Das große Räumen geht weiter Vorschau 1 Aufräumen und Ausräumen #minimalismus Minimalismus Mehr Geld Mehr Zeit Mehr Platz Mehr Leben: Minimalistisch leben, maximal profitieren, maximal genießen, weniger Ballast

Das große Räumen

Wie im Innen so im Außen. Diese Erkenntnis verfolgt mich schon seit einiger Zeit. Umgekehrt bedeutet das, wie es um mich herum und in meinem Umfeld aussieht, so sieht es auch in meinem Kopf auf. Alles vollgeräumt und voll mit unerledigten Dingen und Aufgaben.

Das große Aufräumen und Ausräumen hat für mich in den letzten Monaten eine immer größere Bedeutung gewonnen. Ich habe erkannt, dass das, was ich in meinem Leben behalte und was ich loslasse, direkten Einfluss darauf hat, wie ich mich fühle und wie erfolgreich ich in meinem Leben bin.

Es begann damit, dass ich meine Wohnung aufgeräumt habe. Ich habe mich durch alle Schränke und Schubladen gewühlt und alles, was ich nicht mehr brauchte oder was mich belastet hat, weggeworfen oder verschenkt. Ich war erstaunt, wie viel Platz ich dadurch gewonnen habe und wie viel leichter ich mich in meiner eigenen Wohnung gefühlt habe.

Das Aufräumen hat sich jedoch nicht nur auf meine Wohnung beschränkt. Ich habe mich auch dazu entschlossen, meinen Freundeskreis zu überprüfen und Kontakte zu Menschen zu kappen, die mich nicht gut tun oder die ich einfach nicht mehr brauche. Auch hier habe ich festgestellt, dass ich mich nach diesem Schritt viel besser und freier gefühlt habe.

Ich habe auch in meinem Beruf angefangen, mich von Aufgaben und Verpflichtungen zu trennen, die mich belasten oder die keinen Mehrwert für mich darstellen. Ich habe gelernt, Nein zu sagen und Prioritäten zu setzen, um meine Zeit und Energie besser einzusetzen.

Das große Aufräumen und Ausräumen hat auch Auswirkungen auf meine Gedanken und meine Gefühle. Ich habe gelernt, dass ich meine Gedanken und Gefühle genauso leicht loslassen kann, wie ich Dinge aus meinem Leben entferne. Ich habe gelernt, negative Gedanken loszulassen und mich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren. Ich habe gelernt, mich von Ängsten und Sorgen zu befreien, die mich belasten.

Das große Aufräumen und Ausräumen hat mein Leben in so vieler Hinsicht verändert und ich bin dankbar dafür. Ich habe gelernt, dass wenn ich mich von allem trenne, was mich belastet oder was ich nicht brauche, ich Platz für Neues und Positives schaffe. Ich habe gelernt, dass wenn ich mich von negativen Gedanken und Gefühlen befreie, ich mehr Klarheit und innere Ruhe finde. Ich habe gelernt, dass wenn ich meine Zeit und Energie auf das richte, was wirklich wichtig ist, ich erfolgreicher und glücklicher bin.

Das große Aufräumen und Ausräumen geht für mich weiter und ich bin gespannt, welche Veränderungen und Erfolge noch folgen werden. Ich möchte diese Erkenntnisse und Erfahrungen mit anderen teilen und inspirieren, ebenfalls ihr Leben aufzuräumen und auszuräumen, um mehr Klarheit, innere Ruhe und Erfolg zu finden. Es ist ein Prozess, aber jeder Schritt zählt und jeder Schritt bringt uns näher zu dem Leben, das wir wirklich wollen.

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„Das große Räumen geht weiter“ ist ein Schlagwort, das in der Welt des Minimalismus und der bewussten Lebensführung immer wieder auftaucht. Es bezieht sich auf den fortwährenden Prozess des Aufräumens und Ausräumens in unserem Leben, um Platz für das Wesentliche zu schaffen und sich von überflüssigem Ballast zu befreien. Diese Idee hat viele Anhänger gefunden, da sie nicht nur einen physischen, sondern auch einen emotionalen und mentalen Aspekt des Lebens betrifft.

Die Vorschau 1 dieses fortlaufenden Räumens befasst sich mit dem Thema „Aufräumen und Ausräumen“ und wirft einen Blick auf die Grundsätze des Minimalismus.

Aufräumen: Das Aufräumen bezieht sich in erster Linie auf das physische Umfeld. Es geht darum, Dinge, die wir nicht mehr brauchen oder die uns nicht mehr glücklich machen, auszusortieren und loszuwerden. Das können alte Kleidungsstücke, ungenutzte Haushaltsgegenstände oder sogar Beziehungen sein, die uns belasten. Durch das Aufräumen schaffen wir nicht nur mehr Platz und Ordnung in unserem Leben, sondern reduzieren auch den Stress, der oft mit einem überfüllten Umfeld einhergeht.

Ausräumen: Das Ausräumen bezieht sich auf den geistigen und emotionalen Aspekt unseres Lebens. Hier geht es darum, negative Gedanken, schlechte Gewohnheiten und überflüssigen mentalen Ballast loszulassen. Dies kann bedeuten, sich von negativen Selbstzweifeln zu befreien, ungesunde Beziehungen zu beenden oder einfach bewusster zu leben und Prioritäten zu setzen.

Der Minimalismus ist eng mit diesen Prinzipien verbunden, da er die Idee vertritt, dass weniger oft mehr ist. Weniger Besitz und weniger Verpflichtungen können zu einem reicheren und erfüllteren Leben führen, da wir uns auf das konzentrieren können, was wirklich wichtig ist.

In der Vorschau 1 des „großen Räumens“ geht es also darum, diesen Prozess in Gang zu setzen. Dies kann bedeuten, dass man sich Zeit nimmt, um die eigenen Besitztümer zu durchforsten, um zu entscheiden, was behalten und was losgelassen werden sollte. Es kann auch bedeuten, sich bewusst Zeit für Selbstreflexion zu nehmen, um herauszufinden, was wirklich wichtig ist und welche Ziele im Leben verfolgt werden sollen.

Der Hashtag #minimalismus in diesem Zusammenhang ist von großer Bedeutung. Er verbindet Menschen, die sich für ein minimalistisches Lebenskonzept interessieren oder bereits praktizieren. Minimalismus bedeutet nicht zwangsläufig, alles loszuwerden und in einer leeren Wohnung zu leben, sondern vielmehr, bewusste Entscheidungen darüber zu treffen, was man wirklich braucht und was nicht. Es ist eine Lebensweise, die Raum schafft, sowohl im physischen als auch im mentalen Sinne, und die dazu beiträgt, ein erfüllteres und glücklicheres Leben zu führen.

Insgesamt ist „Das große Räumen geht weiter“ eine Einladung zur Selbstreflexion und zur bewussten Gestaltung unseres Lebens. Es erinnert uns daran, dass Aufräumen und Ausräumen ein fortlaufender Prozess ist, der uns dabei hilft, uns von Ballast zu befreien und Platz für das zu schaffen, was wirklich zählt. Es ist eine Erinnerung daran, dass weniger oft mehr ist und dass Minimalismus nicht nur ein äußerer, sondern auch ein innerer Zustand sein kann, der zu einem erfüllteren Leben führt.

Wenn etwas zu erledigen war kam es in die Ablage oder in den Kasten. Statt etwas aufzuarbeiten kamen neue Ablagen, weitere Kästen und mehr m2 dazu. Die dadurch gewonnene Zeit wurde mit Ablenkung gefüllt.

Auch eine Möglichkeit, allerdings weit weg von einer Lösung. Die Zeit ist jetzt da! Genau jetzt!

Lade für Lade und Zettel für Zettel. Buch für Buch und Datei für Datei. Alles wird genau unter die Lupe genommen und kommt weg oder weiter oder wird erledigt. Aus theoretischem Wissen wird Praxis und Weisheit.

Jeder Gedanke und jedes Erlebnis. Unglaublich was sich so in einem Leben ansammelt.

In einem Regal fand sich auch, in einer Lade ganz hinten, ein Spruch. Der war gerade sehr passend.

Der Unterschied zwischen Wissen und Weisheit: Weisheit ist, das auch wirklich zu tun, was wir wissen.

Das große Räumen geht weiter Audio Podcast

Aus dem Buch Entscheidung Erfolg von Dirk Kreuter. Vor drei Jahren war ich bei seinem Seminar und mein Hirn arbeitet heute noch daran alles zu verarbeiten.

Allerdings, was sind schon drei Jahre im Vergleich zu bald 40. Das Leben geht los und diesmal sitze ich am Steuer und nicht wie all die coolen Kids in der letzten Reihe. Blick nach vorne statt zurück.

Falls du glaubst, du hättest deinen Keller im Kopf vollständig aufgeräumt, lass dich bloß nicht täuschen. Und selbst wenn der Keller sauber ist, dein Haus ist vielleicht sogar ein Hochhaus mit vielen Stockwerken. Nur der Keller allein ist nicht das ganze Leben….

Wenn du ein Haus mit deinem Körper vergleichst dann ist Kellerräumen gerade mal das ausputzen deiner Zehennägel. Der Dachboden ist interessiert, hier ist der Kopf mit allen Erlebnissen…

 

 

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