Tattoos und Handy?! Und du willst ein Profifotograf und Videograf sein?! Über Aussehen, Können und Arbeiten mit dem Smartphone. Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone: Bessere Fotos und Videos mit dem Handy für Freizeit, Hobby und Business

Wenige sind imstande, von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinungen gelassen auszusprechen. Die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen. Albert Einstein

Der „Fotograf“

…ist meist ein mittelalterlicher Mensch, komplett in schwarz gekleidet und meist mit ernster Miene im Gesicht. Mittelalterlich? Nein, sorry… ein Mensch im mittleren Alter ist gemeint.

Seine Ausrüstung steht im Mittelpunkt und muss zudem groß und schwer sein. Für Späße ist diese kreative Art der Menschheit selten zu haben. Sehr oft lichten sich diese Personen auch sehr streng und in Schwarzweiß mit sehr kontrastreichem Licht ab, der Sinn soll wahrscheinlich sein, sehr professionell auf den Kunden zu wirken oder ihn vielleicht sogar einzuschüchtern – was auch immer.

Tja, leider bzw. zum Glück bin ich in diesem Fall kein typischer Fotograf, darf mich allerdings dennoch als professionell bezeichnen! Warum? Weil ich‘s kann! Haare habe ich nicht, dafür Tattoos. Und was ich in düster und schwarz habe sind maximal ein paar T-Shirts.

Ne, jetzt mal ernsthaft. Professionell bedeutet für mich, mich auf jeden Auftrag vorzubereiten, zu recherchieren und einzuarbeiten, Location und Wetter checken, alle benötigten Genehmigungen einzuholen, meine Ausrüstung sauber und einsatzbereit zu halten, pünktlich zu sein, mich fachlich regelmäßig und außerordentlich weiterzubilden, auf dem neuesten Stand zu sein, mich den Models gegenüber ordentlich zu verhalten, und natürlich auch einen angemessenen Stundensatz zu haben bzw. mich für mein Know-How von über 10 Jahren auch als Gegenleistung mit Mehrwert vergüten zu lassen.

Geht das auch anders?

Ich genieße gerne die Sonne, bin gerne unterwegs auf Reisen und mag das Leben. Die liebsten Fotos sind oft Schnappschüsse von lachenden Menschen oder sogar Krimassen. Auf Reisen genieße ich sehr gerne den Moment und die Stimmung. Die liebste Kamera ist mir die, welche ich gerade zur Hand habe. Da der Fotorucksack sogar in der kleinsten Ausführung noch immer sehr schwer ist, schätze ich sehr die kleine und handliche Form eines Smartphones für unterwegs. Dieses Gerät dient vor allem auf Reisen nicht nur zum Telefonieren, für Hotelbuchungen, als Übersetzer oder als Navi. Nein! Mittlerweile ist mein Telefon zu einem richtigen Arbeitsgerät für Fotos und Videos geworden.

Dank der enormen Entwicklung vor allem in den letzten Jahren, sind Mails, Termine, Social Media und vor allem dank, fast überall Internet die komplette Datenverwaltung über Clouddienste immer und überall mit einem Gerät in Handgröße möglich. Wenn es ein bisschen größer sein soll, kommt ein Tablet zum Einsatz und dank guter Internetverbindung ist in Sekundenschnelle der gleiche Datenstand vorhanden.

Die letzten Jahre führten mich immer mehr zum mobilen Arbeiten von überall. Sogar aufwendige Arbeiten, dann auch mit der DSLR, einer Blitzanlage, und weiterem Zubehör, sind mobil möglich und mittels Notebook und Internet stehen die finalen Daten dem Kunden auch recht bald zur Verfügung. Tja, wirklich unglaublich, ich darf auch kreativer Fotografennomade ohne Fotostudio sein. Gerade der Bereich Reisen bzw. Reisefotografie und in weiterer Folge auch ein Reiseblog machen mich auch nicht zum konventionellen Passbild- und Schulklassenfotografen.

JA! Das darf man! Und ja, ich habe auch Tattoos! Deshalb bin ich nicht weniger professionell oder andere mehr.

 

Was ich dir auf jeden Fall mitgeben kann, sind über 10 Jahre Erfahrungen in der Fotografie und sehr vieles davon lässt sich auch auf das Arbeiten mit dem Smartphone umsetzen. Denke auch du mal in deine Arbeitsweise und deine Branche hinein. Was hat sich in den letzten Jahren geändert und wie kannst du bei mindestens gleicher Qualität einen Mehrwert für deine Kunden liefern? In meinem Fall ist eine Kamera – EINE Kamera – ein Werkzeug. Wird online Content sehr schnell und effektiv benötigt, warum soll ich mich und meinen Kunden mit viel Aufwand bei der selben Bildsprache und Wirkung belasten? Und wenn doch die Frage kommt, ob die Fotos überhaupt für etwas zu gebrauchen sind – tja, dieselbe Frage stellte sich damals beim Umstieg der analogen Fotografie zur Digitalen…

Außerdem wird im Moment sehr viel Content für Social Media benötigt…

Tattoos und Fotos / Videos

Tattoos haben in den letzten Jahren immer mehr an Popularität gewonnen und sind heute in vielen Gesellschaften akzeptiert. Sie können als form des Selbstausdrucks und der Persönlichkeit betrachtet werden und können in der Fotografie und Videografie als kreative Elemente verwendet werden. Zum Beispiel können Tattoos als visuelle Elemente in Porträtfotografien eingesetzt werden, um die Persönlichkeit und den Stil des Models zu unterstreichen. Sie können auch als Hintergrundelemente in Landschaftsfotografien verwendet werden, um dem Bild Tiefe und Textur zu verleihen.

 

Handys spielen in der Fotografie und Videografie eine immer wichtigere Rolle, da immer mehr Menschen damit fotografieren und filmen. Smartphones haben in den letzten Jahren enorme Fortschritte in Bezug auf ihre Kameras gemacht und bieten inzwischen Bildqualitäten, die früher nur mit professionellen Kameras möglich waren. Sie sind auch sehr praktisch, da sie immer griffbereit sind und schnell einsatzbereit sind. In der Fotografie und Videografie können Handys für spontane Aufnahmen, Schnappschüsse und sogar für professionelle Projekte verwendet werden. Es ist jedoch wichtig, dass man als Fotograf oder Videograf auch das Können und die Technik beherrscht, um das Beste aus seinem Smartphone herauszuholen.

Um ein Profifotograf oder Videograf zu werden, ist es wichtig, dass man sowohl das notwendige Können als auch das nötige Equipment hat. Dazu gehören nicht nur die richtige Kamera und das richtige Zubehör, sondern auch das Wissen und die Fähigkeiten, um das Equipment effektiv zu nutzen. Es ist auch wichtig, dass man ein Auge für Details hat und die Fähigkeit, kreative Ideen umzusetzen. Eine gute Portfolioarbeit und das Erstellen von Referenzen können auch dazu beitragen, als Profifotograf oder Videograf anerkannt zu werden.

 

Podcast

In diesem Podcast und YouTube-Video geht es darum, wie ich als Profifotograf und Videograf arbeite und wie ich das Smartphone in meine Arbeit einbeziehe. Ich spreche über die gängigen Vorurteile gegenüber Fotografen und wie ich mich von diesen unterscheide. Ich erkläre, dass ich mich auf jeden Auftrag vorbereite, recherchiere und mich regelmäßig weiterbilde, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Ich teile auch meine Erfahrungen damit, wie ich das Smartphone als Arbeitsgerät für Fotos und Videos nutze und wie ich es für die Datenverwaltung und das mobile Arbeiten nutze. Ich werde auch über die Vorteile des Smartphone-Fotografierens sprechen und wie es möglich ist, professionelle Ergebnisse mit diesem Gerät zu erzielen.

Wenige sind imstande, von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinungen gelassen auszusprechen. Die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen. Albert Einstein

…ist meist ein mittelalterlicher Mensch, komplett in schwarz gekleidet und meist mit ernster Miene im Gesicht. Mittelalterlich? Nein, sorry… ein Mensch im mittleren Alter ist gemeint 😉

Seine Ausrüstung steht im Mittelpunkt und muss groß und schwer sein. Für Späße ist diese kreative Art der Menschheit selten zu haben. Sehr oft lichten sich diese Personen auch sehr streng und in Schwarzweiß mit sehr kontrastreichem Licht ab, der Sinn soll wahrscheinlich sein, sehr professionell auf den Kunden zu wirken oder ihn vielleicht sogar einzuschüchtern – was auch immer.

Tja, leider bzw. zum Glück bin ich in diesem Fall kein typischer Fotograf, darf mich allerdings dennoch als professionell bezeichnen! Warum? Weil ichs kann 😉 Haare habe ich nicht, dafür Tattoos. Und was ich in düster und schwarz habe sind maximal ein paar T-Shirts.

Ne, jetzt mal ernsthaft. Professionell bedeutet für mich, mich auf jeden Auftrag vorzubereiten, zu recherchieren und einzuarbeiten, Location und Wetter checken, alle benötigten Genehmigungen einzuholen, meine Ausrüstung sauber und einsatzbereit zu halten, pünktlich zu sein, mich fachlich regelmäßig und außerordentlich weiterzubilden, auf dem neuesten Stand zu sein, mich den Models gegenüber ordentlich zu verhalten, und natürlich auch einen angemessenen Stundensatz zu haben bzw. mich für mein Know How von über 10 Jahren auch als Gegenleistung mit Mehrwert vergüten zu lassen.

Ich genieße gerne die Sonne, bin gerne unterwegs auf Reisen und mag das Leben. Die liebsten Fotos sind oft Schnappschüsse von lachenden Menschen oder sogar Krimassen. Auf Reisen genieße ich sehr gerne den Moment und die Stimmung. Die liebste Kamera ist mir die, welche ich gerade zur Hand habe. Da der Fotorucksack sogar in der kleinsten Ausführung noch immer sehr schwer ist, schätze ich sehr die kleine und handliche Form eines Smartphones für unterwegs. Dieses Gerät dient vor allem auf Reisen nicht nur zum Telefonieren, für Hotelbuchungen oder als Navi. Nein! Mittlerweile ist mein Telefon zu einem richtigen Arbeitsgerät geworden.

Dank der enormen Entwicklung vor allem in den letzten Jahren, sind Mails, Termine, Social Media und vor allem dank, fast überall Internet die komplette Datenverwaltung über Clouddienste immer und überall mit einem Gerät in Handgröße möglich. Wenns ein bisschen größer sein soll, kommt ein Tablet zum Einsatz und guter Internetverbindung ist in sekundenschnelle der gleiche Datenstand vorhanden.

Die letzten Jahre führten mich immer mehr zum mobilen Arbeiten von überall. Sogar aufwendige Arbeiten, dann auch mit der DSLR, einer Blitzanlage, und weiterem Zubehör, sind mobil möglich und mittels Notebook und Internet stehen die finalen Daten dem Kunden auch recht bald zur Verfügung. Tja, wirklich unglaublich, ich darf auch kreativer Fotografennomade ohne Fotostudio sein. Gerade der Bereich Reisen bzw. Reisefotografie und in weiterer Folge auch ein Reiseblog machen mich auch nicht zum konventionellen Passbild- und Schulklassenfotografen. JA! Das darf man! Und ja, ich habe auch Tattoos! Deshalb bin ich nicht weniger professionell oder andere mehr.

Was ich dir auf jeden Fall mitgeben kann, sind über 10 Jahre Erfahrungen in der Fotografie und sehr vieles davon lässt sich auch auf das Arbeiten mit dem Smartphone umsetzen. Denke auch du mal in deine Arbeitsweise und deine Branche hinein. Was hat sich in den letzten Jahren geändert und wie kannst du bei mindestens gleicher Qualität einen Mehrwert für deine Kunden liefern? In meinem Fall ist eine Kamera – EINE Kamera – ein Werkzeug. Wird online Content sehr schnell und effektiv benötigt, warum soll ich mich und meinen Kunden mit viel Aufwand bei der selben Bildsprache und Wirkung belasten? Und wenn doch die Frage kommt, ob die Fotos überhaupt für etwas zu gebrauchen sind – tja, die selbe Frage stellte sich damals beim Umstieg der analogen Fotografie zur Digitalen… 😉

Was ist deine Branche? Was kannst du für dich und deine Kunden tun?

Blick ins Buch: Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone

YouTube Podcast Folgen „Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone“

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