Timing ist keine Stadt in China! Den richtigen Moment einfangen mit der Kamera und dem Smartphone. Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone: Bessere Fotos und Videos mit dem Handy für Freizeit, Hobby und Business

Timing ist keine Stadt in China! Den richtigen Moment einfangen mit der Kamera und dem Smartphone. Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone: Bessere Fotos und Videos mit dem Handy für Freizeit, Hobby und Business

Timing ist keine Stadt in China! Den richtigen Moment einfangen mit der Kamera und dem Smartphone

Stell dir vor, du stehst an einem belebten Platz, die Sonne sinkt langsam am Horizont und wirft ein warmes, goldenes Licht auf die Gesichter der Menschen. Kinder lachen, ein Hund springt freudig seinem Ball hinterher, und genau in diesem Bruchteil einer Sekunde passiert etwas Magisches: ein spontanes Lächeln, ein unerwarteter Blick, ein perfekter Sprung. Hier entscheidet sich, ob du nur ein weiteres Foto machst oder ein Bild, das Emotionen weckt und Geschichten erzählt. Timing ist das unsichtbare Band, das all diese Elemente miteinander verbindet.

Der Zauber des Augenblicks

Fotografie ist weit mehr als das Drücken eines Auslösers. Es ist das Gespür für den Moment, das Verständnis für den Rhythmus des Lebens. Der richtige Zeitpunkt ist oft flüchtig, eine Millisekunde zu früh oder zu spät, und der Zauber ist verflogen. Besonders in der heutigen Welt, in der wir mit Smartphones ausgestattet sind, die binnen Sekundenbruchteilen auslösen können, ist das Bewusstsein für Timing entscheidend. Die Technik ist da, aber das Gespür musst du entwickeln.

Den perfekten Moment einzufangen bedeutet, aufmerksam zu sein, präsent im Hier und Jetzt. Schau nicht nur durch den Sucher oder auf den Bildschirm deines Smartphones, sondern nimm deine Umgebung wirklich wahr. Achte auf Bewegungen, auf das Licht, auf den Ausdruck der Menschen um dich herum. Oft kündigen sich besondere Momente an – ein schmunzelndes Gesicht, das langsam zu einem herzlichen Lachen wird, ein Vogel, der kurz davor ist, in die Luft zu steigen. Dein Bauchgefühl wird dir oft den richtigen Hinweis geben, wann du bereit sein solltest.

Technik trifft Intuition

Natürlich spielt auch die Technik eine Rolle. Moderne Kameras und Smartphones bieten Funktionen wie Serienbildaufnahmen, die es dir ermöglichen, mehrere Bilder in schneller Folge zu schießen. Diese Technik ist besonders hilfreich, wenn du schnelle Bewegungen festhalten willst, sei es bei Sportveranstaltungen, tanzenden Menschen oder spielenden Kindern. Aber Vorsicht: Verlasse dich nicht ausschließlich auf die Technik. Sie ist ein Werkzeug, das deine Intuition unterstützt, nicht ersetzt.

Experimentiere mit der Verschlusszeit. Eine kurze Verschlusszeit friert Bewegungen ein und eignet sich perfekt für actiongeladene Szenen. Eine längere Verschlusszeit hingegen kann Bewegung sichtbar machen, wie das fließende Wasser eines Wasserfalls oder die Lichter einer nächtlichen Straße. Hier gilt es, ein Gefühl für die Dynamik des Moments zu entwickeln.

Timing in der Ära der sozialen Medien

In der heutigen Zeit, in der Instagram, TikTok und Co. dominieren, hat sich das Verständnis von Timing erweitert. Es geht nicht nur darum, den Moment für ein Foto einzufangen, sondern auch darum, wann und wie du deine Bilder teilst. Ein Foto zur richtigen Zeit gepostet kann viral gehen, Emotionen weltweit auslösen und Diskussionen anregen. Auch das ist eine Form von Timing, die in unserer digital vernetzten Welt eine Rolle spielt.

Aktuelle Trends wie „Candid Photography“ oder das Festhalten von „unperfekten“, authentischen Momenten zeigen, dass es nicht immer der makellose Sonnenuntergang oder das perfekt inszenierte Portrait sein muss. Oft sind es gerade die ungeplanten, spontanen Augenblicke, die uns berühren. Sie erinnern uns daran, dass das Leben nicht immer perfekt ist – und gerade darin liegt seine Schönheit.

Übung macht den Meister

Das Gespür für den richtigen Moment lässt sich trainieren. Beobachte deine Umgebung bewusst, auch wenn du keine Kamera in der Hand hast. Stelle dir vor, du würdest diesen Moment festhalten wollen: Was wäre der perfekte Augenblick? Welche Emotionen würdest du einfangen? Mit der Zeit wirst du merken, dass dein Auge und dein Gefühl für Timing immer präziser werden.

Ein weiterer Tipp: Analysiere deine eigenen Fotos. Welche Aufnahmen gefallen dir besonders gut? Was macht sie so besonders? Manchmal ist es der flüchtige Blick, ein Windstoß, der Haare in Bewegung setzt, oder das Spiel von Licht und Schatten. Indem du solche Details erkennst, entwickelst du ein besseres Verständnis dafür, wie Timing deine Fotos verbessern kann.

Das Unsichtbare sichtbar machen

Timing ist keine Stadt in China, sondern das Herzstück der Fotografie. Es ist das unsichtbare Element, das ein gutes Foto von einem großartigen unterscheidet. Mit Geduld, Übung und einem offenen Blick für die Welt um dich herum wirst du lernen, den perfekten Moment nicht nur zu erkennen, sondern auch festzuhalten. Egal ob mit einer Profi-Kamera oder deinem Smartphone – der richtige Augenblick wartet nur darauf, von dir entdeckt zu werden. Oder anders gesagt – das Sichtbare unsichtbar machen…

Den richtigen Moment einfangen

Als Fotograf ist es wichtig, den richtigen Moment einzufangen. Denn es gibt oft nur einen Augenblick, der den Unterschied zwischen einem guten und einem großartigen Foto ausmacht. Es geht nicht nur darum, das perfekte Licht zu haben oder das richtige Equipment zu nutzen, sondern auch um das Verständnis dafür, wie Timing funktioniert.

Wenn du deine Umgebung beobachtest, wirst du schnell erkennen, dass sich Menschen und Objekte in Zeitintervallen bewegen. Autos fahren beispielsweise mit einer bestimmten Geschwindigkeit und Abstand zueinander. Wenn du diese Bewegungsmuster verstehst, kannst du den perfekten Moment abwarten, um dein Foto zu machen.

Ein gutes Beispiel hierfür ist eine vielbefahrene Straße. Wenn du Geduld hast und das Verkehrsmuster beobachtest, wirst du feststellen, dass es immer wieder Lücken gibt, in denen du ein Foto machen kannst, ohne dass Autos im Bild sind. Es kann jedoch auch sein, dass du bewusst Autos in dein Foto einbauen möchtest, um Bewegung und Dynamik zu erzeugen.

Neben dem Verständnis für Bewegungsmuster ist es auch wichtig, den Moment zu antizipieren. Wenn du beispielsweise eine Brücke fotografieren möchtest, solltest du nicht einfach wild drauflos knipsen. Nimm dir Zeit, beobachte das Geschehen und warte auf den richtigen Moment. Wenn du Glück hast, ergeben sich Lücken im Verkehr oder eine Gruppe von Menschen geht gerade durch dein Bild. Indem du geduldig abwartest und beobachtest, kannst du den perfekten Moment abpassen und ein großartiges Foto machen.

Es kann jedoch auch vorkommen, dass du den richtigen Moment verpasst hast. Hier kann die Serienbildfunktion deiner Kamera helfen. Mach einfach eine Serie von Fotos und wähle später das beste Bild aus. Dies ist besonders hilfreich, wenn du schnell reagieren musst, um den perfekten Moment einzufangen.

Letztendlich geht es beim richtigen Timing darum, den Moment zu erkennen und darauf zu reagieren. Es ist eine Fähigkeit, die du durch Beobachtung, Geduld und Übung verbessern kannst. Wenn du jedoch den richtigen Moment einfängst, wirst du mit großartigen Fotos belohnt, die deine Fähigkeiten als Fotograf unter Beweis stellen.

Timing ist keine Stadt in China!

Timing ist keine Stadt in China, sondern der richtige Moment, in dem du abdrückst. Es ist oft nur eine Sekunde, die eine Straße völlig leeren kann oder eine erwünschte Situation ergibt.

Der kleine, aber sehr wesentliche Unterschied, ob sich ein störendes Element auf deinem Foto befindet oder nicht.

Beobachte vor allem dein Umfeld und entdecke Bewegungsmuster von Menschen und Objekten. Autos bewegen sich genauso in Zeitintervallen wie auch Personen.

 

Fotolocation: Maribor

Timing ist keine Stadt in China! Den richtigen Moment einfangen mit der Kamera und dem Smartphone. Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone: Bessere Fotos und Videos mit dem Handy für Freizeit, Hobby und Business
Timing ist keine Stadt in China! Den richtigen Moment einfangen mit der Kamera und dem Smartphone. Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone: Bessere Fotos und Videos mit dem Handy für Freizeit, Hobby und Business

 

Nimm dir Zeit und beobachte z.B. eine Brücke. Egal wie viel hier im Trubel los sein mag, es ergeben sich immer wieder Lücken, wo du durchfotografieren kannst.

Du kannst auch die Serienbildfunktion verwenden, um im Anschluss den richten Moment auszusuchen.

Beobachte dein Motiv und versuche den richtigen Moment abzupassen. Warte zum Beispiel, bis ein Vogel sich auf einen Ast setzt oder eine Wolke am Himmel vorbeizieht.

Serienbild

Die Serienbildfunktion ist eine großartige Möglichkeit für Fotografen, den perfekten Moment einzufangen. Mit dieser Funktion kann man eine Serie von Fotos nacheinander aufnehmen und später das beste Bild auswählen.

Allerdings ist es wichtig zu betonen, dass die Serienbildfunktion nicht dazu führen sollte, dass man einfach blind drauflos schießt, ohne den Moment zu beobachten. Denn es gibt oft nur einen kurzen Augenblick, in dem der perfekte Moment entsteht. Wenn man nicht aufmerksam genug ist, kann man ihn leicht verpassen.

Daher ist es wichtig, den Moment bewusst zu beobachten und darauf zu reagieren. Man sollte die Umgebung genau betrachten und mögliche Bewegungsmuster von Objekten und Menschen verstehen. Wenn man weiß, wie sich Dinge bewegen, kann man den perfekten Moment antizipieren und gezielt darauf warten.

In manchen Fällen kann es sinnvoll sein, die Serienbildfunktion zu nutzen, um den perfekten Moment einzufangen. Dies kann besonders hilfreich sein, wenn es schnell gehen muss und man nicht die Zeit hat, den Moment genau zu beobachten. Aber auch hier sollte man darauf achten, nicht einfach wild draufloszuschießen, sondern gezielt den richtigen Moment zu erfassen.

Insgesamt gilt: Die Serienbildfunktion kann ein nützliches Werkzeug sein, um den perfekten Moment einzufangen. Aber es sollte immer darauf geachtet werden, dass man den Moment bewusst beobachtet und gezielt darauf wartet, um das bestmögliche Foto zu machen.

Timing ist keine Stadt in China, sondern ein entscheidender Faktor, wenn es darum geht, den richtigen Moment mit der Kamera oder dem Smartphone einzufangen. In einer Welt, in der die Technologie uns ständig begleitet und nahezu jeder Augenblick potenziell festgehalten werden kann, ist es wichtiger denn je, den richtigen Zeitpunkt für ein Foto oder Video zu erkennen. Doch was bedeutet das eigentlich, den „richtigen Moment“ einzufangen?

Stell dir vor, du befindest dich auf einer belebten Straße in einer großen Stadt. Menschen hasten vorbei, Autos rauschen und an jeder Ecke passiert etwas Interessantes. Mit deinem Smartphone in der Hand bist du bereit, die faszinierenden Momente um dich herum festzuhalten. Doch wann drückst du den Auslöser? Ist es der Augenblick, in dem ein Straßenkünstler seine Kunstwerke präsentiert oder der Moment, in dem ein Sonnenstrahl durch die Wolken bricht und die Gebäude in goldenes Licht taucht?

Timing bedeutet, ein Gespür für solche Augenblicke zu entwickeln. Es ist das Bewusstsein, dass der perfekte Moment oft nur einen Wimpernschlag andauert und dass es die Fähigkeit des Fotografen oder des Videografen ist, diesen Augenblick zu erkennen und festzuhalten. Dieses Gespür lässt sich entwickeln und verfeinern, indem du dich bewusst auf deine Umgebung einlässt und lernst, die kleinen, aber bedeutsamen Veränderungen wahrzunehmen.

Ein weiterer Aspekt des Timings ist die Vorbereitung. Auch wenn spontane Aufnahmen oft die schönsten Ergebnisse liefern, kann eine gute Vorbereitung dazu beitragen, dass du den richtigen Moment nicht verpasst. Wenn du zum Beispiel ein besonderes Ereignis wie einen Sonnenaufgang oder einen sportlichen Wettkampf fotografieren möchtest, ist es hilfreich, den Ort und die Bedingungen vorher zu erkunden. Du solltest wissen, wo die besten Blickwinkel sind, welche Lichtverhältnisse zu erwarten sind und welche technischen Einstellungen deiner Kamera oder deines Smartphones für die jeweilige Situation geeignet sind.

Technologie kann dir ebenfalls dabei helfen, den perfekten Moment einzufangen. Moderne Kameras und Smartphones verfügen über Funktionen wie Serienaufnahmen, Zeitlupen- oder Zeitrafferaufnahmen, die es dir ermöglichen, eine Serie von Bildern in kurzer Zeit aufzunehmen und später den besten Moment auszuwählen. Diese Technologien sind besonders nützlich, wenn du schnell bewegende Objekte fotografieren möchtest, wie zum Beispiel bei Sportveranstaltungen oder in der Tierfotografie.

Doch trotz aller technologischen Hilfsmittel bleibt das menschliche Auge und das Gespür für den richtigen Augenblick unersetzlich. Du solltest dir bewusst machen, dass es nicht immer um technische Perfektion geht, sondern oft um die Emotionen, die ein Bild oder ein Video transportiert. Ein Lächeln, ein überraschter Gesichtsausdruck oder ein flüchtiger Blick – all diese Momente erzählen Geschichten und machen deine Aufnahmen einzigartig.

Ein weiteres Beispiel für das richtige Timing ist die Fotografie in der Natur. Wenn du beispielsweise Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum fotografieren möchtest, erfordert das nicht nur Geduld, sondern auch ein tiefes Verständnis für das Verhalten der Tiere. Du musst oft stundenlang warten, bis der perfekte Moment eintritt, in dem das Tier in einer besonderen Pose verharrt oder eine interessante Interaktion stattfindet. Hier zeigt sich, dass Timing auch eine Frage der Geduld und des Respekts vor der Natur ist.

In der Porträtfotografie spielt Timing eine ebenso wichtige Rolle. Der entscheidende Moment kann das kurze Aufflackern eines authentischen Ausdrucks sein, ein Lächeln, das die Augen erreicht, oder ein Augenblick der völligen Entspannung. Diese flüchtigen Momente einzufangen, erfordert nicht nur technisches Können, sondern auch Einfühlungsvermögen und die Fähigkeit, eine Verbindung zu deinem Modell aufzubauen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Timing weit mehr ist als nur der technische Aspekt des Fotografierens oder Filmens. Es ist das Zusammenspiel von Vorbereitung, Technologie, Gespür und Empathie. Indem du lernst, den richtigen Moment zu erkennen und festzuhalten, erzählst du Geschichten, die berühren und inspirieren. Also, hab dein Smartphone oder deine Kamera immer griffbereit, sei wachsam und offen für die kleinen Wunder des Alltags – denn Timing ist keine Stadt in China, sondern der Schlüssel zu beeindruckenden Aufnahmen.

37 Fototipps und Bildideen für den perfekten Moment mit Kamera und Smartphone

  1. Goldene Stunde nutzen: Die erste Stunde nach Sonnenaufgang und die letzte Stunde vor Sonnenuntergang bieten das beste Licht für beeindruckende Fotos. Das warme, weiche Licht zaubert stimmungsvolle Farben und sanfte Schatten.
  2. Blaue Stunde nicht vergessen: Direkt nach Sonnenuntergang oder vor Sonnenaufgang, wenn der Himmel tiefblau ist, entstehen faszinierende Lichtstimmungen. Besonders geeignet für Stadtlandschaften und Architekturaufnahmen.
  3. Schnell sein bei flüchtigen Momenten: Halte deine Kamera oder dein Smartphone immer griffbereit. Oft sind es die unerwarteten Momente, die die besten Fotos liefern.
  4. Serienbildmodus verwenden: Im Serienbildmodus kannst du schnell mehrere Aufnahmen hintereinander machen. So erhöhst du die Chance, genau den richtigen Moment einzufangen.
  5. Vorausplanen: Informiere dich über die Gegebenheiten und Lichtverhältnisse an deinem Fotospot. So kannst du besser abschätzen, wann der beste Zeitpunkt für dein Foto ist.
  6. Bewegung einfangen: Mit einer schnellen Verschlusszeit kannst du dynamische Bewegungen, wie springende Kinder oder fliegende Vögel, scharf einfangen.
  7. Langzeitbelichtung probieren: Für interessante Lichteffekte und Bewegungsunschärfe eignet sich eine Langzeitbelichtung, z.B. bei fließendem Wasser oder nächtlichem Straßenverkehr.
  8. Richtige Brennweite wählen: Verwende eine kürzere Brennweite (Weitwinkel) für Landschaftsaufnahmen und eine längere Brennweite (Teleobjektiv) für Porträts und entfernte Motive.
  9. Porträtmodus des Smartphones nutzen: Dieser Modus erzeugt einen unscharfen Hintergrund (Bokeh), der das Hauptmotiv hervorhebt und professionell wirken lässt.
  10. Nahaufnahmen mit Makro: Verwende den Makromodus für extreme Nahaufnahmen von Blumen, Insekten oder Texturen. So kannst du Details einfangen, die dem bloßen Auge oft entgehen.
  11. Regel der Drittel anwenden: Teile dein Bild in neun gleiche Teile durch zwei horizontale und zwei vertikale Linien. Platziere wichtige Elemente entlang dieser Linien oder an ihren Schnittpunkten.
  12. Hintergrund beachten: Ein unruhiger Hintergrund kann vom Hauptmotiv ablenken. Suche nach einfachen, einfarbigen oder harmonischen Hintergründen.
  13. Perspektive wechseln: Experimentiere mit verschiedenen Blickwinkeln. Fotografiere aus der Froschperspektive oder der Vogelperspektive für ungewöhnliche und interessante Aufnahmen.
  14. Lichtquellen kreativ nutzen: Nutze natürliche und künstliche Lichtquellen bewusst. Gegenlichtaufnahmen können besonders dramatisch wirken.
  15. Reflexionen einfangen: Spiegelungen in Wasserflächen, Fenstern oder glänzenden Oberflächen können spannende Bildeffekte erzeugen.
  16. Farben bewusst einsetzen: Achte auf Farbkontraste und harmonische Farbkombinationen. Sie können die Stimmung deines Fotos stark beeinflussen.
  17. Schwarz-Weiß-Fotografie ausprobieren: Ohne Ablenkung durch Farben treten Formen, Texturen und Kontraste stärker in den Vordergrund.
  18. Blitzlicht gezielt einsetzen: Vermeide den direkten Einsatz des integrierten Blitzes, da er oft harte Schatten und unnatürliche Farben erzeugt. Nutze lieber externes Licht oder weiche das Blitzlicht ab.
  19. Emotionen einfangen: Halte echte, ungestellte Momente fest. Emotionen wie Lachen, Weinen oder Überraschung verleihen deinem Foto Authentizität.
  20. Symmetrie suchen: Symmetrische Kompositionen können besonders ästhetisch wirken. Achte auf wiederholende Muster und spiegelbildliche Anordnungen.
  21. Negative Raum nutzen: Der leere Raum um das Hauptmotiv herum (negativer Raum) kann das Motiv betonen und dem Bild eine gewisse Ruhe und Ausgewogenheit verleihen.
  22. Dynamische Linien führen: Nutze führende Linien, die das Auge des Betrachters zum Hauptmotiv leiten. Straßen, Flüsse oder Zäune eignen sich dafür hervorragend.
  23. Actionfotos bei Sportereignissen: Halte die Spannung und Dynamik eines Wettkampfs fest. Fokussiere auf entscheidende Momente wie einen Sprung oder einen Torjubel.
  24. Gegenlicht für Silhouetten: Fotografiere gegen das Licht, um Silhouetten zu erzeugen. Besonders bei Sonnenuntergängen wirken diese Aufnahmen sehr stimmungsvoll.
  25. HDR-Fotografie nutzen: Mit High Dynamic Range (HDR) werden mehrere Belichtungen zu einem Bild kombiniert, um mehr Details in Schatten und Lichtern zu zeigen.
  26. Verwischeffekte mit Bewegung: Lasse das Hauptmotiv scharf und den Hintergrund durch Bewegung unscharf erscheinen, z.B. bei fahrende Autos oder rennenden Personen.
  27. Lichtmalerei ausprobieren: Verwende eine lange Belichtungszeit und eine Lichtquelle (Taschenlampe, Leuchtstab), um im Dunkeln kreative Lichtspuren zu malen.
  28. Detailaufnahmen in der Natur: Konzentriere dich auf kleine Details wie Tautropfen auf Blättern, Baumrinden oder Blumenblüten. Sie eröffnen neue Blickwinkel.
  29. Schatten kreativ einsetzen: Schatten können ein Bild interessanter machen, z.B. durch schattige Muster von Blättern oder Gitterstrukturen.
  30. Storytelling durch Sequenzen: Erstelle eine Bildreihe, die eine Geschichte erzählt. Diese Technik eignet sich besonders gut für Reisen oder Events.
  31. Farbfilter verwenden: Nutze Farbfilter oder die entsprechenden Smartphone-Einstellungen, um die Stimmung eines Fotos zu verändern.
  32. Panoramafunktion für weite Landschaften: Nutze die Panoramafunktion deines Smartphones, um weite Landschaften oder Skylines in ihrer vollen Pracht festzuhalten.
  33. Architektur mit Linien und Formen: Fotografiere Gebäude und deren architektonische Details. Achte auf Linienführungen, Symmetrien und besondere Formen.
  34. Wasser in Bewegung einfangen: Fotografiere fließendes Wasser mit einer langen Belichtungszeit, um einen weichen, seidigen Effekt zu erzielen.
  35. Tiere in Aktion: Halte die Bewegungen von Tieren fest. Geduld und ein schneller Auslöser sind hier entscheidend.
  36. Selbstauslöser für Gruppenfotos: Verwende den Selbstauslöser, um auch selbst auf Gruppenfotos zu erscheinen. Achte dabei auf einen stabilen Untergrund für die Kamera.
  37. Experimentiere mit Apps und Filtern: Viele Apps bieten zusätzliche Filter und Bearbeitungsmöglichkeiten, um deine Fotos noch weiter zu verbessern und ihnen einen individuellen Stil zu verleihen.

Mit diesen Tipps und Ideen bist du bestens gerüstet, um den perfekten Moment mit deiner Kamera oder deinem Smartphone einzufangen. Viel Spaß beim Fotografieren!

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Markus Flicker
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Markus Flicker

Markus Flicker – Kreativer Unternehmer mit anhaltender konstruktiver Unzufriedenheit. „Das machen wir schon immer so!“ verursacht erhebliche Kopfschmerzen. Raus aus der Komfortzone und rein in das Leben! Markus Flicker Fotografie // Bildbearbeitung // Workshops // Reisen // Blog Steiermark Österreich // Finden und Erstellen von visuellen Lösungen für dein Unternehmen Markus Flicker Fotograf & Videograf Graz Contentcreator & Autor Fotografie / Bildbearbeitung / Workshops / Reisen / Blog / Podcast Blog https://MarkusFlicker.com #markusflicker Travelblog Reiseberichte Reiseblog Reisefotografie Fotoreise Facebook: https://www.facebook.com/markusflickerblogger Instagram: https://www.instagram.com/markusflickerblogger/ YouTube: https://www.youtube.com/@markusflicker Podcast: https://open.spotify.com/show/1hebHFjB7sUBxYgwejxY8v?si=a5877d75cd284e5b Danke für deine Google 5 Sterne Bewertung: https://g.page/r/CZ6SirB53d5XEAI/review 365 Tage Erfolgstagebuch Buch https://amzn.to/44489rm #erfolgstagebuch Wie werde ich im Internet sichtbar? Amazon Buch https://amzn.to/3GJklFZ Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone? Amazon Buch https://amzn.to/3wrKnae #smartphonefotografie #smartphonevideo 36 Strategeme Amazon Buch: https://amzn.to/3YvX3tM #36strategeme

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