Quicktipp Tierfotografie: Fresse halten und Ruhe bewahren ;) Leise sein statt Mega Tele Objektiv / Nutria am Fluss / Naturfotografie Landschaftsfotografie. Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone: Bessere Fotos und Videos mit dem Handy für Freizeit, Hobby und Business

Quicktipp Tierfotografie

Nahaufnahmen mit dem Smartphone statt Mega Tele Objektiv / Nutria am Fluss…

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Quicktipp Tierfotografie: Fresse halten und Ruhe bewahren ;) Nahaufnahmen mit dem Smartphone statt Mega Tele Objektiv / Nutria am Fluss
Quicktipp Tierfotografie: Fresse halten und Ruhe bewahren 😉 Nahaufnahmen mit dem Smartphone statt Mega Tele Objektiv / Nutria am Fluss

Quicktipps für die Tierfotografie

Tipp 1 Fresse halten

Verhalte dich leise! Die Tierfotografie stellt eine einzigartige Herausforderung dar, da Tiere oft scheu, unberechenbar und sensibel auf ihre Umgebung reagieren. Ein wichtiger Tipp für erfolgreiche Tierfotografie lautet daher: „Fresse halten“ – im übertragenen Sinne natürlich. Gemeint ist, sich möglichst leise und unauffällig zu verhalten, um die natürlichen Verhaltensweisen der Tiere nicht zu stören und authentische Aufnahmen zu ermöglichen.

Wenn du in der Natur unterwegs bist, sei es im Wald, am See oder in den Bergen, ist es entscheidend, deine Präsenz zu minimieren. Tiere sind oft sehr empfindlich gegenüber menschlichen Geräuschen und Bewegungen. Das bedeutet, dass du beim Annähern an Tiere ruhig sein solltest, um sie nicht zu verschrecken. Vermeide laute Gespräche, lautes Treten auf Ästen oder das Klappern von Ausrüstung. Je leiser du bist, desto eher kannst du dich den Tieren unbemerkt nähern und ihre natürlichen Verhaltensweisen beobachten und fotografieren.

Darüber hinaus ist es wichtig, sich bewusst zu sein, dass auch leise Geräusche, wie das Klicken der Kamera oder das Auslösegeräusch, Tiere beeinflussen können. In Situationen, in denen absolute Stille erforderlich ist, bietet es sich an, den lautlosen Modus der Kamera zu verwenden, falls vorhanden. Dies ermöglicht es dir, ohne Störungen zu fotografieren und die Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu dokumentieren.

Ein weiterer Aspekt des „Fresse halten“-Prinzips ist die Geduld. Tiere agieren oft nach ihrem eigenen Zeitplan, und es kann eine Weile dauern, bis sich eine Fotogelegenheit bietet. Sei bereit, Zeit in der Natur zu verbringen, ohne sofortige Ergebnisse zu erwarten. Geduld und Ausdauer sind Schlüsselqualitäten für erfolgreiche Tierfotografie.

Zusammenfassend ist „Fresse halten“ in der Tierfotografie ein wesentlicher Quicktipp, der darauf abzielt, die Störung von Tieren zu minimieren und authentische, natürliche Aufnahmen zu ermöglichen. Dieser Grundsatz erfordert leises Verhalten, den Einsatz von Techniken, um Geräusche zu minimieren, und vor allem Geduld, um die perfekte Fotogelegenheit abzuwarten.

Tipp 2 Ruhe geben und nicht bewegen

Bewege dich nicht und wenn dann möglichst geduckt und ruhig. Ein Buch lesen und einfach abwarten funktioniert bis jetzt am besten 😉 Die Kamera ist natürlich immer griffbereit!

Tierfotografie

Tierfotografie ist eine faszinierende Disziplin innerhalb der Fotografie, die es dir ermöglicht, die Schönheit und Vielfalt der Tierwelt einzufangen. Um wirklich beeindruckende Tierfotos zu machen, ist es oft nicht nur wichtig, über die richtige Ausrüstung zu verfügen, sondern auch über die richtige Technik und Herangehensweise. In diesem Quicktipp geht es um eine eher unkonventionelle Herangehensweise: Fresse halten und Ruhe bewahren.

  • Warum Ruhe so wichtig ist: Wenn wir Tiere fotografieren, möchten wir oft natürliche und authentische Aufnahmen erzielen. Tiere sind jedoch sehr empfindlich gegenüber Störungen und lauten Geräuschen. Schnell verlieren sie das Interesse an dir oder ziehen sich zurück. Das bedeutet, dass Lärm und Aufregung oft dazu führen können, dass die Tiere fliehen oder sich verstecken, bevor du überhaupt die Chance hast, ein gutes Bild zu machen.
  • Der Lärmfaktor: Hier kommt der Quicktipp ins Spiel: „Fresse halten!“ Dies mag drastisch klingen, aber es ist erstaunlich, wie oft Fotografen unbewusst laut sind, sei es durch Gespräche, das Klicken von Kameraverschlüssen oder das Rauschen von Ausrüstung. Tiere hören viel besser als Menschen, und selbst leise Geräusche können für sie störend sein. Also, denke daran, ruhig zu sein und dich leise zu bewegen.
  • Die Smartphone-Kamera statt Mega Tele Objektiv: Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Wahl der Ausrüstung. Natürlich können Teleobjektive bei der Tierfotografie von Vorteil sein, um nah heranzuzoomen, aber oft sind sie schwer und teuer. Moderne Smartphone-Kameras sind jedoch erstaunlich leistungsfähig geworden und bieten eine großartige Alternative. Mit ihrer geringen Größe und dem lautlosen Auslösen kannst du Tiere viel unauffälliger fotografieren.
  • Geduld ist der Schlüssel: Tierfotografie erfordert Geduld. Tiere sind unberechenbar und tun nicht immer das, was wir von ihnen erwarten. Wenn du ruhig und geduldig bleibst, hast du eine bessere Chance, den richtigen Moment einzufangen. Nehme dir Zeit, beobachte das Verhalten der Tiere und warte auf den perfekten Augenblick.
  • Respektiere die Tiere: Schließlich ist es wichtig zu betonen, dass du die Tiere und ihre Lebensräume respektieren solltest. Vermeide es, die Tiere zu stören oder ihnen zu nahe zu kommen, um ein Foto zu machen. Respektiere die Abstände und die Privatsphäre der Tiere, um sicherzustellen, dass sie in ihrer natürlichen Umgebung ungestört bleiben.

In der Tierfotografie geht es nicht nur darum, atemberaubende Bilder zu erhalten, sondern auch darum, die Tiere und die Natur zu schützen. Indem du leise bist, Ruhe bewahrst und respektvoll mit den Tieren umgehst, kannst du nicht nur großartige Fotos machen, sondern auch dazu beitragen, die Tierwelt zu bewahren und zu schützen. Also, denke daran, „Fresse halten und Ruhe bewahren“ bei deiner nächsten Tierfotografie-Expedition!

Fotos von einem wundervollen Nachmittag am Fluss

Podcast

Willkommen zu unserem Quicktipp Podcast und YouTube Video zum Thema Tierfotografie. In diesem Video zeigen wir euch, wie ihr atemberaubende Nahaufnahmen von Tieren wie der Nutria, auch bekannt als Biberratte oder Coypu, am Fluss mit eurem Smartphone statt einem Mega Tele Objektiv machen könnt. Wir haben alles mit dem brandneuen iPhone 13 Pro Max (Amazon: https://amzn.to/3HRtvOn) produziert.

Ein wichtiger Tipp für die Tierfotografie ist es, Ruhe zu bewahren und leise zu sein. Verhaltet euch so unauffällig wie möglich und bewegt euch nicht, wenn ihr Tiere beobachtet. Ein Buch lesen und einfach abwarten funktioniert oft am besten. Natürlich solltet ihr immer eure Kamera griffbereit haben.

Wir haben die Aufnahmen am Fluss im Raabtal in der Steiermark, Österreich gemacht. Der Fluss Raab ist ein beliebtes Ziel für Naturfotografen, da es hier eine reiche Fauna und Flora gibt. Ihr könnt hier Enten, Schwäne und viele weitere Tiere beobachten und fotografieren.

In unserem Video zeigen wir euch auch, wie ihr den Kinomodus eures iPhones nutzen könnt, um eure Aufnahmen noch filmischer und cineastischer aussehen zu lassen. Der Kinomodus ermöglicht es euch, die Belichtung, den Kontrast und die Farben eures Videos individuell anzupassen.

Wir haben auch ein paar Landschaftsfotos eingebaut, um zu zeigen, wie wunderschön die Umgebung am Fluss Raab ist. Der Sonnenuntergang am Fluss ist ein besonderes Highlight.

Wir sind Markus Flicker, ein erfahrener Naturfotograf und Fotograf aus Gleisdorf, Österreich. Wir bieten auch Workshops und Schulungen zum Thema Smartphonefotografie und Naturfotografie an.

Wir hoffen, dass unser Quicktipp euch geholfen hat und ihr jetzt selbst tolle Tierfotos machen könnt. Vergesst nicht, eure Aufnahmen mit uns zu teilen und uns auf Instagram zu folgen.

Blick ins Buch: Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone

YouTube Podcast Folgen „Wie werde ich im Internet Sichtbar?“

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