonnen hat. Das Buch zeichnet sich durch seine ganzheitliche Herangehensweise aus, die weit über das bloße Aufräumen hinausgeht. Es geht darum, ein System der Ordnung zu etablieren, das zu den individuellen Lebensumständen passt und somit langfristig umsetzbar ist.

Der Inhalt des Buches gliedert sich in mehrere Schlüsselbereiche, die schrittweise abgearbeitet werden können:

1. Bewusstwerdung und Zielsetzung

Weber beginnt mit der Wichtigkeit der Bewusstwerdung über die eigene Situation und die Festlegung klarer Ziele. Sie motiviert die Leser dazu, sich zu überlegen, warum sie Ordnung schaffen wollen und was sie mit einem aufgeräumten Zuhause erreichen möchten. Dieser Schritt ist grundlegend, um die Motivation aufrechtzuerhalten und die Veränderung nachhaltig zu gestalten.

2. Entrümpeln

Ein zentraler Teil des Buches widmet sich dem Prozess des Entrümpelns. Weber legt dar, wie man effektiv ausmistet, indem man Kategorie für Kategorie vorgeht und sich bei jedem Gegenstand fragt, ob er Freude bereitet oder nützlich ist. Sie betont die Bedeutung des Loslassens von Dingen, die nicht mehr zum eigenen Leben passen.

3. Organisieren

Nach dem Entrümpeln zeigt Weber Methoden auf, wie das Zuhause sinnvoll organisiert werden kann. Dabei geht es nicht nur darum, für alles einen Platz zu finden, sondern auch darum, Systeme zu schaffen, die die tägliche Aufrechterhaltung der Ordnung erleichtern. Von der optimalen Nutzung von Stauraum bis hin zu Tipps für die Organisation spezifischer Bereiche wie Küche, Bad und Arbeitsplatz bietet das Buch konkrete Anleitungen.

4. Sauberkeit

Ein weiterer wichtiger Aspekt des Buches ist die Sauberkeit. Weber vermittelt Grundlagen und Tricks für die regelmäßige Reinigung, die das Wohlbefinden im eigenen Zuhause steigern und die neu gewonnene Ordnung unterstützen.

5. Gewohnheiten ändern

Der Aufräum-Kompass schließt mit Ratschlägen, wie man neue, ordnungsfördernde Gewohnheiten entwickelt und beibehält. Weber unterstreicht, dass die Veränderung des eigenen Verhaltens essentiell ist, um dauerhaft ein ordentliches Zuhause zu genießen.

Jelena Webers Buch ist nicht nur eine praktische Anleitung zum Aufräumen, sondern auch ein Plädoyer für einen bewussteren Umgang mit den eigenen Ressourcen und Raum. Es lehrt, wie Ordnung zur Quelle von Zufriedenheit und Ruhe werden kann und wie ein aufgeräumtes Zuhause die Lebensqualität steigert. Durch die zahlreichen Tipps, Checklisten und persönlichen Anekdoten ist „Der Aufräum-Kompass“ ein inspirierender Ratgeber für jeden, der den Wunsch nach einem harmonischen und organisierten Zuhause hat.

 

Der Aufräum-Kompass: Sauber machen, Ordnung schaffen, Ordnung halten

„Der Aufräum-Kompass: Sauber machen, Ordnung schaffen, Ordnung halten: Die besten Strategien für ein schönes Zuhause“ ist ein Buch von Jelena Weber, das sich intensiv mit dem Thema Ordnung und Sauberkeit im Haushalt auseinandersetzt. Das Buch bietet eine umfassende Anleitung zur Organisation des eigenen Zuhauses und richtet sich an Menschen, die ihre Wohnräume effizienter und angenehmer gestalten möchten. Es geht dabei nicht nur um das bloße Aufräumen, sondern um einen ganzheitlichen Ansatz zur Ordnung und zur Schaffung eines Wohnumfelds, in dem man sich wohlfühlt und das einem ein Gefühl der Ruhe und Zufriedenheit vermittelt.

Struktur und Inhalte des Buches

Das Buch ist in verschiedene Kapitel unterteilt, die systematisch aufeinander aufbauen. Jelena Weber beginnt mit einer grundlegenden Einführung in das Thema Ordnung und Sauberkeit. Sie geht dabei auf die psychologischen Aspekte ein, die mit einem ordentlichen Zuhause verbunden sind, und erklärt, warum ein aufgeräumter Raum nicht nur optisch ansprechend ist, sondern auch das mentale Wohlbefinden fördert. Die Autorin betont, dass Ordnung im Haus oft auch zu mehr Klarheit und Ruhe im Kopf führt, was wiederum die Lebensqualität steigert.

Ein zentrales Thema des Buches ist die Entwicklung eines persönlichen Ordnungsstils. Weber zeigt, dass es nicht die eine richtige Methode gibt, die für alle Menschen funktioniert, sondern dass jeder einen eigenen Ansatz finden muss, der zu seinem Lebensstil passt. Sie stellt verschiedene Ordnungstypen vor und hilft den Lesern, sich selbst einzuordnen. Dies ist ein wichtiger Schritt, da unterschiedliche Menschen unterschiedliche Bedürfnisse und Vorlieben in Bezug auf Ordnung haben.

Praktische Anleitungen und Tipps

Ein großer Teil des Buches widmet sich praktischen Tipps und Techniken, um Ordnung zu schaffen und vor allem auch zu halten. Weber bietet eine Vielzahl von Strategien für unterschiedliche Räume des Hauses, von der Küche über das Wohnzimmer bis hin zum Schlafzimmer und Badezimmer. Sie erklärt, wie man Schritt für Schritt vorgeht, um überflüssige Dinge auszusortieren und sich von Ballast zu befreien. Dabei legt sie großen Wert darauf, dass dieser Prozess nicht überstürzt wird, sondern dass man sich Zeit nimmt, um bewusste Entscheidungen zu treffen.

Besonders hervorzuheben ist ihre Methode des sogenannten „Aufräum-Kompasses“, der dem Buch auch seinen Namen gibt. Dieser Kompass dient als Leitfaden für die Leser und hilft ihnen, bei der Organisation ihres Zuhauses den Überblick zu behalten. Er ist in vier Hauptrichtungen unterteilt: Sauber machen, Ordnung schaffen, Ordnung halten und Wohlfühlen. Jede dieser Richtungen steht für einen wichtigen Schritt im Ordnungsprozess und wird im Buch ausführlich erläutert.

Weber gibt darüber hinaus auch zahlreiche Tipps, wie man den Aufräumprozess möglichst stressfrei gestaltet und dabei motiviert bleibt. Sie empfiehlt beispielsweise, das Aufräumen in kleine, machbare Einheiten zu unterteilen, um nicht überwältigt zu werden. Auch das Setzen realistischer Ziele und das Feiern kleiner Erfolge sind laut Weber wichtig, um langfristig dranzubleiben.

Psychologische und emotionale Aspekte

Ein weiterer wichtiger Aspekt des Buches sind die psychologischen und emotionalen Dimensionen des Aufräumens. Weber geht darauf ein, warum Menschen dazu neigen, Dinge anzuhäufen und warum es manchmal so schwer fällt, sich von Gegenständen zu trennen. Sie beleuchtet die emotionalen Bindungen, die viele Menschen zu ihren Besitztümern haben, und erklärt, wie man diese Bindungen hinterfragt und lockern kann. Auch die Rolle von Gewohnheiten und Routinen wird ausführlich behandelt. Die Autorin zeigt, wie man neue, ordnungsfreundliche Gewohnheiten entwickelt und wie man alte, hinderliche Routinen durchbricht.

Nachhaltigkeit und Minimalismus

Ein weiterer Fokus des Buches liegt auf dem Thema Nachhaltigkeit. Weber zeigt, wie Ordnung und Sauberkeit im Einklang mit einem nachhaltigen Lebensstil stehen können. Sie gibt Ratschläge, wie man unnötigen Konsum vermeidet und bewusstere Kaufentscheidungen trifft. Auch das Thema Minimalismus wird angesprochen: Weber erläutert, wie man durch das Reduzieren auf das Wesentliche nicht nur mehr Ordnung, sondern auch mehr Zufriedenheit in sein Leben bringt.

Zielgruppe und Schreibstil

Das Buch richtet sich an eine breite Zielgruppe. Es ist sowohl für Menschen geeignet, die sich zum ersten Mal intensiv mit dem Thema Ordnung beschäftigen, als auch für diejenigen, die ihre bestehenden Ordnungsgewohnheiten optimieren möchten. Der Schreibstil von Jelena Weber ist klar und verständlich, was es auch Laien leicht macht, den Ausführungen zu folgen. Sie verwendet eine motivierende und ermutigende Sprache, die den Leser dazu anregt, die Vorschläge und Tipps in die Tat umzusetzen.

„Der Aufräum-Kompass“ von Jelena Weber ist ein umfassendes und praxisnahes Buch, das sowohl theoretische als auch praktische Aspekte des Themas Ordnung abdeckt. Es ist eine wertvolle Ressource für jeden, der sein Zuhause effektiver organisieren und eine nachhaltige Ordnung aufrechterhalten möchte. Die Kombination aus praktischen Tipps, psychologischen Einsichten und einem Fokus auf Nachhaltigkeit macht das Buch zu einem wertvollen Begleiter auf dem Weg zu einem ordentlichen und harmonischen Zuhause. Es bietet eine Fülle von Anregungen und Hilfestellungen, die dem Leser helfen, den eigenen Ordnungsstil zu finden und zu kultivieren, und ist dabei stets darauf bedacht, dass Ordnung nicht als Zwang oder Belastung, sondern als bereichernde und befreiende Erfahrung erlebt wird.

Aufräumen macht Spaß: Eine gewagte These – aber du kannst sie erleben!

Jelena, deine Aussage „Aufräumen macht Spaß“ mag zunächst mutig erscheinen, doch es steckt mehr dahinter, als man auf den ersten Blick denken könnte. Ordnung schaffen, das Zuhause neu gestalten und das Leben zu entrümpeln, sind nicht nur notwendige Aufgaben, sondern können zu einem befreienden und positiven Erlebnis werden. Wer es richtig angeht, wird nicht nur seine Wohnung, sondern auch seinen Kopf freiräumen und letztlich mehr Raum und Zeit für das Wesentliche schaffen. In diesem Essay gebe ich dir Tipps, wie du diese These zu deiner eigenen machen kannst und deinen Alltag mit Leichtigkeit und Struktur meistern wirst.

Warum Aufräumen gut für dich ist

Es gibt zahlreiche Studien und persönliche Erfahrungen, die belegen, dass ein aufgeräumtes Umfeld unser Wohlbefinden stark beeinflusst. Ordnung kann uns dabei helfen, Stress zu reduzieren, indem wir unser Leben strukturierter und übersichtlicher gestalten. Unordnung hingegen kann uns oft überwältigen und lähmen. Doch der Prozess des Aufräumens ist nicht nur eine physische Tätigkeit, sondern auch eine mentale Befreiung. Indem du Dinge loslässt, die dir nicht mehr dienlich sind, machst du Platz für Neues – sei es im wörtlichen oder im übertragenen Sinne.

Wenn du dein Zuhause Schritt für Schritt aufräumst, wirst du spüren, wie ein Gefühl der Leichtigkeit und Klarheit Einzug hält. Jeder aufgeräumte Raum, jede neu geordnete Schublade gibt dir das Gefühl, Kontrolle zurückzugewinnen und aktiv etwas Positives für dich zu tun. So macht das Aufräumen tatsächlich Spaß, weil es nicht nur optische, sondern auch emotionale Erfolge bringt.

Von KonMari bis Swedish Death Cleaning: Aufräummethoden im Test

Verschiedene Methoden haben in den letzten Jahren Popularität erlangt, um Menschen beim Aufräumen zu unterstützen. Sei es die KonMari-Methode, die von der japanischen Aufräum-Expertin Marie Kondo entwickelt wurde, oder das schwedische Death Cleaning, das darauf abzielt, nicht nur für sich selbst, sondern auch für die Nachwelt Ordnung zu schaffen. Beide Ansätze verfolgen das gleiche Ziel: Ballast abwerfen und nur das behalten, was Freude bereitet oder wirklich notwendig ist.

Die KonMari-Methode fordert dich dazu auf, jeden Gegenstand in die Hand zu nehmen und zu entscheiden, ob er „Freude“ bereitet. Tut er das nicht, darfst du ihn loslassen. Swedish Death Cleaning hingegen lehrt, dass das Aufräumen auch eine Verantwortung für die Menschen ist, die nach uns kommen. Indem du unnötige Dinge loswirst, schaffst du Raum für die wichtigen Aspekte des Lebens und hinterlässt gleichzeitig ein geordnetes Umfeld.

Doch welche Methode passt zu dir? Es gibt keinen „richtigen“ oder „falschen“ Weg. Probiere aus, was sich für dich richtig anfühlt. Wichtig ist nur, dass du beginnst und dir bewusst machst, dass Aufräumen mehr als nur eine Aufgabe ist – es ist eine Investition in deine eigene Zufriedenheit.

Tipps für nachhaltiges Entrümpeln

Ein großes Anliegen vieler Menschen, die aufräumen, ist die Nachhaltigkeit. Es geht nicht darum, alles wegzuwerfen, sondern bewusst und ressourcenschonend mit den Dingen umzugehen, die du nicht mehr benötigst. Hier sind ein paar praktische Tipps, wie du dies umsetzen kannst:

  1. Spenden und Weitergeben: Viele deiner aussortierten Dinge sind vielleicht für dich nicht mehr nützlich, könnten aber jemand anderem Freude bereiten. Kleidung, Bücher, Möbel und andere Gegenstände kannst du an Freunde, Familie oder gemeinnützige Organisationen weitergeben.
  2. Upcycling und DIY-Projekte: Kreativität kann dir beim Aufräumen helfen, indem du alten Gegenständen neues Leben einhauchst. Aus alten Kisten werden Regale, aus nicht mehr gebrauchten Tüchern werden stylische Taschen – die Möglichkeiten sind nahezu endlos.
  3. Reparieren statt Wegwerfen: Bevor du kaputte Gegenstände einfach entsorgst, überlege, ob sie nicht repariert werden können. Oft lassen sich mit ein wenig Geschick und den richtigen Anleitungen Dinge wieder zum Leben erwecken.

So entwickelst du eine Aufräum-Routine

Einer der größten Herausforderungen beim Aufräumen ist es, dranzubleiben. Häufig schaffen wir es, einmal ordentlich zu entrümpeln, doch nach ein paar Wochen schleicht sich das Chaos wieder ein. Deshalb ist es wichtig, eine Routine zu entwickeln, die sich mühelos in deinen Alltag integriert.

Beginne damit, jeden Tag ein kleines bisschen aufzuräumen. Du musst nicht gleich das ganze Haus in Angriff nehmen – es reicht, wenn du dir jeden Tag eine kleine Ecke vornimmst. Ob es der Kleiderschrank, die Küchenschublade oder das Badezimmerregal ist – Stück für Stück wirst du merken, wie du immer mehr Ordnung in dein Leben bringst.

Ein weiterer wichtiger Tipp: Räume immer gleich auf, wenn du etwas benutzt hast. Stell dir vor, jedes Ding in deinem Zuhause hat einen festen Platz, an den es nach Gebrauch zurückkehrt. So sparst du dir das große Aufräumen und verhinderst, dass sich Chaos ausbreitet.

Und vor allem: Sei nicht zu streng mit dir! Es ist völlig normal, dass hin und wieder Unordnung entsteht. Wichtig ist nur, dass du dir bewusst machst, dass du jederzeit wieder von vorne beginnen kannst. Das Aufräumen ist kein einmaliger Akt, sondern ein fortlaufender Prozess – und genau das ist der Schlüssel zu einem entspannten, geordneten Leben.

Wie du dich motivierst, wenn die Lust aufräumen zu wollen, fehlt

Es gibt Tage, da scheint das Aufräumen eine unüberwindbare Hürde zu sein. Du fühlst dich vielleicht müde oder hast das Gefühl, dass es sowieso nie ordentlich bleibt. Aber keine Sorge – auch hier gibt es Tricks, wie du dich selbst motivieren kannst.

Setze dir kleine, erreichbare Ziele. Statt dir vorzunehmen, das ganze Haus aufzuräumen, fokussiere dich auf einen Bereich, wie den Schreibtisch oder das Bücherregal. Wenn du diesen erfolgreich aufgeräumt hast, wirst du das Erfolgserlebnis spüren, das dich weiter antreibt.

Musik kann ein großer Motivator sein. Erstelle dir eine Playlist mit deinen Lieblingssongs und lass sie während des Aufräumens laufen. Die Zeit wird wie im Flug vergehen und du wirst merken, dass Aufräumen mit der richtigen Musik gleich viel mehr Spaß macht.

Und zu guter Letzt: Visualisiere das Endergebnis. Stell dir vor, wie schön und ordentlich dein Zuhause aussehen wird, wenn du fertig bist. Dieses Bild wird dir helfen, auch an Tagen, an denen dir die Motivation fehlt, anzufangen.

Der Weg zu einem aufgeräumten und entspannten Leben

Aufräumen ist weit mehr als nur das Beseitigen von Chaos. Es ist ein Prozess, der dich emotional befreien kann und dir dabei hilft, dein Leben auf das Wesentliche zu fokussieren. Indem du alte Dinge loslässt und deinem Zuhause eine neue Ordnung gibst, schaffst du Raum für mehr Leichtigkeit und Zufriedenheit.

Ob du dich für die KonMari-Methode, Swedish Death Cleaning oder eine ganz eigene Herangehensweise entscheidest – wichtig ist, dass du beginnst und dranbleibst. Und denke daran: Sei geduldig mit dir selbst. Das Aufräumen ist kein einmaliger Akt, sondern eine Lebensweise, die dich Schritt für Schritt zu mehr Gelassenheit und Lebensfreude führen wird.

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1 COMMENTS

  1. Das Buch ist vielleicht eine gute Empfehlung für alle, die ihr geordnetes Chaos lieben. Manches fällt es schwer Ordnung zu halten oder richtig zu reinigen. Dabei ist es mit der richtigen Reinigungstechnik einfach und schnell. Das Buch ist auf jeden Fall eine gute Anleitung und gute Empfehlung.

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Markus Flicker – Kreativer Unternehmer mit anhaltender konstruktiver Unzufriedenheit. „Das machen wir schon immer so!“ verursacht erhebliche Kopfschmerzen. Raus aus der Komfortzone und rein in das Leben! Markus Flicker Fotografie // Bildbearbeitung // Workshops // Reisen // Blog Steiermark Österreich // Finden und Erstellen von visuellen Lösungen für dein Unternehmen Markus Flicker Fotograf & Videograf Graz Contentcreator & Autor Fotografie / Bildbearbeitung / Workshops / Reisen / Blog / Podcast Blog https://MarkusFlicker.com #markusflicker Travelblog Reiseberichte Reiseblog Reisefotografie Fotoreise Facebook: https://www.facebook.com/markusflickerblogger Instagram: https://www.instagram.com/markusflickerblogger/ YouTube: https://www.youtube.com/@markusflicker Podcast: https://open.spotify.com/show/1hebHFjB7sUBxYgwejxY8v?si=a5877d75cd284e5b Danke für deine Google 5 Sterne Bewertung: https://g.page/r/CZ6SirB53d5XEAI/review 365 Tage Erfolgstagebuch Buch https://amzn.to/44489rm #erfolgstagebuch Wie werde ich im Internet sichtbar? Amazon Buch https://amzn.to/3GJklFZ Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone? Amazon Buch https://amzn.to/3wrKnae #smartphonefotografie #smartphonevideo 36 Strategeme Amazon Buch: https://amzn.to/3YvX3tM #36strategeme