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Endlich mal einer von Vielen // Fotograf zwischen „Showman“ und „einfach ich sein“ // Seeed Konzert in Wien #GedankenZumLeben

Endlich mal einer von Vielen

Fotograf zu sein ist einfach nur genial und geil! Ständig von hübschen und bekannten Menschen umgegeben, meistens haben sie auch noch recht wenig an… Und wenn nicht – sorge dafür 😉
Sex sells!

Der typische Gedankeng und oft auch die erste Aussage, wenn ich erwähne, dass ich Fotograf bin. Das macht das Ganze natürlich für mein Privatleben auch viel einfacher… (sarkasmus).

 

Viel Zeitaufwand und nicht immer das beste Umfeld. Ständig zwischen „Showman“ und „einfach ich sein“ zu wechseln erfordert viel Energie und Professionalität. Als Fotograf, je nach Veranstaltung, bist du halt doch ein bisschen auch für die Show zuständig. Nicht direkt, dafür sorgt das Event, aber indirekt – für die Fotos.

Das Publikum will unterhalten werden, wo sonst kommen wohl all diese „Hey, mach ein Foto von mir“ Fotos her?! Alle sehen fröhlich und top motiviert auf den Fotos aus.
Das bedeutet auch noch lange nicht, dass du deine Seele an den Teufel verkaufst! Du sorgst für Stimmung – vor / während / nach dem Konzert. Wenn du im Kopf klar bist, ist das überhaupt kein Problem. Für mich halt…

Endlich mal einer von Vielen YouTube Video

Bei Veranstaltungen nicht nur mitten drin, sondern live dabei. Nicht vor der Bühne sondern auf der Bühne. Backstage ist kein Privileg, sondern ein Arbeitsplatz. Die „Stars“ sind nicht unerreichbar, sondern du bist eher der Typ, der mit der Kamera, der nicht immer am liebsten gesehen wird. Eine Mischung aus Paparazzo und Wegbegleiter während dem Auftritt. Der Veranstalter will alles, die Presse will das Beste sehen. Egal ob eine NoName Band vom Arsch der Welt oder das MEGA Event in der Mega City!

Seit Jahren habe ich diverse Veranstaltungsorte nicht mehr durch den Haupteingang betreten. Und wenn es tatsächlich mal soweit war, dass ich „privat“ bei einer Veranstaltung war, hatte ich innerlich dennoch immer den Drang und Stress etwas fotografieren zu müssen und ständig am richtigen Platz zu stehen… Es war schon zur Gewohnheit geworden…

Abstimmen mit Licht- und Tontechnik, Bekanntmachen bei der Security, abklären der Akkreditierung, Blende, ISO, Verschlusszeit, Brennweiten, Kameras, Videokameras, Budget, Zeitaufwand, Fluchtwege, abchecken von Schleichwegen um schnell durch und um die Menschenmassen zu kommen, Zeitplan, Catering, Spezialeffekte während der Show, Außenaufnahmen, Stimmungsbilder, Einfangen der Band, Fotos von Technikern und Hilfspersonal, Reportage von eventuellen Eskalationen, Raufereien und Verletzungen, Schweiß, Blut, Nervosität vor und hinter der Bühne, … und 1.000 anderer Dinge…

Mein Lieblingssatz

„Da kommst du nicht rein!“ Egal ob mit dem Auto oder zu Fuß… 😉
Bekannt aus der deutschen Komedy Szene und doch im wahren Leben der totale Alltag – und mittlerweile auch schon fast wieder lustig.
„Wer bist du?!“ Angeschriebenes T-Shirt und Auto mit bekanntgegebenem Kennzeichen, Fotorucksack und Unterlagen ohne Ende … Die Frage kommt trotzdem…
Wirklich lustig wirds dann auch noch, wenn du mit vollem Fotorucksack durch den Security Check inkl. Metalldetektor musst und dabei auch noch vergessen hasst, ein paar Akkus in der Jackentasche zum warmhalten drin zu haben 😉

Auch wenn du kein Fotograf bist – klingt das nach Stars & Shine? 😉
Nicht wirklich, oder? Ja, tatsächlich, das ist richtig Arbeit… Wie so vieles im Leben sieht es einfach aus und erfordert jede Menge Erfahrung, Kraft und Arbeit. Und ganz ehrlich, die Backstage Partys sind oft (nicht immer 😉 ) viel unspektakulärer als so mancher glaubt…

Und jetzt endlich…

Endlich mal einer von Vielen Audio Podcast

Endlich mal einer von Vielen

Ein oder zwei Veranstaltungen hab ich ja doch schon privat besucht… Damals war ein Beispiel eine Musik Kabarett Gruppe, welche in Österreich sehr bekannt war – ist. Einige Male hatte ich das selbe Programm schon vor der Linse und kannte sowohl den Ablauf als auch den Text auswendig. Naja, und dann lernst jemanden kennen und der möchte dir eine Freude machen… Klar, Tickets zum „neuen“ Programm damals. Klar war es neu – für andere…

Jeder Auftritt war neu, nicht allerdings, wenn du ihn schon aus fast allen Blickwinkeln kennst und abgelichtet hast… Alles klar?! 😉

Irgendwann fängst du als Fotograf an automatisch und unbewusst während dem Auftritt mitzureden. Jede Pointe ist ein Stichwort und nicht mehr lustig.

Und dann…
Entspannt und spontan nach Wien fahren und gemütlich mal keine Fotoausrüstung mitschleppen. Einfach so, und einfach, und so, zu einem Konzert fahren. Und dann auch noch Seeed. Der Security Check, der Einlass, das Suchen des richtigen Eingangs, noch gemütlich was zu trinken holen, anhören der Vorband. Zuzusehen, wie alle, die das Konzert ermöglichen, voll auf Hochspannung sind – inkl. der Fotografen…

Einfach nur einen Platz suchen und warten bis das Konzert beginnt… Das Genießen der Stimmung, mittanzen im Publikum, die Stimmung im Saal spüren, …

Habe sehr viel dabei gelernt und konnte nach sehr langer Zeit wieder das ganze Drumherum mitbekommen, und auch mich selbst wieder spüren. Ein sehr gute Erfahrung! Endlich mal einer von Vielen sein und „nur“ im Publikum sitzen… Endlich einfach nur Gast sein…

Was ist für dich zur Gewohnheit geworden? Was willst du seit langem schon wieder mal machen und bist nicht mehr dazu gekommen?

Danke an N. für die spontane Einladung. Danke für ein paar Stunden den Kopf frei zu bekommen. dickerknuddler Danke!

PS: Ja, es wird immer persönlicher in diesem Blog…
Und ja, Lass die Leute reden… Wer möchte, darf auch gerne mit mir persönlich reden – ergibt mehr Sinn… 😉
Ich habe und werde nie meine Seele verkaufen – weil – das ist eine andere Geschichte…

Seeed Stadthalle Wien November

Einfach nur Handyfotos… 😉

Super Konzert und total entspannt – saugeile Show und unglaublicher Sound!!!!

 

Seeed

YouTube https://www.youtube.com/channel/UCvb5L94_iqX9GSbLyPJPj5Q
Facebook https://www.facebook.com/seeedde/
Website https://www.seeed.de/

Endlich mal einer von Vielen: Fotograf zwischen „Showman“ und „einfach ich sein“ – Seeed Konzert in Wien

Die Atmosphäre in der Wiener Stadthalle war aufgeheizt und voller Vorfreude, als die legendäre deutsche Band Seeed für ihr Konzert die Bühne betrat. Doch inmitten des tobenden Publikums, der pulsierenden Lichter und der energiegeladenen Musik, gab es da jemanden, der zwischen zwei Welten wandelte – der Fotograf, einer von vielen, aber auch ein Künstler zwischen „Showman“ und „einfach ich sein“.

Das Konzert begann mit einem ohrenbetäubenden Jubel, als die neun Mitglieder von Seeed die Bühne eroberten. Das Publikum war bunt und vielfältig, und die Band hatte einen besonderen Platz in den Herzen der Fans erobert, die sich aus allen Altersgruppen und Hintergründen zusammensetzten. Inmitten dieser Energie befanden sich die Fotografen, die den Moment für die Ewigkeit festhalten sollten.

Die Fotografen bei einem Konzert haben eine einzigartige Rolle. Sie sind Teil des Spektakels, aber auch distanziert, um die Momente einzufangen, die die Magie des Augenblicks repräsentieren. Während sie ihre Kameras durch die Menge bewegten und auf die Bühne richteten, schienen sie wie Geister, die die Seele des Konzerts suchten.

Die Fotografen mussten zwischen „Showman“ und „einfach ich sein“ jonglieren. Einerseits mussten sie die Show einfangen, die Seeed auf der Bühne lieferte. Ihre Bilder sollten die Energie, die Leidenschaft und die Freude der Musiker widerspiegeln. Hierbei ging es darum, die Künstler in ihrem Element festzuhalten, in Momenten der Ekstase und Inbrunst, die die Musik so unvergesslich machten. In diesen Augenblicken waren die Fotografen mehr als nur Beobachter; sie waren Teil des Geschehens, indem sie die Geschichte des Konzerts erzählten.

Andererseits mussten die Fotografen jedoch auch darauf achten, nicht selbst zur Show zu werden. Sie mussten „einfach ich sein“, ihre Authentizität bewahren und die Balance zwischen der Fokussierung auf ihre Arbeit und dem Genießen des Konzerts finden. Es war eine Kunst, im richtigen Moment auf den Auslöser zu drücken, ohne die Verbindung zur Musik zu verlieren.

Inmitten des Chaos und der Intensität eines Seeed-Konzerts hatten die Fotografen eine Mammutaufgabe zu bewältigen. Sie hielten die emotionale Reise der Band und des Publikums fest, von den ersten Klängen bis zur letzten Zugabe. Ihre Bilder würden dazu dienen, diese unvergesslichen Momente für die Fans wiederzubeleben und für die Ewigkeit zu bewahren.

Das Seeed-Konzert in Wien war ein Beispiel dafür, wie Fotografie Kunst und Leidenschaft miteinander verbinden kann. Die Fotografen standen vor der Herausforderung, zwischen der Rolle des Beobachters und der des Künstlers zu balancieren. Sie waren einer von vielen, aber gleichzeitig einzigartig in ihrer Fähigkeit, die Magie des Augenblicks festzuhalten. Sie trugen dazu bei, dass dieser Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis für die Fans wurde, die die Bilder in den kommenden Jahren betrachten und sich an die Energie und Leidenschaft erinnern werden, die in der Wiener Stadthalle an diesem Abend herrschten.

 

Endlich mal einer von Vielen

Fotograf zu sein ist einfach nur genial und geil! Ständig von hübschen und bekannten Menschen umgeben, meistens haben sie auch noch recht wenig an… Und wenn nicht – sorge dafür 😉 Sex sells!

Das ist der typische Gedanke und oft auch die erste Aussage, wenn ich erwähne, dass ich Fotograf bin. Das macht das Ganze natürlich für mein Privatleben auch viel einfacher… (Sarkasmus). Aber die Realität hinter der Kamera sieht oft ganz anders aus. Der Beruf des Fotografen ist vielschichtig und anspruchsvoll, und die glamouröse Vorstellung, die viele Menschen haben, ist meist nur ein kleiner Teil dessen, was diesen Beruf wirklich ausmacht.

Der Weg zum Fotografen

Der Weg zum Fotografen ist oft geprägt von Leidenschaft und Hingabe. Viele beginnen als Hobbyfotografen, die die Welt durch ihre Linse festhalten wollen. Die Faszination für Licht, Komposition und der Wunsch, besondere Momente einzufangen, treibt viele an. Aber der Übergang vom Hobby zum Beruf ist nicht immer einfach. Es erfordert nicht nur technisches Wissen und künstlerisches Talent, sondern auch Geschäftssinn und Durchhaltevermögen.

Die Realität hinter der Linse

Während die Vorstellung, ständig von hübschen und bekannten Menschen umgeben zu sein, verlockend klingen mag, ist die Realität oft eine ganz andere. Ein Großteil der Arbeit eines Fotografen besteht aus Planung, Vorbereitung und Nachbearbeitung. Die eigentliche Fotosession ist nur ein kleiner Teil des gesamten Prozesses. Vor jedem Shooting steht eine umfangreiche Planung: die Auswahl der Location, die Abstimmung mit dem Kunden, das Organisieren von Requisiten und oft auch die Koordination mit einem Team aus Stylisten, Visagisten und Assistenten.

Der Arbeitsalltag

Der Arbeitsalltag eines Fotografen kann sehr unterschiedlich aussehen, je nachdem, in welchem Bereich er tätig ist. Modefotografen sind oft auf der ganzen Welt unterwegs, um an exotischen Locations zu shooten, während Hochzeitsfotografen ihre Wochenenden damit verbringen, die schönsten Tage im Leben ihrer Kunden festzuhalten. Porträtfotografen wiederum arbeiten häufig in ihrem Studio und setzen ihre Modelle ins rechte Licht. Jeder Bereich hat seine eigenen Herausforderungen und erfordert spezielle Fähigkeiten und Ausrüstungen.

Die Herausforderung der Nachbearbeitung

Nach einem Fotoshooting ist die Arbeit längst nicht vorbei. Die Nachbearbeitung der Fotos nimmt oft ebenso viel Zeit in Anspruch wie das Shooting selbst, wenn nicht sogar mehr. Bildauswahl, Retusche, Farbkorrektur und das Erstellen von Druckvorlagen sind nur einige der Aufgaben, die in der Postproduktion anfallen. Diese Arbeit erfordert nicht nur ein gutes Auge für Details, sondern auch fundierte Kenntnisse in Bildbearbeitungsprogrammen wie Photoshop und Lightroom.

Die Kunst der Fotografie

Fotografie ist eine Kunstform, die weit über das einfache Drücken des Auslösers hinausgeht. Es geht darum, Geschichten zu erzählen, Emotionen einzufangen und eine Verbindung zum Betrachter herzustellen. Ein guter Fotograf versteht es, das Licht und die Umgebung zu nutzen, um stimmungsvolle und ausdrucksstarke Bilder zu kreieren. Die Wahl des richtigen Moments, der richtige Blickwinkel und die Fähigkeit, die Persönlichkeit des Models einzufangen, sind entscheidend für ein gelungenes Foto.

Die Rolle des Fotografen im digitalen Zeitalter

Im digitalen Zeitalter hat sich der Beruf des Fotografen stark verändert. Mit der Verbreitung von Smartphones und sozialen Medien ist die Fotografie allgegenwärtig geworden. Jeder kann heute Fotos machen und sie mit der Welt teilen. Dies hat dazu geführt, dass die Anforderungen an professionelle Fotografen gestiegen sind. Es reicht nicht mehr aus, einfach nur gute Fotos zu machen. Ein Fotograf muss sich von der Masse abheben, seine Marke aufbauen und sich ständig weiterentwickeln, um relevant zu bleiben.

Die Schattenseiten des Berufs

Neben all den positiven Aspekten gibt es auch Herausforderungen und Schattenseiten im Leben eines Fotografen. Unregelmäßige Arbeitszeiten, finanzielle Unsicherheit und der ständige Druck, kreativ und innovativ zu sein, können belastend sein. Die Konkurrenz ist groß, und es erfordert viel Einsatz und Durchhaltevermögen, um sich in diesem Berufsfeld zu behaupten.

Fotograf zu sein, ist zweifellos ein faszinierender und erfüllender Beruf. Die Möglichkeit, kreativ zu arbeiten, besondere Momente festzuhalten und Menschen zu begeistern, ist unbezahlbar. Doch hinter der glamourösen Fassade verbirgt sich viel harte Arbeit, Hingabe und Leidenschaft. Es ist ein Beruf, der ständig neue Herausforderungen mit sich bringt und der nie stillsteht. Für diejenigen, die bereit sind, diese Herausforderungen anzunehmen, bietet die Fotografie jedoch eine Welt voller Möglichkeiten und unvergesslicher Erlebnisse.

Die Vorstellung, dass der Beruf des Fotografen nur aus Glamour und dem Umgang mit schönen Menschen besteht, ist weit verbreitet, aber nur ein kleiner Teil der Wahrheit. Die wahre Kunst der Fotografie liegt in der Fähigkeit, Geschichten zu erzählen und Emotionen einzufangen, und das erfordert weit mehr als nur ein gutes Auge und technisches Können. Es erfordert Leidenschaft, Engagement und die Bereitschaft, ständig dazuzulernen und sich weiterzuentwickeln. Nur so kann man sich in diesem vielfältigen und herausfordernden Beruf behaupten.

 

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