Einstieg in die Peoplefotografie – Tipps, Praxis & Erfahrungen aus dem Alltag eines Fotografen inkl. 37 praxisnahe Tipps und Tricks
Einstieg in die Peoplefotografie – Tipps, Praxis & Erfahrungen aus dem Alltag eines Fotografen inkl. 37 praxisnahe Tipps und Tricks

Einstieg in die Peoplefotografie – Tipps, Praxis & Erfahrungen aus dem Alltag eines Fotografen inkl. 37 praxisnahe Tipps und Tricks

Die Peoplefotografie ist weit mehr als das bloße Drücken eines Auslösers – sie ist eine Kunst der Begegnung. Zwischen Fotograf*in und Model entsteht eine besondere Dynamik, die über Technik und Licht hinausgeht. In diesem Beitrag möchte ich dir zeigen, worauf es wirklich ankommt – von der Vorbereitung über das Shooting bis hin zur Nachbearbeitung.

Vorbereitung ist alles

Ein erfolgreiches Shooting beginnt lange bevor die Kamera überhaupt eingeschaltet wird. Planung, Kommunikation und Organisation bilden das Fundament für ein gutes Ergebnis.

Checkliste vor dem Shooting:

  • Akkus aufladen – nichts ist schlimmer als ein leeres Display mitten im Flow.

  • Kamera reinigen – Staub oder Flecken auf dem Sensor ruinieren die schönsten Aufnahmen.

  • Utensilien einpacken: Handtuch, Bastlerklemmen, Anglerschnur, Klebeband, kleine Requisiten und Make-up-Tools.

  • Visagistin – ja oder nein? Je nach Stil des Shootings lohnt sich professionelle Unterstützung.

  • Zusätzliche Lichtquellen vorbereiten: Aufsteckblitz, Softbox oder Reflektor – das richtige Licht macht den Unterschied.

Kommunikation vorab

Ein paar Tage vor dem Shooting ist ein persönliches Gespräch Gold wert.
Ob telefonisch oder bei einem Kaffee – besprecht Erwartungen, Ideen, Outfits und Grenzen. Tauscht Telefonnummern aus und klärt, ob Begleitpersonen mitkommen. Und: Kein Partyabend vor dem Shooting! Konzentration und Ausgeschlafenheit sind essenziell.

Das Model und der Modelvertrag

Fotografie bedeutet Verantwortung. Ein Modelvertrag sollte selbstverständlich sein – idealerweise vor dem Shooting unterschrieben. So wissen beide Seiten, was mit den Bildern passieren darf.

Outfit & Styling

Das perfekte Outfit muss nicht teuer sein. Wichtig ist, dass es zum Konzept passt. Viele Models bringen gerne eigene Kleidung mit – das schafft Authentizität.
Ein gutes Shooting ist Teamarbeit: Aufwand und kreative Vorbereitung werden 50/50 geteilt.


Bildideen & Konzept

Kreativität braucht Struktur. Überlege dir vorher:

  • Wird das Shooting für ein Composing geplant oder sollen die Bilder Out-of-Cam überzeugen?

  • Welche Stimmung soll entstehen?

  • Gibt es eine konkrete Location oder soll das Shooting im Studio stattfinden?

Locationwahl

Achte auf Licht, Wetter, Jahreszeit und Privatsphäre.
Bei Outdoor-Shootings ist sauberes, dezentes Umziehen wichtig. Ein kleiner Sichtschutz oder ein Auto kann hier Wunder wirken.


Der Ablauf eines Shootings

Der eigentliche Shootingtag sollte locker, aber strukturiert ablaufen.

Aufwärmphase

Die ersten 20–30 Minuten dienen dazu, Vertrauen aufzubauen und sich einzuspielen. Die besten Bilder entstehen meist nach dieser Phase.

Zeitplanung

Plane 2–4 Stunden ein. Ein gutes Shooting braucht Ruhe, Geduld und Konzentration.

Abstand & Brennweite

Halte eine respektvolle Distanz – sowohl emotional als auch durch die Brennweite. Teleobjektive helfen, natürliche und entspannte Portraits einzufangen.

Reihenfolge der Aufnahmen

  1. Portraits

  2. Ganzkörper

  3. Wasser / Schmutz

  4. Make-up-Wechsel


Kommunikation & Atmosphäre

Ein professioneller Fotograf führt das Shooting – ohne Unsicherheit zu zeigen.
Ein paar wichtige Punkte:

  • Halte Augenkontakt über den Sucher hinaus.

  • Baue Vertrauen auf, indem du erklärst, was du tust.

  • Beziehe das Model mit ein: Ideen, Posen, Kritik – alles darf geäußert werden.

  • Posings vormachen ist kein Zeichen von Schwäche, sondern hilft enorm.

Kleine, aber wichtige Details:

  • Verdrehte BH-Träger, störender Schmuck, Flecken auf Kleidung – sofort korrigieren.

  • Achte auf Augenweiß, Haltung und Körperspannung.

  • Schneide niemals an Gelenken, sondern zwischen ihnen.

Ein Spiegel im Studio kann hilfreich sein, um dem Model Feedback über Haltung und Position zu geben.


No-Gos & Do’s im Shooting-Alltag

No-Gos:

  • Duckface, Finger im Mund, übertrieben künstliche Posen.

  • Kurzfristige Absagen oder Nichterscheinen.

  • Berührungen ohne ausdrückliche Zustimmung – Anfassen ist tabu!

Do’s:

  • Regelmäßige Pausen einlegen.

  • Das Model wissen lassen, wenn du mit einer Serie zufrieden bist.

  • Immer mit Professionalität auftreten – Models sprechen sich untereinander ab.


Nach dem Shooting – Bildauswahl & Nachbearbeitung

Die Nachbearbeitung ist der Feinschliff, nicht die Rettung.
Gemeinsam mit dem Model durch die Fotos zu gehen, kann hilfreich sein – aber der Fotograf sollte den Blick fürs Ganze behalten.

Tipps:

  • Das Model sieht sich selbst, du siehst das Bild.

  • Halte die Zeit bis zur Abgabe der finalen Fotos kurz – das zeigt Professionalität.

  • Verwende dein Logo oder Wasserzeichen – dein Stil ist dein Markenzeichen.


Persönliche Worte & Erfahrung

Mit jedem Shooting lernst du – über Licht, Technik, Menschen und dich selbst.
Oft lernst du vom Model mehr, als du denkst. Offenheit und gegenseitiger Respekt sind der Schlüssel.

Auch wenn das Ziel ist, viele gute Bilder zu machen:

Ein einziges wirklich starkes Foto ist schon ein Erfolg.


Bonus: Kinder, Workshops & Modelagenturen

Bei Kinderfotografie gelten besondere Regeln – Geduld, Empathie und Schutz der Privatsphäre stehen an erster Stelle.
Wenn du Workshops besuchst, kennzeichne die entstandenen Bilder auch als solche. Transparenz schafft Vertrauen.


Peoplefotografie ist Teamarbeit, Emotion und Handwerk zugleich. Sie verlangt Respekt, Feingefühl und Leidenschaft. Wenn du diese Punkte beherzigst, wirst du nicht nur bessere Fotos machen – sondern auch Menschen vor deiner Kamera gewinnen, die dir vertrauen und ihre Persönlichkeit zeigen.

Fotografie ist kein Zufall – sie ist das Ergebnis von Vorbereitung, Herz und Begegnung.

Ich erinnere mich noch genau an mein erstes Shooting mit einem Model – aufgeregt, voller Ideen und trotzdem unsicher, ob alles klappen würde. Peoplefotografie ist nämlich weit mehr als nur das technische Beherrschen der Kamera. Es geht um Menschen, Emotionen und Vertrauen. In diesem Beitrag teile ich meine Erfahrungen und Tipps aus der Praxis, damit dein nächstes Portrait- oder Modelshooting nicht nur reibungslos, sondern auch kreativ und professionell verläuft.


1. Vorbereitung ist das halbe Foto

Ein gutes Shooting beginnt lange vor dem ersten Klick.
Bevor du dich in die kreative Arbeit stürzt, solltest du deine technische und organisatorische Basis sichern.

Meine persönliche Shooting-Checkliste:

  • Akkus aufladen – klingt banal, aber du glaubst nicht, wie oft das vergessen wird.

  • Kamera und Objektive reinigen – Staub auf dem Sensor ruiniert dir jedes Foto.

  • Kleine Helferlein: Handtuch, Bastlerklemmen, Anglerschnur, Klebeband, Requisiten, Make-up-Tücher.

  • Visagistin ja oder nein? Eine professionelle Make-up-Artistin kann den Unterschied machen – vor allem bei Portraits.

  • Lichtquellen planen: Blitz, Dauerlicht oder natürliches Sonnenlicht – jedes hat seine eigene Bildsprache.

Ein bis zwei Tage vor dem Shooting telefoniere ich mit dem Model oder treffe mich auf einen Kaffee. Dabei besprechen wir Bildideen, Outfits und Grenzen. Diese kleine Investition schafft Vertrauen – und das ist Gold wert.

💡 Tipp: Gehe am Vorabend nicht feiern. Ausgeschlafen zu sein, ist für Konzentration und Kreativität unverzichtbar.


Der Modelvertrag – Professionalität von Anfang an

Peoplefotografie bedeutet Verantwortung. Ein klarer Modelvertrag schützt beide Seiten und regelt, was mit den Fotos passiert.
Er sollte vor dem Shooting unterschrieben werden – das schafft Sicherheit und Vertrauen.

Outfit und Styling

Outfits müssen nicht teuer sein, aber sie sollten zum Konzept passen. Viele Models bringen eigene Kleidung mit, was oft zu authentischeren Ergebnissen führt.
Ich sehe das Shooting als 50/50-Projekt – beide Seiten investieren Zeit und Kreativität.


Bildideen und Konzeptentwicklung

Bevor die Kamera ins Spiel kommt, überlege dir:

  • Soll das Shooting natürlich und „Out of Cam“ bleiben oder ein Composing werden?

  • Welche Stimmung willst du einfangen – natürlich, geheimnisvoll, verspielt oder stark?

  • Welche Location passt dazu?

Bei Outdoor-Shootings achte ich immer auf Licht, Wetter, Jahreszeit und Privatsphäre. Ein ruhiger Ort schafft eine bessere Atmosphäre und mehr Vertrauen.


Der Shootingtag – Struktur trifft Spontanität

Jedes Shooting ist anders – aber Routine hilft. Ich plane etwa 2–4 Stunden ein und beginne immer mit einer kleinen „Aufwärmphase“ von 20–30 Minuten. Hier geht es nicht um Perfektion, sondern ums Lockerwerden.

Meine Reihenfolge beim Shooting:

  1. Portraits – zum Einsteigen

  2. Ganzkörperaufnahmen – für Dynamik

  3. Kreative Shots – Wasser, Schmutz, Bewegung

  4. Make-up-Wechsel – für neue Looks

Abstand & Brennweite

Ich arbeite gerne mit etwas längeren Brennweiten. Das schafft natürliche Perspektiven und respektvolle Distanz. Außerdem hilft es, unvorteilhafte Verzerrungen (z. B. durch Weitwinkel) zu vermeiden.


Kommunikation – der Schlüssel zur Peoplefotografie

Peoplefotografie ist zu 80 % Kommunikation.
Ein gutes Model fühlt sich sicher, wenn du ruhig, konzentriert und klar bist. Zeig keine Unsicherheit – du führst das Shooting.

Meine goldenen Regeln:

  • Erkläre, was du tust. Transparenz baut Vertrauen auf.

  • Lass Raum für Ideen. Viele Models haben großartige Vorschläge für Posen oder Stimmungen.

  • Zeig die Bilder zwischendurch. Das motiviert und stärkt das Vertrauen in deine Arbeit.

  • Achte auf Details: verdrehte BH-Träger, störender Schmuck, Falten im Outfit – Kleinigkeiten machen den Unterschied.

Ich achte besonders auf Körperspannung, Blickrichtung und Augenweiß. Und: Schneide niemals an Gelenken, sondern immer zwischen ihnen.


No-Gos & Must-Haves

No-Gos:

  • Übertrieben künstliche Posen (Duckface, Finger im Mund etc.)

  • Kurzfristige Absagen oder Nichterscheinen

  • Körperkontakt ohne Zustimmung – Anfassen ist tabu!

Must-Haves:

  • Pausen einlegen: Ein Shooting kann körperlich anstrengend sein – für beide Seiten.

  • Klare Kommunikation: Wenn du mit der Serie zufrieden bist, sag es.

  • Professionalität: Models sprechen sich untereinander ab. Ein seriöser Ruf ist dein bestes Marketing.


Nach dem Shooting – Auswahl und Bearbeitung

Die Nachbearbeitung ist der kreative Feinschliff, nicht die Rettung.
Ich wähle zuerst die besten Bilder aus, danach darf das Model ihre Favoriten nennen.
Am Ende entscheiden aber ästhetisches Auge und Bildkomposition, nicht Emotionen.

🎯 Mein Ziel: Ein einziges Bild, das alles sagt. Wenn am Ende ein wirklich starkes Foto entsteht, war das Shooting ein Erfolg.

Ich halte die Bearbeitungszeit möglichst kurz – nichts ist unprofessioneller, als Wochen auf fertige Fotos warten zu lassen. Und jedes finale Bild bekommt selbstverständlich mein Logo oder Wasserzeichen.


Lernen mit jedem Shooting

Mit jedem Shooting lerne ich – über Licht, Kommunikation, Technik und Menschen.
Oft bringen Models frische Ideen, neue Perspektiven oder einfach eine andere Energie ins Bild. Genau das macht die Peoplefotografie so spannend.

„Jeder Mensch ist anders – und jedes Shooting auch. Perfekte Fotos entstehen nicht durch Technik, sondern durch Verbindung.“


Kinderfotografie, Workshops & Modelagenturen

Kinder zu fotografieren erfordert besondere Sensibilität. Hier geht es weniger um Perfektion, sondern um den richtigen Moment. Geduld und Vertrauen sind alles.

Wenn du Workshops besuchst, markiere deine Fotos auch als solche. Transparenz schafft Glaubwürdigkeit.
Und wenn du mit Modelagenturen arbeitest, lies die Verträge sorgfältig – auch hier gilt: Klare Regeln, klare Ergebnisse.


Peoplefotografie ist ein Abenteuer aus Technik, Emotion und Vertrauen.
Du brauchst einen Plan – aber auch den Mut, spontan zu bleiben.
Wenn du deine Models respektvoll behandelst, offen kommunizierst und auf Details achtest, wirst du nicht nur bessere Fotos machen – du wirst Geschichten erzählen.

Fotografie ist kein Zufall. Sie ist das Ergebnis aus Vorbereitung, Herz und Begegnung.

37 praxisnahe Tipps und Tricks

📸 Tipps & Tricks für Fotografen

Vorbereitung & Planung

  1. Plane dein Shooting im Detail – Konzept, Location, Outfit, Zeit, Licht – alles beeinflusst das Ergebnis.

  2. Erstelle eine Checkliste (Akkus, Speicherkarten, Objektive, Requisiten, Snacks).

  3. Kenne dein Model – ein persönliches Gespräch vorab schafft Vertrauen.

  4. Plane genug Zeit ein – 2–4 Stunden sind für ein professionelles Shooting ideal.

  5. Vermeide Stress am Shootingtag – lieber früher da sein und alles in Ruhe aufbauen.

Während des Shootings

  1. Schaffe eine entspannte Atmosphäre – Musik, Humor und klare Kommunikation helfen.

  2. Gib klare, positive Anweisungen – sag, was gut war, nicht nur, was fehlt.

  3. Zeig zwischendurch Fotos – das stärkt das Vertrauen des Models in deine Arbeit.

  4. Achte auf Details – verdrehte Kleidung, störende Schatten, glänzende Hautstellen.

  5. Nutze natürliches Licht, wann immer möglich – es schmeichelt Haut und Stimmung.

  6. Experimentiere mit Brennweiten – 50mm und 85mm sind Klassiker für Portraits.

  7. Schneide niemals an Gelenken, sondern zwischen ihnen (z. B. zwischen Ellbogen und Handgelenk).

  8. Fokussiere auf die Augen – der Blick macht das Bild lebendig.

  9. Bleib ruhig, auch wenn etwas schiefgeht – Unsicherheit überträgt sich aufs Model.

  10. Mach Pausen – Konzentration und Körperhaltung leiden bei langen Sessions.

Nachbearbeitung & Kommunikation

  1. Wähle Fotos mit Herz und Verstand aus – Technik ist nicht alles.

  2. Bearbeite dezent – natürliche Retusche wirkt professioneller.

  3. Liefer schnell Ergebnisse – nichts ist unprofessioneller als monatelanges Warten.

  4. Teile Feedback freundlich und ehrlich – auch wenn du Kritik hast.

  5. Lerne aus jedem Shooting – reflektiere, was gut lief und was du verbessern kannst.


💃 Tipps & Tricks für Models

Vorbereitung & Auftreten

  1. Pflege dein Erscheinungsbild – saubere Nägel, gepflegtes Haar, dezentes Make-up.

  2. Schlafe ausreichend – Müdigkeit sieht man in den Augen.

  3. Bring mehrere Outfits mit – lieber zu viel als zu wenig.

  4. Vermeide Kleidung mit großen Logos oder Mustern, wenn es nicht zum Konzept passt.

  5. Bring Accessoires mit, um spontan Looks zu verändern (Jacke, Schal, Hut).

  6. Trink viel Wasser – das verbessert Hautbild und Ausstrahlung.

  7. Vermeide Alkohol und salzige Speisen vor dem Shooting – sie lassen dich aufgeschwemmt wirken.

Beim Shooting

  1. Kenne deine Schokoladenseite – probiere zu Hause verschiedene Posen vor dem Spiegel.

  2. Bleib in Bewegung – kleine Positionswechsel zwischen den Aufnahmen wirken natürlicher.

  3. Halte Körperspannung – auch bei entspannten Posen.

  4. Vertraue dem Fotografen, aber sag, wenn dir etwas unangenehm ist.

  5. Lächle mit den Augen, nicht nur mit dem Mund – das erzeugt echte Emotion.

  6. Übe verschiedene Gesichtsausdrücke – von natürlich bis editorial.

  7. Frag nach Feedback – so lernst du schneller und wirkst engagiert.

  8. Bleib professionell – Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Respekt sind entscheidend.

Nach dem Shooting

  1. Teile Fotos mit Verlinkung – Fotograf und Model profitieren beide von Reichweite.

  2. Bleib in Kontakt – gute Zusammenarbeit führt oft zu Folgeprojekten.


Extra-Tipp:
Peoplefotografie ist immer Teamarbeit. Egal ob Model oder Fotograf – Respekt, Kommunikation und Spaß an der Sache sind die Basis für großartige Ergebnisse.

Markus Flicker

Markus Flicker – Kreativer Unternehmer mit anhaltender konstruktiver Unzufriedenheit. Steiermark Graz Gleisdorf Österreich // Finden und Erstellen von visuellen Lösungen für dein Unternehmen. Markus Flicker Fotograf & Videograf Graz Contentcreator & Autor Fotografie / Bildbearbeitung / Workshops / Reisen / Blog / Podcast

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