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Move Your Ass! Das beste Teleobjektiv sind deine Beine! Neu Perspektive durch Bewegung. Smartphone Foto Tipp. Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone: Bessere Fotos und Videos mit dem Handy für Freizeit, Hobby und Business
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Move Your Ass! Das beste Teleobjektiv sind deine Beine! Neu Perspektive durch Bewegung. Smartphone Foto Tipp. Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone: Bessere Fotos und Videos mit dem Handy für Freizeit, Hobby und Business

Move Your Ass! Das beste Teleobjektiv sind deine Beine! Neue Perspektiven durch Bewegung in der Fotografie

In der modernen Fotografie scheint die Technik oft im Vordergrund zu stehen, und viele Fotografen greifen schnell zu hochentwickelten Objektiven, um das perfekte Bild zu schießen. Doch dabei wird oft vergessen, dass die beste Methode, eine Szene aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und in kreativer Weise neue Perspektiven zu erschließen, nicht in der Ausstattung liegt – sondern in der Bewegung. „Move Your Ass!“ ist mehr als nur ein lockerer Spruch; es ist ein Aufruf, sich in der Welt der Fotografie körperlich zu bewegen und dadurch zu experimentieren und die eigenen Fähigkeiten auf eine neue Stufe zu heben.

Warum Bewegung ein entscheidender Faktor in der Fotografie ist

Fotografie lebt von Perspektiven. Ein einziges Motiv kann durch den richtigen Blickwinkel plötzlich an Tiefe, Dramatik und Authentizität gewinnen. Zu oft verlassen wir uns auf Zoom-Objektive, um näher heranzukommen oder Details hervorzuheben, anstatt selbst aktiv auf das Motiv zuzugehen. Indem du dich um das Motiv bewegst, eröffnest du dir verschiedene Winkel, spannende Lichtverhältnisse und ungewöhnliche Kompositionen. Die Bewegung in der Fotografie ist daher nicht nur eine physische Aktivität, sondern auch eine geistige Übung, um den kreativen Horizont zu erweitern.

Neue Perspektiven durch Standortwechsel und Bewegung

Die beste Möglichkeit, neue Perspektiven zu entdecken, ist das bewusste Erkunden des eigenen Standorts. Stelle dir vor, du hast ein spannendes Motiv vor dir, etwa ein historisches Gebäude oder eine einzigartige Naturlandschaft. Anstatt sofort den Auslöser zu betätigen, lohnt es sich, das Motiv von verschiedenen Positionen zu betrachten. Durch das Wechseln des Standpunkts veränderst du nicht nur den Winkel, sondern auch die Komposition des Bildes. Mal erscheint das Motiv majestätisch, mal klein und eingebettet in die Umgebung. Je nachdem, von wo aus du fotografierst, wird die gesamte Aussage des Bildes beeinflusst.

Versuche, dich bei der Standortwahl von den goldenen Regeln der Fotografie zu lösen. Achte auf die Linienführung, Rahmen innerhalb des Rahmens oder auf die Dreidimensionalität eines Motivs, das durch eine niedrige oder erhöhte Position eine völlig andere Wirkung erzielt. Fotografen, die sich bewegen, können eine Szene aus den unterschiedlichsten Perspektiven einfangen und dadurch eine viel tiefere Verbindung zum Bild herstellen.

Licht und Schatten als dynamische Elemente in der bewegungsbasierten Fotografie

Licht ist das Schlüsselelement jeder guten Fotografie. Es definiert Formen, hebt Details hervor und gibt dem Bild Struktur. Wenn du dich in einem Raum bewegst oder um dein Motiv herumgehst, bemerkst du schnell, wie sich das Lichtspiel verändert. Ein Standortwechsel kann dafür sorgen, dass das Motiv plötzlich im Schatten steht oder ein Sonnenstrahl eine besondere Fläche beleuchtet. Durch gezieltes Bewegen in Relation zur Lichtquelle kannst du das Bild nicht nur aus einer anderen Perspektive, sondern auch unter einem völlig neuen Licht betrachten.

Gerade zur goldenen Stunde – den Stunden kurz nach Sonnenaufgang und vor Sonnenuntergang – spielt das Licht eine besonders dramatische Rolle. Zu dieser Zeit lohnt es sich, durch kleine Standortwechsel die verschiedenen Effekte auf dein Motiv zu erkunden. Das sich verändernde Licht eröffnet die Möglichkeit, ein Motiv mehrfach abzulichten, ohne den Bildausschnitt zu stark verändern zu müssen.

Die Kraft der Annäherung: Details erkennen und festhalten

Manchmal liegt die Schönheit eines Bildes im Detail. Statt ein Teleobjektiv zu verwenden, um kleinste Einzelheiten einzufangen, kannst du dich einfach nähern und so eine intensivere Bildaussage schaffen. Indem du dich Schritt für Schritt dem Motiv annäherst, siehst du winzige Besonderheiten, die aus der Distanz unsichtbar geblieben wären. Solche Details können Geschichten erzählen und das Motiv greifbarer machen, sei es die Struktur von Baumrinden, das Funkeln eines Wassertropfens oder das feine Muster eines alten Gebäudes.

Perspektivwechsel durch ungewöhnliche Blickwinkel

Durch die Veränderung deiner Position eröffnest du dir auch die Möglichkeit, das Motiv aus ungewöhnlichen Winkeln zu betrachten. Ob aus der Frosch- oder Vogelperspektive – jeder Blickwinkel bringt eine eigene Bildwirkung mit sich. Setze dich hin, lege dich auf den Boden oder suche eine erhöhte Position, um den Gegenstand deiner Fotografie in einem neuen Licht erscheinen zu lassen. Dieser Ansatz ermöglicht dir nicht nur, eine außergewöhnliche Sichtweise darzustellen, sondern oft auch, den Betrachter des Bildes zu überraschen und dessen Interesse zu wecken.

Tipps und Tricks für mehr Bewegung in der Fotografie

  • Experimentiere mit Nähe und Distanz: Nähere dich dem Motiv für Details und gehe zurück, um es in den Kontext zu setzen. Jede Entfernung erzählt eine andere Geschichte.
  • Nutze verschiedene Höhen: Unterschiedliche Höhen können den Betrachter überraschen und das Motiv dramatischer erscheinen lassen.
  • Bewege dich kreisförmig um das Motiv: Ein 360-Grad-Blick offenbart oft versteckte Seiten eines Objekts, die aus dem Standpunkt, den du zuerst gewählt hast, nicht erkennbar waren.
  • Achte auf führende Linien: Straßen, Wege oder Flussläufe können durch Bewegung und Standpunktänderung als führende Linien genutzt werden, die das Auge des Betrachters durch das Bild leiten.
  • Berücksichtige die Tiefenschärfe: Je nach Entfernung vom Motiv und Hintergrund erzeugst du eine andere Tiefenschärfe, was deinem Bild mehr Dimension verleiht.

Ideen für eine kreative Auseinandersetzung mit Bewegung in der Fotografie

Lass dich von der Natur inspirieren und versuche, durch Bewegung neue Kompositionen zu finden. Beweg dich durch dichte Wälder, um Lichtspiele zwischen den Bäumen einzufangen, oder gehe nahe an Felsen und Pflanzen heran, um ihre Texturen sichtbar zu machen. Auch in urbanen Umgebungen lohnt sich der Perspektivwechsel: Architektur und urbane Landschaften bieten durch ihre geometrischen Formen unendliche Möglichkeiten für kreative Bildaussagen.

Beobachte zudem, wie sich das Wetter auf deine Umgebung auswirkt. Regen kann Pfützen schaffen, die als natürliche Spiegel dienen, während Nebel Tiefe und Mystik verleiht. Durch Bewegung lassen sich diese Wetterphänomene auf besondere Weise einfangen und wirken in deinem Bild authentischer und ausdrucksstärker.

In der Fotografie geht es darum, mit offenen Augen durch die Welt zu gehen, und „Move Your Ass!“ ist dabei der beste Rat, den man einem Fotografen geben kann. Wer seinen Standort verändert, schafft einzigartige Bilder, die nicht nur das Motiv, sondern auch den Fotografen selbst in einem neuen Licht erscheinen lassen.

Move Your Ass!

Gleich nach dem ersten Kauf meiner DSLR kam sofort das Thema Objektive ins Gespräch. Natürlich gehört zu einer ordentlichen Kamera ein richtig fettes und vor allem lange Teleobjektiv. Je größer umso besser. Die Realität hat mich eines Besseren belehrt. Nur in sehr speziellen Bereichen sind solche Objektive notwendig.

In der Tier- und Sportfotografie möchte ich diese Ausrüstung natürlich nicht missen. In 99% alle anderen Fälle reicht das Bewegen der Füße vollkommen aus.

Gleich neben einem Wanderweg lag ein Zapfen auf einem vermoosten Baumstamm. Standardmäßig gehen hier viele Menschen aufrecht vorbei und drücken einmal einfach nur ab. Dann wird auch noch gerne der Digitalzoom verwendet, was nicht gerade ein Vorteil für das Foto ist.

Move Your Ass! => Bewege die Füße, ab in die Knie und nahe ran an dein Zielobjekt!

Als Fotograf habe ich schnell gelernt, dass die Ausrüstung zwar wichtig, aber nicht alles ist. Insbesondere bei der Verwendung von Teleobjektiven muss man vorsichtig sein, denn sie können schnell dazu führen, dass man zu bequem wird und nicht mehr in Bewegung bleibt.

Das Problem bei Teleobjektiven ist, dass sie dazu neigen, den Abstand zwischen dem Fotografen und dem Objekt zu vergrößern. Dadurch kann es schwieriger werden, die Details und Emotionen des Motivs einzufangen. Wenn man jedoch näher an das Motiv herangeht, kann man in der Regel bessere Ergebnisse erzielen. Und genau das ist der Punkt: Bewegung ist der Schlüssel.

Als Fotograf muss man bereit sein, sich zu bewegen und die Perspektive zu wechseln. Manchmal muss man sogar in die Knie gehen oder sich flach auf den Boden legen, um das perfekte Bild zu bekommen. Dabei ist es wichtig, den Blickwinkel zu verändern und zu experimentieren. Das Ergebnis wird sich lohnen.

Ein gutes Beispiel hierfür ist die Landschaftsfotografie. Es gibt viele Fotografen, die glauben, dass sie ein Weitwinkelobjektiv benötigen, um Landschaften zu fotografieren. In Wahrheit kann man jedoch auch mit einem Standardobjektiv oder sogar einem Smartphone tolle Landschaftsbilder machen. Alles, was man braucht, ist die Fähigkeit, sich zu bewegen und die Perspektive zu wechseln.

In der Porträtfotografie ist es ähnlich. Viele Fotografen denken, dass sie ein Teleobjektiv benötigen, um ein gutes Porträt zu machen. Tatsächlich kann man jedoch auch mit einem Standardobjektiv oder einem Smartphone großartige Porträts machen, solange man bereit ist, sich zu bewegen und die Perspektive zu wechseln.

Die Botschaft ist klar: Bewegung ist der Schlüssel zu guten Fotos. Anstatt sich auf die Ausrüstung zu verlassen, sollten Fotografen bereit sein, sich zu bewegen und die Perspektive zu wechseln. Obwohl es Zeiten gibt, in denen ein Teleobjektiv notwendig ist, sollten Fotografen immer bedenken, dass ihre Füße das beste Teleobjektiv sind. Ein paar Schritte nach vorne oder hinten können den Unterschied zwischen einem guten und einem großartigen Foto ausmachen.

In diesem Sinne sollten Fotografen immer bereit sein, sich zu bewegen und zu experimentieren. Denn das ist der beste Weg, um die perfekte Aufnahme zu bekommen.

Bildgestaltung: Vordergrund / Mittelgrund / Hintergrund und der Fokus auf den Zapfen.

 

Move Your Ass! Das beste Teleobjektiv sind deine Beine! Smartphone Foto Tipp
Move Your Ass! Das beste Teleobjektiv sind deine Beine! Smartphone Foto Tipp

 

Nachdem ich meine erste DSLR-Kamera erworben hatte, war das Thema Objektive schnell in aller Munde. Die gängige Meinung lautete, dass zu einer ernsthaften Kameraausrüstung unbedingt ein großes, vor allem langes Teleobjektiv gehöre. Je größer, desto besser – so der Tenor. Diese Überlegung führte mich jedoch schnell auf den Boden der Realität. Es stellte sich heraus, dass solche Teleobjektive nur in sehr speziellen Situationen wirklich notwendig sind.

Besonders in den Bereichen der Tier- und Sportfotografie möchte ich auf ein solches Teleobjektiv natürlich nicht verzichten. Hier sind die großen Brennweiten und die hohe Vergrößerung unerlässlich, um scheue Tiere oder schnell bewegte Sportler detailreich einzufangen. Doch in 99% aller anderen fotografischen Situationen stellte sich heraus, dass das Bewegen der eigenen Füße vollkommen ausreichend ist.

 

Move Your Ass! Das beste Teleobjektiv sind deine Beine! Smartphone Foto Tipp. Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone: Bessere Fotos und Videos mit dem Handy für Freizeit, Hobby und Business
Move Your Ass! Das beste Teleobjektiv sind deine Beine! Smartphone Foto Tipp. Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone: Bessere Fotos und Videos mit dem Handy für Freizeit, Hobby und Business

Ein prägnantes Erlebnis, das mir diese Lektion besonders eindrücklich vermittelte, ereignete sich direkt neben einem viel begangenen Wanderweg. Dort lag ein Zapfen auf einem vermoosten Baumstamm – ein Motiv, das auf den ersten Blick unspektakulär wirkte. Viele Menschen gingen einfach aufrecht vorbei, drückten einmal ab und nutzten vielleicht sogar den Digitalzoom, um das Bild zu vergrößern. Doch das Resultat war meist enttäuschend.

Hier kam der Grundsatz „Move Your Ass!“ zum Tragen – frei übersetzt: Bewege deine Füße! Also hieß es für mich, in die Knie zu gehen, nah an mein Zielobjekt heranzurücken und die Perspektive zu verändern. Der Unterschied war erstaunlich. Durch die Nähe zum Motiv und die veränderte Perspektive konnte ich Details einfangen, die zuvor übersehen wurden. Die Struktur des Baumstamms, die feinen Moosfäden und die Textur des Zapfens traten plötzlich klar hervor.

Diese Erfahrung hat meine Herangehensweise an die Fotografie nachhaltig beeinflusst. Statt ausschließlich auf teure und schwere Teleobjektive zu setzen, konzentriere ich mich nun darauf, meine Umgebung bewusst zu erkunden und die optimale Position für meine Aufnahmen zu finden. Das Ergebnis sind authentischere und aussagekräftigere Bilder, die durch Nähe und Perspektive überzeugen. Manchmal muss man eben nicht nur den Auslöser drücken, sondern auch den eigenen Standpunkt überdenken – im wahrsten Sinne des Wortes.

Fotos

Das beste Teleobjektiv sind deine Beine!

Das Zitat „Das beste Teleobjektiv sind deine Beine!“ fasst eine der grundlegendsten und doch oft übersehenen Techniken in der Fotografie und Videografie perfekt zusammen, insbesondere wenn es um das Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone geht. Diese einfache Weisheit betont die Bedeutung der physischen Bewegung und Positionierung des Fotografen, um das bestmögliche Bild zu erfassen, statt sich ausschließlich auf die technischen Möglichkeiten des Geräts zu verlassen.

Verständnis des Konzepts

Die Idee hinter dem Satz ist einfach: Anstatt zu versuchen, mit optischen Zoomfunktionen oder digitalen Bearbeitungswerkzeugen ein Objekt näher heranzuholen oder einen bestimmten Bildausschnitt zu wählen, sollte man sich physisch bewegen – vorwärts, rückwärts, seitwärts, um höher oder tiefer gelegene Perspektiven zu erfassen. Diese Methode ist besonders relevant für Smartphone-Fotografen, da die meisten Smartphones über eine feste Brennweite verfügen und der digitale Zoom oft zu Lasten der Bildqualität geht.

Vorteile der Bein-Arbeit

  1. Bildqualität: Digitales Zoomen auf einem Smartphone führt häufig zu einer Verschlechterung der Bildqualität. Indem man sich dem Objekt nähert, statt zu zoomen, erhält man schärfere und klarere Bilder.
  2. Perspektive und Komposition: Die Bewegung ermöglicht es dem Fotografen, mit verschiedenen Perspektiven zu experimentieren und die Komposition des Bildes zu verbessern. Dies kann dazu beitragen, einzigartige und interessante Fotos zu erstellen, die sich von der Masse abheben.
  3. Lichtverhältnisse: Durch das Ändern der Position kann man auch besser auf die Lichtverhältnisse reagieren und diese zu seinem Vorteil nutzen, anstatt sich auf die begrenzten Möglichkeiten der Smartphone-Kamera zur Lichtanpassung zu verlassen.
  4. Interaktion mit dem Motiv: Besonders bei der Aufnahme von Porträts oder in der Straßenfotografie ermöglicht die Nähe zum Motiv eine stärkere Interaktion und kann zu authentischeren Aufnahmen führen.

Tipps für die Praxis

  • Bewegung ist Schlüssel: Experimentieren Sie mit verschiedenen Höhen und Winkeln. Kniebeugen, sich auf die Zehenspitzen stellen oder sich auf den Boden legen, können dramatisch unterschiedliche Perspektiven und visuelle Effekte erzeugen.
  • Beobachte und plane: Bevor Sie ein Foto machen, nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um die Szene zu beobachten. Überlegen Sie, wie verschiedene Positionen das Bild beeinflussen könnten.
  • Vermeide unnötiges Zoomen: Nutzen Sie die volle Auflösung Ihres Smartphones und vermeiden Sie digitales Zoomen, wann immer es möglich ist. Wenn Sie näher an Ihr Motiv herankommen müssen, tun Sie dies physisch.
  • Nutze die Umgebung: Manchmal kann das Einbeziehen der Umgebung in das Foto (anstatt zu versuchen, sie auszuschneiden) zu einem interessanteren und dynamischeren Bild führen.
  • Geduld haben: Die perfekte Aufnahme zu bekommen, kann Zeit erfordern. Seien Sie bereit, sich Zeit zu nehmen und mit verschiedenen Positionen zu experimentieren.

In der Welt der Smartphone-Fotografie, wo die Hardware Grenzen hat, wird die Kreativität und die Fähigkeit, physisch mit der Umgebung zu interagieren, umso wichtiger. „Das beste Teleobjektiv sind deine Beine!“ ist nicht nur ein kluger Ratschlag, sondern eine Erinnerung daran, dass die Essenz der Fotografie oft in der Verbindung zwischen dem Fotografen und dem Motiv liegt. Durch physische Bewegung und das Experimentieren mit Perspektiven können Fotografen die Einschränkungen der Smartphone-Kameras überwinden und außergewöhnliche Bilder erschaffen.

 

Move Your Ass! Das beste Teleobjektiv sind deine Beine!

Fotografie und Videografie sind in den letzten Jahren durch die Verbreitung von Smartphones für jedermann zugänglich geworden. Die beeindruckenden technischen Fortschritte in der Smartphone-Kamera-Technologie haben es möglich gemacht, dass wir qualitativ hochwertige Fotos und Videos mit einem Gerät aufnehmen können, das in unsere Hosentasche passt. Dennoch gibt es einen entscheidenden Faktor, der oft übersehen wird: Bewegung.

Neue Perspektive durch Bewegung

Der Titel „Move Your Ass! Das beste Teleobjektiv sind deine Beine!“ spricht eine grundlegende Wahrheit in der Fotografie an. Egal, wie fortschrittlich deine Ausrüstung ist, nichts kann die Kreativität und den Perspektivenwechsel ersetzen, den du durch einfaches Bewegen deines Körpers erreichen kannst. Oftmals führt die Veränderung des Standpunkts zu erstaunlich neuen Blickwinkeln und überraschend dynamischen Kompositionen.

Warum Bewegung so wichtig ist

  1. Perspektivwechsel: Durch das Ändern deiner Position kannst du verschiedene Blickwinkel einnehmen und deine Motive aus neuen Perspektiven betrachten. Dies kann zu einzigartigen und interessanteren Fotos führen.
  2. Hintergrundanpassung: Durch das Verschieben deines Standorts kannst du den Hintergrund deiner Aufnahme optimieren. Ein aufgeräumter Hintergrund kann den Unterschied zwischen einem durchschnittlichen und einem herausragenden Foto ausmachen.
  3. Bessere Beleuchtung: Manchmal reicht ein kleiner Standortwechsel, um das vorhandene Licht optimal zu nutzen. Besonders bei natürlichem Licht kann ein anderer Winkel oder eine andere Höhe das Licht auf das Motiv anders fallen lassen und somit die Bildqualität erheblich verbessern.
  4. Komposition: Die Regel der Drittel, führende Linien und andere Kompositionstechniken können durch Bewegung besser umgesetzt werden. Indem du dich bewegst, kannst du diese Elemente bewusster in deine Aufnahmen einbringen.

Smartphone Foto Tipp: Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone

Vorbereitung und Einstellung

  1. Reinigung der Linse: Eine saubere Linse ist das A und O für scharfe Bilder. Da Smartphones oft in der Tasche oder in der Hand gehalten werden, verschmutzt die Linse leicht.
  2. Einstellungen anpassen: Nutze die manuellen Einstellungen deiner Smartphone-Kamera, wenn möglich. Einstellungen wie ISO, Weißabgleich und Belichtungszeit können das Endergebnis stark beeinflussen.
  3. Gitterlinien aktivieren: Diese helfen dir, die Regel der Drittel anzuwenden und deine Bilder besser zu komponieren.

Techniken für bessere Fotos

  1. Nutze natürliches Licht: Natürliches Licht ist in der Regel weicher und schmeichelhafter als künstliches Licht. Fotografiere nach Möglichkeit während der goldenen Stunde (die Stunde nach Sonnenaufgang und vor Sonnenuntergang) für warmes, weiches Licht.
  2. Stabile Haltung: Halte dein Smartphone ruhig, um Verwacklungen zu vermeiden. Verwende beide Hände und stütze deine Arme, um die Kamera zu stabilisieren.
  3. Experimentiere mit verschiedenen Winkeln: Schieße Fotos aus unterschiedlichen Höhen und Winkeln. Geh in die Hocke oder steige auf eine höhere Ebene, um neue Perspektiven zu entdecken.
  4. Nutze den Portraitmodus: Dieser Modus kann beeindruckende Ergebnisse liefern, insbesondere bei Porträts. Er hebt das Motiv hervor und erzeugt einen unscharfen Hintergrund (Bokeh-Effekt).

Videografie-Tipps

  1. Horizont stabil halten: Achte darauf, dass der Horizont gerade bleibt, um professionelle Aufnahmen zu machen.
  2. Kurze Clips: Filme in kurzen Clips, um später beim Bearbeiten flexibler zu sein.
  3. Bewegung vermeiden: Verwende langsame, gleichmäßige Bewegungen, um Verwacklungen zu minimieren. Ein Gimbal oder ein Stativ kann hierbei sehr hilfreich sein.
  4. Tonqualität: Achte auf den Ton, insbesondere wenn du Interviews oder Vlogs aufnimmst. Externe Mikrofone können die Tonqualität erheblich verbessern.

Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone für Freizeit, Hobby und Business

Das Smartphone ist ein vielseitiges Werkzeug, das sowohl für den privaten als auch für den beruflichen Gebrauch eingesetzt werden kann. Egal, ob du Erinnerungen festhalten, ein kreatives Hobby pflegen oder dein Business präsentieren möchtest, die folgenden Tipps können dir helfen, das Beste aus deiner Smartphone-Kamera herauszuholen.

Freizeit und Hobby

  1. Reisedokumentation: Nutze dein Smartphone, um deine Reisen festzuhalten. Erstelle Fotobücher oder Reiseblogs, um deine Erlebnisse zu teilen.
  2. Natur- und Landschaftsfotografie: Experimentiere mit verschiedenen Tageszeiten und Wetterbedingungen, um beeindruckende Naturaufnahmen zu machen.
  3. Social Media: Plattformen wie Instagram bieten eine großartige Möglichkeit, deine Fotos und Videos zu teilen und Feedback zu erhalten.

Business

  1. Produktfotografie: Setze deine Produkte professionell in Szene. Achte auf gute Beleuchtung und klare, scharfe Bilder, um dein Produkt optimal zu präsentieren.
  2. Marketingvideos: Kurze, ansprechende Videos können helfen, dein Geschäft zu promoten und eine größere Zielgruppe zu erreichen.
  3. Eventdokumentation: Halte Veranstaltungen fest und nutze die Aufnahmen für Promotionen oder als Erinnerung für die Teilnehmer.

Bewegung ist ein oft unterschätztes Werkzeug in der Fotografie und Videografie. Indem du deinen Standort veränderst und mit verschiedenen Perspektiven experimentierst, kannst du die Qualität deiner Aufnahmen erheblich verbessern. Dein Smartphone ist ein leistungsstarkes Gerät, das mit den richtigen Techniken beeindruckende Ergebnisse liefern kann. Also, „Move Your Ass!“ und entdecke die Welt durch die Linse deines Smartphones neu.

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Markus Flicker – Kreativer Unternehmer mit anhaltender konstruktiver Unzufriedenheit. „Das machen wir schon immer so!“ verursacht erhebliche Kopfschmerzen. Raus aus der Komfortzone und rein in das Leben! Markus Flicker Fotografie // Bildbearbeitung // Workshops // Reisen // Blog Steiermark Österreich // Finden und Erstellen von visuellen Lösungen für dein Unternehmen Markus Flicker Fotograf & Videograf Graz Contentcreator & Autor Fotografie / Bildbearbeitung / Workshops / Reisen / Blog / Podcast Blog https://MarkusFlicker.com #markusflicker Travelblog Reiseberichte Reiseblog Reisefotografie Fotoreise Facebook: https://www.facebook.com/markusflickerblogger Instagram: https://www.instagram.com/markusflickerblogger/ YouTube: https://www.youtube.com/@markusflicker Podcast: https://open.spotify.com/show/1hebHFjB7sUBxYgwejxY8v?si=a5877d75cd284e5b Danke für deine Google 5 Sterne Bewertung: https://g.page/r/CZ6SirB53d5XEAI/review 365 Tage Erfolgstagebuch Buch https://amzn.to/44489rm #erfolgstagebuch Wie werde ich im Internet sichtbar? Amazon Buch https://amzn.to/3GJklFZ Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone? Amazon Buch https://amzn.to/3wrKnae #smartphonefotografie #smartphonevideo 36 Strategeme Amazon Buch: https://amzn.to/3YvX3tM #36strategeme