Posing: Wer Menschen fotografiert, kennt die zwei Standardfragen jedes Shootings: Wie stelle ich mich hin? und Wohin mit den Händen? Genau hier setzt Andreas Bübl an. Sein Buch „Posing: Das Handbuch für Fotograf*innen. Porträt-Ideen entwickeln und Models anleiten“ (Rheinwerk) ist ein sehr praxisnahes Arbeitsbuch für alle, die Porträts fotografieren – von Einsteigerinnen bis hin zu fortgeschrittenen Hobby- und Berufsfotografinnen.
Das Werk führt nicht nur Posen vor, sondern zeigt konkrete Regieanweisungen, Lichtskizzen, EXIF-Daten und Varianten. Dadurch fühlt es sich weniger wie ein „Bildband zum Durchblättern“ an und mehr wie ein Werkzeugkasten, den man direkt ans Set mitnehmen kann.
Aufbau & Didaktik: So ist das Buch gemacht
Doppelseiten-Struktur: Häufig links große Beispielbilder, rechts knapp erklärtes „Warum“ und „Wie“ – mit Abschnitten wie Ausgangssituation, Die Pose, Variationen.
Skizzen & Overlays: Linien, Dreiecke und Blickführungen werden grafisch eingezeichnet. Das macht die Bildgestaltung sichtbar und nachvollziehbar.
Technik zum Nachbauen: Neben vielen Bildern stehen Brennweite, Blende, Zeit, ISO und oft das Licht-Setup (z. B. Softbox, Striplight, Wabe).
Regie in Klartext: Statt abstrakter Theorie liefert Bübl Sätze, die man dem Model sagen kann. Genau das braucht man in der Praxis.
Das Layout ist modern und luftig; die Bildbeispiele sind abwechslungsreich (Studio & Outdoor) und zeigen reale Situationen, wie sie im Alltag einer Porträtfotografin oder eines Porträtfotografen auftreten.
Die wichtigsten inhaltlichen Bausteine
1) Linien, Dreiecke und Körperform
Ein roter Faden des Buchs ist der Formaufbau über Dreiecke und diagonale Linien. Arme, Beine und Schulter-Hüft-Achse werden gezielt so gesetzt, dass stabile, elegante Formen entstehen und die Pose „trägt“. Skizzen machen sichtbar, warum ein Bild wirkt.

2) Hände & Gestik
Ein eigenes Thema ist die Handhaltung: Handrücken vs. Handfläche, schmale Seite zur Kamera, Berührungen am Gesicht, an Kleidung oder Accessoires. Bübl zeigt zahlreiche sichere Parkpositionen (z. B. locker am Revers oder am Gürtel) und aktive Gesten, die Dynamik erzeugen.
3) Licht bewusst einsetzen
Frontallicht für gleichmäßige, detailreiche Gesichter (ideal auch für Beauty-Nahaufnahmen).
Seitenlicht und Streiflicht für mehr Dramatik, Kontur und Körperbetonung.
Gegenlicht & Silhouette für Stimmung und klare Umrisse.
Begleitende Lichtskizzen zeigen Positionen und Modifier; die EXIF-Notizen machen das eins zu eins nachstellbar.
4) Brennweiten-Vergleich in der Praxis
Sehr hilfreich sind Serien mit identischer Pose und 50 mm / 75 mm / 100 mm / 200 mm. Man sieht sofort, wie sich Perspektive, Hintergrundkompression und Bildwirkung verändern – ein Augenöffner für alle, die bislang „nur mit 85 mm“ arbeiten.
5) Location wirkt mit
Ein Kapitel widmet sich der Wirkung von Locations: Studio-Setups, Outdoor-Umgebung und wie man Menschen in Räume integriert, statt sie losgelöst davorzustellen. Dazu gehören auch Requisiten (z. B. Jacke, Hut, Stuhl) als Anker für Hände, Gesten und Storytelling.
Posing-Ideen nach Zielgruppen
Das Buch ist systematisch nach People-Genres gegliedert und liefert zu jedem Bereich anleitende Texte, Varianten und beispielhafte Exif-Infos.
Männer
Locker & lässig: Hände am Kragen, in der Hosentasche, Jacke leicht geöffnet; dezente Gewichtsverlagerung.
Denker-Pose: Hand an Kinn/Wange plus passender Blick – ruhig, reflektiert, „cool“.
Kraft & Action: Box-/Kick-Anleihen, gespannte Brust- und Armmuskulatur, klare Körperlinie.
Warum es funktioniert: männliche Posen profitieren von klaren Kanten, Winkelbildung und aktiven Händen.
Frauen / Fashion
S-Pose & Hüftspiel: Standbein/Spielbein, Hüfte leicht ausstellen; der Oberkörper bleibt aufrecht.
Dynamik am Geländer/Treppengeländer: Diagonalen leiten den Blick, der Körper bildet Dreiecke.
Frontal vs. Gegenlicht: Frontallicht für makellose Hautdetails, Gegenlicht für Stimmung & Silhouetten.
Praxisnutzen: Jede Pose wird mit kleinen Regie-Tweaks variiert, sodass in Minuten viele unterschiedliche Frames entstehen.
Schwangere (Babybauch)
Grundpose im Stehen: Aufrechte Haltung, ein Bein angewinkelt, Hände ober-/unterhalb des Bauchs für Verbindung und Schutz.
Kleider, die fließen: Stoff unterstützt die Linien, betont Bauch und Weiblichkeit.
Tonality: Ruhe, Vorfreude, Zärtlichkeit – die Anleitung achtet auf Würde und angenehme Körperspannung.
Paare
Eng umschlungen: Die Frau steht leicht vor dem Mann, seine Arme umfassen sie; Gesichter nah, Blicke weich.
Varianten: Hände an Taille/Schultern, Stirn-an-Stirn, Blick zur Kamera oder zueinander; kleine Schritte vor/zurück ändern Dynamik sofort.
Kernidee: Posen sollen Verbundenheit zeigen, ohne steif zu wirken – Bübl empfiehlt eine sanfte Führung und viel Interaktion.
Familien & Kinder
Sitzen schafft Nähe: Eltern mittig, Kinder seitlich versetzt oder auf dem Schoß – so entsteht eine stabile Dreiecks-/Pyramidenform.
Locker animieren: Ein bisschen Bewegung und Lachen lockert die Gruppendynamik.
Besonders hilfreich: klare Vorschläge, wer wo sitzt/steht und wie man Größenunterschiede harmonisiert.
Technik, die man sofort nutzen kann
85 mm als „Porträt-Allrounder“ (schöne Gesichtsproportionen, angenehme Distanz).
50–200 mm im Direktvergleich: Je länger die Brennweite, desto ruhiger und komprimierter der Hintergrund – perfekt für Locations mit Unruhe.
Licht-Setups mit Skizzen (z. B. Softbox 60 cm von vorn rechts; Striplight mit Wabe von links): Man sieht, wie Licht Schatten zeichnet und Formen modelliert.
Settings im Bildtext (Blende/ISO/Zeit) helfen beim Startpunkt – danach passt man kreativ an.
Kommunikation am Set: Regie zum Merken
Das Buch überzeugt durch handfeste Regieformeln, die man sofort sagen kann. Beispiele:
„Verlager dein Gewicht aufs hintere Bein, das vordere nur antippen.“
„Eine Hand ans Revers, als würdest du die Jacke schließen.“
„Forme mit Arm und Bein ein Dreieck – Ellbogen leicht vom Körper lösen.“
„Dreh die schmale Handkante zur Kamera, lass die Finger lang und locker.“
„Nimm Blick knapp an der Kamera vorbei – wirkt nachdenklich/cool.“
Solche Sätze sind Gold wert, wenn man keine Zeit für lange Erklärungen hat.
Kleine Spickzettel für die Praxis
Quick-Check „Hände“
Keine gequetschten Finger; Handgelenk entspannt.
Schmale Kante Richtung Kamera.
Hände tun etwas: Stoff fassen, Schmuck berühren, Haare ordnen.
Wenn Taschen: nur Daumen einhängen oder Hand locker anlegen (vermeidet „Arm ab“-Look).
Quick-Check „Form & Haltung“
Standbein/Spielbein definieren.
Schultern tief, Hals lang.
Dreiecke bauen (Arm-Arm-Rumpf / Bein-Bein-Boden).
Mini-Rotation zum Licht: Gesicht modelliert schöner.
Eine klare Blickrichtung festlegen (Kamera / off-camera / zum Partner).
Quick-Check „Licht“
Frontallicht = clean & detailreich.
Seitenlicht = Kontur & Drama.
Gegenlicht = Stimmung & Silhouette.
Reflektor nicht vergessen, wenn Tiefen zu dicht werden.
Stärken des Buchs
Extrem praxisnah: Anweisungen, die man wortwörtlich übernehmen kann.
Didaktische Klarheit: Skizzen, Varianten, EXIF – alles zum Nachmachen.
Breite Zielgruppen: Frauen, Männer, Paare, Schwangere, Kinder/Familien, Fashion.
Sofort umsetzbar im Studio und Outdoor; funktioniert mit kleinem Equipment.
Wo man (je nach Anspruch) mehr wünscht
Wer hochkomplexe Lichtsetups, Farbtheorie oder ausgedehnte Psychologie der Mimik sucht, wird bewusst nicht überfrachtet – der Fokus liegt auf Posing, Regie und Bildwirkung.
Diversitätsthemen (Körpertypen, Alter, inklusivere Beispiele) könnten in zukünftigen Auflagen noch breiter gezeigt werden – die Methodik des Buches funktioniert aber universell.
Für wen eignet sich das Buch?
Einsteiger*innen, die endlich sicher anleiten wollen.
Fortgeschrittene, die ihr Repertoire strukturieren und schneller variieren möchten.
Hochzeits- & Familienfotograf*innen, weil Paar- und Gruppenposen konkret aufbereitet sind.
Porträt-Liebhaber*innen, die mit kleinem Setup große Wirkung erzielen wollen.
Andreas Bübl liefert mit „Posing – Das Handbuch für Fotograf*innen“ ein hochgradig praktisches Nachschlagewerk, das man nicht nur liest, sondern benutzt. Die Mischung aus klaren Posing-Prinzipien (Linien, Dreiecke, Gewichtsverlagerung), konkreter Regie, Lichtanweisungen und Techniknotizen macht das Buch zu einem verlässlichen Set-Begleiter.
Wer sich schon oft gefragt hat, wie man in kurzer Zeit vielfältige, stimmige Posen erzeugt – allein, zu zweit oder mit der ganzen Familie – bekommt hier über 50 Ideen plus einen Methodenkoffer, der nachhaltig hängen bleibt. Empfehlung!
Bonus: 30-Minuten-Shooting-Plan (zum Ausprobieren)
Aufwärmen (5 min): neutrale Standpose, Hände parken (Revers, Gürtel), 3 kleine Variationen.
Formen bauen (10 min): Standbein/Spielbein, S-Pose, ein Arm abgewinkelt → Dreiecke.
Gestik (5 min): Hände ins Spiel (Kragen, Haare, Uhr); einmal „Denker“, einmal „Lachen“.
Location nutzen (5 min): lehnen, setzen, Geländer/Reling für Diagonalen.
Lichtwechsel (5 min): Frontallicht → Seitenlicht; kurz Gegenlicht für Stimmung.
Damit erzeugst du in einer halben Stunde eine runde Serie – genau im Geist dieses Buchs.
Andreas Bübl – Der Weg eines leidenschaftlichen Porträtfotografen
Wenn man den Namen Andreas Bübl hört, denkt man sofort an authentische Porträts, einfühlsame Lichtstimmungen und eine spürbare Nähe zwischen Fotograf und Model. Bübl ist kein Fotograf, der nur abbildet – er gestaltet, interpretiert und schafft Bilder, die Geschichten erzählen. Heute zählt er zu den renommierten Porträtfotografen Österreichs, ausgezeichnet mit dem Staatsmeistertitel für Fotografie und der Goldmedaille beim Trierenberger Super Circuit, dem weltweit größten Fotowettbewerb. Doch der Weg dahin begann – ganz unspektakulär – mit einer einfachen Pocketkamera.
Von der Pocketkamera zur Leidenschaft
Wie so viele große Karrieren begann auch die von Andreas Bübl mit einer simplen Neugier und einem kleinen Fotoapparat. Anfangs war die Kamera nur ein Werkzeug, um Momente festzuhalten – Erinnerungen, Freunde, Stimmungen. Doch schon bald wandelte sich diese spielerische Beschäftigung zu einer tiefen Faszination: Wie entsteht ein gutes Bild? Warum wirkt ein Gesicht in einem Licht weich und im anderen dramatisch?
Diese Fragen wurden für Bübl zur treibenden Kraft. Er begann zu experimentieren, zu studieren, zu lernen. Mit jeder Aufnahme wuchs sein Verständnis für die Sprache des Lichts und die Kunst der Komposition. Seine fotografische Reise wurde zur persönlichen Entwicklung – vom neugierigen Hobbyfotografen zum Meister seines Fachs.
Porträtfotograf mit Leib und Seele
Heute beschreibt sich Andreas Bübl selbst als Porträtfotograf mit Leib und Seele – und das ist keine leere Phrase. Sein Portfolio zeigt die gesamte Bandbreite dieses Genres:
klassische Studioaufnahmen, in denen technische Präzision und emotionale Tiefe Hand in Hand gehen,
Fashion- und Beauty-Fotografie, die Eleganz und Stilbewusstsein verbindet,
Kinder-, Baby- und Familienporträts, die durch Natürlichkeit und Wärme überzeugen,
sowie Akt-, Boudoir- und Fine-Art-Arbeiten, in denen Körper, Licht und Form zu künstlerischen Ausdrucksmitteln werden.
In allen seinen Arbeiten steht der Mensch im Mittelpunkt – nicht als Objekt, sondern als Persönlichkeit mit Geschichte, Emotion und Ausstrahlung. Seine Stärke liegt darin, eine Verbindung zu schaffen: zwischen Fotograf und Model, zwischen Technik und Gefühl, zwischen Licht und Seele.
Ein Stil, der bewegt: ehrlich, gefühlvoll, emotional
Über die Jahre hat Andreas Bübl einen unverwechselbaren Stil entwickelt. Seine Bilder sind nicht laut oder effekthascherisch – sie sind ehrlich, gefühlvoll und emotional.
Das „ehrlich“ bezieht sich auf seine Herangehensweise: keine übertriebene Retusche, kein künstlicher Glamour. Menschen sollen auf seinen Fotos so erscheinen, wie sie sind – nur vielleicht mit einem Hauch mehr Licht und Selbstvertrauen.
„Gefühlvoll“ beschreibt seine Art, Momente der Authentizität einzufangen. Ein leichtes Lächeln, ein gedankenverlorener Blick, eine spontane Geste – Bübl versteht es, diese kleinen Zwischentöne zu sehen und in ästhetische Form zu bringen.
Und „emotional“ meint die Tiefe seiner Bilder. Jedes Foto erzählt etwas über Nähe, Stärke, Verletzlichkeit oder Freude. Diese emotionale Qualität ist es, die seine Arbeiten zeitlos macht.
Licht und Komposition – die Säulen seines Erfolgs
Was seine Fotos auszeichnet, ist das tiefgehende Verständnis für Lichtführung und Bildaufbau. Andreas Bübl beherrscht das Licht – ob im Studio mit Blitz und Softbox oder draußen mit natürlichem Sonnenlicht. Für ihn ist Licht kein Zufall, sondern ein Werkzeug, das gezielt Emotion, Form und Stimmung schafft.
Seine Kompositionen folgen oft klaren Linien: Dreiecke, Diagonalen und Blickrichtungen, die das Auge führen. Doch trotz dieser Struktur bleibt die Wirkung immer organisch und lebendig. Diese Balance aus technischer Präzision und künstlerischer Intuition macht seine Porträts so stark.
Vom Fotografen zum Ausbilder und Autor
Neben seiner praktischen Arbeit ist Andreas Bübl auch Autor und Mentor. Mit seinem Buch „Posing: Das Handbuch für Fotografinnen. Porträt-Ideen entwickeln und Models anleiten“* (Rheinwerk Verlag) hat er ein Standardwerk geschaffen, das Fotografinnen und Fotografen eine klare Anleitung gibt, wie sie Models sicher führen und Posen gezielt gestalten können.
Das Buch zeigt seine pädagogische Ader: Bübl schreibt verständlich, praxisnah und inspirierend. Er möchte nicht nur zeigen, wie man gute Fotos macht – er will vermitteln, warum sie funktionieren. Sein Ziel ist es, anderen den Zugang zur bewussten Fotografie zu eröffnen: weg vom Zufall, hin zur gestalterischen Kontrolle über Körper, Licht und Ausdruck.
Erfolge und Auszeichnungen
Der fotografische Weg von Andreas Bübl ist nicht nur von Leidenschaft, sondern auch von Anerkennung geprägt. Zwei Auszeichnungen stechen besonders hervor:
🥇 Goldmedaille beim Trierenberger Super Circuit – dem größten und renommiertesten Fotowettbewerb der Welt, der jährlich tausende Einsendungen aus über 100 Ländern erhält.
🏆 Österreichischer Staatsmeistertitel für Fotografie, der ihn offiziell in die Riege der besten Fotografen des Landes einreiht.
Beide Ehrungen bestätigen, dass Bübls Arbeit nicht nur technisch exzellent, sondern auch künstlerisch relevant ist. Sie unterstreichen, dass seine Vision einer ehrlichen, emotionalen Porträtfotografie internationale Beachtung findet.
Philosophie: Fotografie als Begegnung
Was Andreas Bübl besonders auszeichnet, ist seine Haltung zur Fotografie als menschliche Begegnung. Für ihn geht es nicht nur um perfekte Belichtung oder ideale Proportionen – es geht darum, einen Menschen zu verstehen. Ein gutes Porträt ist für ihn ein Dialog zwischen zwei Persönlichkeiten: der des Models und der des Fotografen.
Er schafft eine Atmosphäre, in der sich die porträtierte Person gesehen und verstanden fühlt. Das Vertrauen, das daraus entsteht, ist in jedem seiner Bilder spürbar. Diese Verbindung ist das Geheimnis seiner fotografischen Authentizität.
Fine Art und künstlerischer Ausdruck
Neben der klassischen Porträt- und Auftragsfotografie widmet sich Bübl zunehmend der künstlerischen Fotografie. Seine Fine-Art-Serien zeigen eine emotionale, oft introspektive Seite seines Schaffens. Hier verschmelzen ästhetische Klarheit, Symbolik und Lichtmalerei zu stillen, berührenden Bildern, die über reine Abbildung hinausgehen.
Diese Arbeiten zeigen, dass Andreas Bübl nicht nur Handwerker, sondern Künstler ist – jemand, der mit der Kamera nicht nur sieht, sondern fühlt.
Ein Fazit über den Menschen hinter der Kamera
Andreas Bübl ist ein Fotograf, der sich seinen Erfolg nicht durch Zufall, sondern durch Leidenschaft, Disziplin und Lernfreude erarbeitet hat. Vom ersten Klick mit einer einfachen Pocketkamera bis zu internationalen Auszeichnungen zeigt sein Werdegang, was möglich ist, wenn man Fotografie nicht als Technik, sondern als Lebensweg begreift.
Er steht für eine Haltung, die in einer Zeit der Filter und Oberflächen besonders wichtig ist:
👉 Fotografie als ehrlicher Ausdruck des Menschseins.
Mit seinem Werk – sowohl in Bildern als auch in Worten – inspiriert Andreas Bübl dazu, genauer hinzusehen, bewusster zu gestalten und die Menschen vor der Kamera als das zu sehen, was sie sind: einzigartig.
📷 Mehr über Andreas Bübl und seine Arbeiten
Website: www.andreasbuebl.com
Social Media: https://www.instagram.com/andreasbubl/
Sein Motto scheint über allem zu stehen:
„Ein gelungenes Porträt zeigt nicht, wie jemand aussieht – sondern wer jemand ist.“











