Posing: Das Handbuch für Fotograf*innen. Porträt-Ideen entwickeln und Models anleiten: Posen für Frauen, Männer, Paare, Kinder und Familien von Andreas Bübl
Posing: Das Handbuch für Fotograf*innen. Porträt-Ideen entwickeln und Models anleiten: Posen für Frauen, Männer, Paare, Kinder und Familien von Andreas Bübl

Posing: Das Handbuch für Fotograf*innen. Porträt-Ideen entwickeln und Models anleiten: Posen für Frauen, Männer, Paare, Kinder und Familien von Andreas Bübl

Posing: Wer Menschen fotografiert, kennt die zwei Standardfragen jedes Shootings: Wie stelle ich mich hin? und Wohin mit den Händen? Genau hier setzt Andreas Bübl an. Sein Buch „Posing: Das Handbuch für Fotograf*innen. Porträt-Ideen entwickeln und Models anleiten“ (Rheinwerk) ist ein sehr praxisnahes Arbeitsbuch für alle, die Porträts fotografieren – von Einsteigerinnen bis hin zu fortgeschrittenen Hobby- und Berufsfotografinnen.  Das Werk führt nicht nur Posen vor, sondern zeigt konkrete Regieanweisungen, Lichtskizzen, EXIF-Daten und Varianten. Dadurch fühlt es sich weniger wie ein „Bildband zum Durchblättern“ an und mehr wie ein Werkzeugkasten, den man direkt ans Set mitnehmen kann. Aufbau & Didaktik: So ist das Buch gemacht Doppelseiten-Struktur: Häufig links große Beispielbilder, rechts knapp erklärtes „Warum“ und „Wie“ – mit Abschnitten wie Ausgangssituation, Die Pose, Variationen. Skizzen & Overlays: Linien, Dreiecke und Blickführungen werden grafisch eingezeichnet. Das macht die Bildgestaltung sichtbar und nachvollziehbar. Technik zum Nachbauen: Neben vielen Bildern stehen Brennweite, Blende, Zeit, ISO und oft das Licht-Setup (z. B. Softbox, Striplight, Wabe). Regie in Klartext: Statt abstrakter Theorie liefert Bübl Sätze, die man dem Model sagen kann. Genau das braucht man in der Praxis. Das Layout ist modern und luftig; die Bildbeispiele sind abwechslungsreich (Studio & Outdoor) und zeigen reale…

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Fotos und Videos für OnlyFans – So wirst du erfolgreich als Creatorin
Fotos und Videos für OnlyFans – So wirst du erfolgreich als Creatorin

Fotos und Videos für OnlyFans – So wirst du erfolgreich als Creatorin inkl. 37 praxisnahe Tipps & Tricks

OnlyFans ist längst mehr als nur eine Plattform für exklusive Inhalte – es ist eine Bühne für Kreativität, Selbstbestimmung und finanzielle Unabhängigkeit. Viele Creatorinnen verdienen hier gutes Geld mit Fotos und Videos, die sie selbst aufnehmen – oft nur mit dem Smartphone. Doch was macht wirklich erfolgreiche Inhalte aus?Wie viel Arbeit steckt hinter einem erfolgreichen Account?Und wie machst du als junge Frau die besten Fotos und Videos – egal ob allein oder mit Hilfe? In diesem Guide erfährst du alles, was du wissen musst, um mit professionell wirkenden Bildern auf OnlyFans durchzustarten.  Was ist OnlyFans und warum lohnt es sich? OnlyFans ist eine Plattform, auf der Creator*innen exklusive Inhalte gegen Bezahlung teilen.Fans abonnieren dich monatlich, um Zugriff auf Fotos, Videos und persönliche Nachrichten zu bekommen. Das Besondere: Du behältst 100 % Kontrolle über deine Inhalte, Preise und Veröffentlichungen. Du entscheidest, was du zeigen willst. Du kannst echtes Geld verdienen – ohne klassische Werbeverträge oder Plattform-Algorithmen. Neben erotischen Inhalten wächst auch der Anteil an Lifestyle-, Fitness- und Model-Content.Authentizität ist das Schlüsselwort: Fans zahlen für Nähe, Persönlichkeit und echte Momente. Wie kann man auf OnlyFans am meisten Geld verdienen? Dein Einkommen hängt nicht nur von deinem Aussehen ab, sondern vor allem…

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Boudoir-Fotografie
Boudoir-Fotografie

Die Kunst der Boudoir-Fotografie. Ursprung und Entwicklung. Stilistische Merkmale. Technische Aspekte. Ethik und Privatsphäre. Psychologische Dimension inkl. 37 Fototipps und Bildideen

Die Ursprünge und Entwicklung der Boudoir-Fotografie Wenn du dich mit Boudoir-Fotografie beschäftigst, blickst du auf eine Kunstform, die viel älter ist, als man vielleicht denkt. Ihre Wurzeln reichen bis ins späte 19. Jahrhundert zurück – eine Zeit, in der Fotografie selbst noch ein junges Medium war. Damals entstanden erste Aufnahmen, die die Intimität und Sinnlichkeit des weiblichen Körpers zeigten, inspiriert von der Malerei und den Aktstudien der Kunstgeschichte. Der Begriff „Boudoir“ stammt aus dem Französischen und bezeichnete ein privates Ankleidezimmer, einen Raum der Zurückgezogenheit und Weiblichkeit. Genau diese Atmosphäre wollte man in den Bildern einfangen: nicht das Offensichtliche, sondern das Anmutige, Zarte, beinahe Heimliche. Mit der Zeit veränderten sich sowohl die Technik als auch die gesellschaftliche Sichtweise. Was im 19. Jahrhundert noch als skandalös galt, entwickelte sich im 20. Jahrhundert zu einem etablierten Genre – zunächst als glamouröse Modefotografie in Magazinen, später als persönliche und oft therapeutische Ausdrucksform. Heute geht es bei Boudoir-Fotografie weit weniger um reine Erotik und viel mehr um Selbstakzeptanz, Selbstliebe und die Feier der eigenen Individualität, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Körperform. Ästhetik und Posing – Die Kunst der Sinnlichkeit In der Boudoir-Fotografie ist Ästhetik kein Zufallsprodukt, sondern das Ergebnis bewusster Entscheidungen. Du arbeitest mit Licht,…

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Verwendung von Farbpaletten in der Porträtfotografie: Techniken, Posing, Verwendung von Licht und Farbe
Verwendung von Farbpaletten in der Porträtfotografie: Techniken, Posing, Verwendung von Licht und Farbe

Verwendung von Farbpaletten in der Porträtfotografie: Techniken, Posing, Verwendung von Licht und Farbe inkl. 37 Tipps und Tricks

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  • Lesedauer:14 Min. Lesezeit

Verwendung von Farbpaletten in der Porträtfotografie: Techniken, Posing, Licht und Farbe Die Porträtfotografie ist eine Kunstform, die es ermöglicht, die Persönlichkeit und den Charakter eines Menschen in einem einzigen Bild festzuhalten. Dabei spielt die Verwendung von Farbpaletten eine entscheidende Rolle. Farben beeinflussen die Stimmung eines Bildes, lenken die Aufmerksamkeit des Betrachters und können Emotionen hervorrufen. In diesem umfassenden Essay werden wir tief in die Techniken der Farbpaletten-Nutzung, Posing, den Einsatz von Licht und Farbe eintauchen. Darüber hinaus gibt es 37 wertvolle Tipps und Tricks, um deine Porträtfotografie auf das nächste Level zu heben. Die Bedeutung von Farbpaletten in der Porträtfotografie Farben sind mehr als nur visuelle Elemente; sie sind kraftvolle Werkzeuge, die die emotionale Tiefe eines Fotos verstärken können. In der Porträtfotografie bestimmen die Farben die Atmosphäre und Stimmung des Bildes. Warme Farbtöne wie Rot, Orange und Gelb können ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit vermitteln, während kühle Farbtöne wie Blau, Grün und Violett für Ruhe und Gelassenheit stehen. Die Wahl der Farbpalette sollte immer im Einklang mit der beabsichtigten Aussage des Porträts stehen. Farbtheorie und ihre Anwendung Die Farbtheorie ist eine grundlegende Komponente in der Fotografie. Sie beschäftigt sich mit der Wirkung von Farben und ihrer Kombination. Ein bewusster…

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50 Tipps für Anfänger in der Portraitfotografie
50 Tipps für Anfänger in der Portraitfotografie

50 Tipps für Anfänger in der Portraitfotografie

  • Beitrags-Kategorie:Fotoblog / Videoblog
  • Lesedauer:13 Min. Lesezeit

Tipps für Anfänger in der Portraitfotografie - Einführung in die Portraitfotografie. Die Portraitfotografie ist eine der faszinierendsten und gleichzeitig anspruchsvollsten Disziplinen in der Welt der Fotografie. Sie bietet die Möglichkeit, die Einzigartigkeit und Schönheit des menschlichen Gesichts und Ausdrucks einzufangen. Für Anfänger kann der Einstieg in die Portraitfotografie jedoch eine Herausforderung darstellen. Es gilt, nicht nur die technischen Aspekte der Kamera zu beherrschen, sondern auch ein Gefühl für Licht, Komposition und zwischenmenschliche Interaktion zu entwickeln. In diesem ausführlichen Leitfaden findest du 50 Tipps, die dir helfen, die Grundlagen zu erlernen, kreative Porträts zu erstellen und deine Fähigkeiten als Fotograf zu verbessern. 1. Verstehe deine Kamera Bevor du mit dem Fotografieren beginnst, ist es wichtig, deine Kamera und deren Funktionen genau zu kennen. Nimm dir die Zeit, das Handbuch zu lesen und die verschiedenen Einstellungen wie Blende, Verschlusszeit und ISO zu verstehen. Diese Parameter sind entscheidend für die Belichtung und Schärfentiefe deiner Bilder. Je besser du deine Kamera kennst, desto einfacher wird es, spontan auf unterschiedliche Lichtverhältnisse und Situationen zu reagieren. 2. Die Bedeutung des Lichts Licht ist der wichtigste Faktor in der Fotografie. Weiches, natürliches Licht ist ideal für Portraits, da es schmeichelhaft ist und sanfte Schatten erzeugt. Die "goldene…

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Manche Fehler muss man selber machen: Oder wie ich Menschen fotografiere. Buch von Patrick Ludolph (aka Paddy)
Manche Fehler muss man selber machen: Oder wie ich Menschen fotografiere. Buch von Patrick Ludolph (aka Paddy)

Manche Fehler muss man selber machen: Oder wie ich Menschen fotografiere. Buch von Patrick Ludolph (aka Paddy)

Wie ich Menschen fotografiere von Patrick Ludolph (aka Paddy) "Manche Fehler muss man selber machen: Oder wie ich Menschen fotografiere" ist ein Buch von Patrick Ludolph, der auch unter dem Namen "Paddy" bekannt ist. Das Buch bietet einen tiefen Einblick in die Welt der Porträtfotografie und teilt die Erfahrungen und Erkenntnisse des Autors, die er während seiner langjährigen Karriere als Fotograf gesammelt hat. Es ist eine Mischung aus persönlichen Anekdoten, praktischen Ratschlägen und inspirierenden Geschichten, die Fotografen und Fotografie-Enthusiasten gleichermaßen anspricht. Inhalt: Das Buch beginnt mit einer persönlichen Einführung, in der Patrick Ludolph seine Leidenschaft für die Fotografie und seine Reise von einem Amateurfotografen zu einem professionellen Portraitfotografen beschreibt. Er erzählt von den Höhen und Tiefen seiner Karriere und wie er seine eigenen Fehler gemacht hat, um in der Fotografie zu wachsen. Das Hauptthema des Buches ist die Porträtfotografie, und Ludolph nimmt die Leser Schritt für Schritt durch verschiedene Aspekte dieses Genres. Er behandelt Themen wie Ausrüstung, Beleuchtung, Komposition, Posing und den Umgang mit den Menschen vor der Kamera. Dabei vermittelt er nicht nur technisches Wissen, sondern auch seine persönliche Herangehensweise an die Porträtfotografie. Ludolph betont die Bedeutung von Fehlern und Rückschlägen in der Fotografie. Er ermutigt die Leser, aus…

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Verwendung von Schärfeverlagerungen in der Porträtfotografie: Techniken, Posing, Verwendung von Licht
Verwendung von Schärfeverlagerungen in der Porträtfotografie: Techniken, Posing, Verwendung von Licht

Verwendung von Schärfeverlagerungen in der Porträtfotografie: Techniken, Posing, Verwendung von Licht

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Die Kunst der Schärfeverlagerung in der Porträtfotografie Warum Schärfeverlagerung entscheidend für ein gutes Porträt ist Wenn du an großartige Porträtfotografie denkst, fällt dir sicher auf, dass viele der ausdrucksstärksten Bilder eine gezielte Schärfenutzung aufweisen. Die Wahl, wo der Fokus sitzt und welche Bereiche des Bildes bewusst in Unschärfe getaucht werden, beeinflusst die emotionale Wirkung, die Komposition und die Erzählweise eines Bildes. Gerade in einer Zeit, in der Smartphone-Kameras mit computational photography versuchen, den Look hochwertiger Porträtobjektive zu imitieren, wird es für Fotograf*innen immer wichtiger, sich mit echter optischer Unschärfe auseinanderzusetzen. Während digitale Unschärfe-Algorithmen oft künstlich wirken, kannst du mit echten Objektiven, gezieltem Posing und Lichtsetzung ein authentisches, tiefes Bokeh erschaffen, das deine Bilder von der Masse abhebt. Techniken der Schärfeverlagerung: Fokus, Brennweite und Blende clever einsetzen Die drei wichtigsten Faktoren für eine gelungene Schärfeverlagerung sind Brennweite, Blende und Fokuspunkte. Die Wahl der Brennweite: Ein 50mm- oder 85mm-Objektiv ist ideal für klassische Porträts, da es den Hintergrund sanft verschwimmen lässt, während das Motiv plastisch und natürlich bleibt. Doch auch längere Brennweiten (135mm oder mehr) können das Bokeh intensivieren und den Hintergrund in ein abstraktes Farbspektakel verwandeln. Blendenöffnung gezielt nutzen: Eine offene Blende (z. B. f/1.4 oder f/2.0) erzeugt eine stärkere Schärfeverlagerung,…

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Male Model im Fotostudio mit Porsche Felge Fotoshooting und Bildbearbeitung Hart Aber Herzlich! Inkl. 37 Fototipps und Bildideen. Foto, Bildbearbeitung, Motorsport und Muskeln Adobe Photoshop
Male Model im Fotostudio mit Porsche Felge Fotoshooting und Bildbearbeitung Hart Aber Herzlich! Inkl. 37 Fototipps und Bildideen. Foto, Bildbearbeitung, Motorsport und Muskeln Adobe Photoshop

Male Model im Fotostudio mit Porsche Felge Fotoshooting und Bildbearbeitung Hart Aber Herzlich! Inkl. 37 Fototipps und Bildideen. Foto, Bildbearbeitung, Motorsport und Muskeln Adobe Photoshop

Male Model im Fotostudio Model Markus sprach mich bei einer Veranstaltung an und meinte, ich soll mich mal melden, wenn ich eine kreative und ausgefallene Idee im Kopf hätte und ein Model mit Muskeln und Tattoos dafür benötige... Fotografie kombiniert mit einer Porsche Felge als Requisite und Bildbearbeitung ;) Und jede menge Spaß am Set... Als Fotograf und Videograf ist es meine Leidenschaft, kreative und ausgefallene Ideen in beeindruckende Bilder umzusetzen. Als ich das Angebot von Model Markus erhielt, war ich sofort begeistert. Die Idee, ein Male Model mit Muskeln und Tattoos mit einer Porsche Felge als Requisite zu fotografieren und die Bilder anschließend in Adobe Photoshop zu bearbeiten, reizte mich sehr. Ich bin immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen und Möglichkeiten, meine Fähigkeiten als Fotograf und Videograf weiter zu entwickeln. Diese Chance, ein neues Konzept auszuprobieren, war daher eine willkommene Abwechslung. Das Fotoshooting mit Model Markus war ein voller Erfolg. Der professionelle und erfahrene Model war ein Vergnügen zu fotografieren und brachte eine unglaubliche Energie auf das Set. Die Porsche Felge als Requisite bot einen ausgefallenen und interessanten Hintergrund für die Fotos, und die anschließende Bildbearbeitung in Adobe Photoshop ermöglichte es uns, die Fotos noch beeindruckender und kunstvoller…

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Vom Fotografen zum Model: Eine Reise der Selbstentdeckung in der Welt der Fotografie. Warum jeder Fotograf auch mal als Model posieren sollte.
Vom Fotografen zum Model: Eine Reise der Selbstentdeckung in der Welt der Fotografie. Warum jeder Fotograf auch mal als Model posieren sollte.

Vom Fotografen zum Model: Eine Reise der Selbstentdeckung in der Welt der Fotografie. Warum jeder Fotograf auch mal als Model posieren sollte.

  • Beitrags-Kategorie:Fotoblog / Videoblog
  • Lesedauer:15 Min. Lesezeit

Warum jeder Fotograf auch mal als Model posieren sollte Du hast wahrscheinlich unzählige Stunden damit verbracht, hinter der Kamera zu stehen, den perfekten Winkel zu finden, das Licht zu justieren und deine Models zu dirigieren. Doch hast du dich jemals gefragt, wie es sich anfühlt, auf der anderen Seite des Objektivs zu stehen? Die meisten Fotografen konzentrieren sich ihr ganzes Leben darauf, Bilder zu erschaffen, ohne jemals selbst Teil eines solchen Kunstwerks zu werden. Dabei steckt in dieser Erfahrung eine ungeahnte Möglichkeit zur Weiterentwicklung – sowohl beruflich als auch persönlich. Perspektivwechsel: Die Kamera mal aus einer anderen Richtung sehen Als Fotograf bist du es gewohnt, Kontrolle zu haben. Du entscheidest über Bildausschnitt, Licht, Komposition und gibst deinem Model Anweisungen, wie es sich bewegen oder welchen Ausdruck es zeigen soll. Doch sobald du selbst in die Rolle des Models schlüpfst, verändert sich dein Blick auf die gesamte Arbeit. Plötzlich spürst du, was es bedeutet, im Fokus zu stehen – im wahrsten Sinne des Wortes. Die Erfahrung, fotografiert zu werden, hilft dir, ein tieferes Verständnis für dein Model zu entwickeln. Du lernst, welche Anweisungen hilfreich sind und welche eher verunsichern. Du merkst, wie wichtig Körpersprache, Atmung und Selbstbewusstsein sind. Und vielleicht wirst…

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Verwendung von Blitzlicht in der Porträtfotografie: Techniken, Posing, Verwendung von Licht inkl. 37 Fototipps und Bildideen
Verwendung von Blitzlicht in der Porträtfotografie: Techniken, Posing, Verwendung von Licht inkl. 37 Fototipps und Bildideen

Verwendung von Blitzlicht in der Porträtfotografie: Techniken, Posing, Verwendung von Licht inkl. 37 Fototipps und Bildideen

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  • Lesedauer:20 Min. Lesezeit

Die Magie des künstlichen Lichts: Blitzlicht in der Porträtfotografie Du kennst das Gefühl: Du stehst mit der Kamera in der Hand vor einem Menschen, dessen Ausdruck, Persönlichkeit und Ausstrahlung Du einfangen willst – und der Himmel zieht sich zu, die Sonne verabschiedet sich hinter eine dichte Wolkendecke. Oder Du arbeitest im Studio und möchtest eine ganz bestimmte Stimmung erzeugen, die das natürliche Licht einfach nicht hergibt. Genau hier beginnt die spannende Welt des Blitzlichts in der Porträtfotografie – eine Welt, in der Du die Kontrolle über jede Lichtnuance übernehmen kannst. Das Blitzlicht ist nicht nur ein Ersatz für fehlendes Tageslicht. Es ist ein kreatives Werkzeug, mit dem Du Emotionen steuerst, Konturen modellierst und Atmosphäre erschaffst. Moderne Blitzsysteme, ob mobil oder im Studio, bieten Dir eine enorme Flexibilität. Doch wie nutzt Du sie gezielt? Wie beeinflusst das Licht die Wirkung einer Pose, und wie kannst Du Blitzlicht natürlich einsetzen, ohne dass es „geblitzt“ aussieht? Technik verstehen – Kontrolle über das Licht gewinnen Bevor Du kreativ wirst, musst Du das Handwerk verstehen. Moderne Systemblitze und Studioblitze bieten viele Möglichkeiten – vom einfachen TTL-Modus, der die Belichtung automatisch regelt, bis hin zur manuellen Steuerung, mit der Du Licht gezielt setzen kannst. Entscheidend ist,…

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