Mehr über den Artikel erfahren Tierfotografie leicht gemacht: Profi-Tipps für atemberaubende Bilder von Hund, Katze & Co inkl. 37 Profi-Tipps & Tricks
Tierfotografie leicht gemacht: Profi-Tipps für atemberaubende Bilder von Hund, Katze & Co inkl. 37 Profi-Tipps & Tricks

Tierfotografie leicht gemacht: Profi-Tipps für atemberaubende Bilder von Hund, Katze & Co inkl. 37 Profi-Tipps & Tricks

Die Kunst der Tierfotografie Kaum etwas berührt uns so sehr wie der Blick in die Augen eines geliebten Haustiers. Fotos von Hunden, Katzen und anderen Tieren halten diese emotionalen Momente für immer fest – ob an der Wohnzimmerwand, im Bilderrahmen oder als Social-Media-Highlight. Doch wie entstehen solche Aufnahmen, die nicht nur technisch überzeugen, sondern auch das Wesen des Tieres einfangen? Die richtige Ausrüstung: Qualität vor Quantität Für den Einstieg in die Tierfotografie ist keine teure Profiausrüstung nötig. Eine gute digitale Kamera oder Systemkamera genügt. Wer später tiefer einsteigen möchte, sollte in ein hochwertiges Tele-Zoom-Objektiv (z. B. 70–200 mm) investieren. Dieses ermöglicht flexible Perspektiven und schafft beeindruckende Freistellungen. Wichtige Grundlagen: Geduld und Einfühlungsvermögen für das Tier Kenntnisse der eigenen Kamera und ihrer Funktionen Lichtführung und Schärfekontrolle Der richtige Fokus – besonders bei Bewegung und Porträts Tipp: Eine teure Kamera ersetzt nicht den geschulten Blick. Achte immer auf störende Elemente im Hintergrund und die Körpersprache deines Tieres. Perspektive und Komposition: Auf Augenhöhe mit dem Motiv Ein zentraler Profi-Tipp: Fotografiere immer auf Augenhöhe deines Tieres. Das sorgt für Nähe, Dynamik und Natürlichkeit. Besonders spannend wirken Aufnahmen, wenn du dich auf den Boden legst oder dein Motiv leicht von unten fotografierst. Achte auch auf…

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Ausführliche Tipps für die Tierfotografie auch mit dem Smartphone
Ausführliche Tipps für die Tierfotografie auch mit dem Smartphone

Ausführliche Tipps für die Tierfotografie auch mit dem Smartphone

  • Beitrags-Kategorie:Fotoblog / Videoblog
  • Lesedauer:22 Min. Lesezeit

Mit dem Smartphone auf Safari – Ausführliche Tipps für beeindruckende Tierfotografie Du brauchst keine teure Spiegelreflexkamera, um beeindruckende Tierfotos zu machen. Dein Smartphone reicht oft völlig aus, wenn du weißt, worauf du achten musst. Tierfotografie ist eine Mischung aus Geduld, Technik, Beobachtungsgabe – und ja, auch Herz. Denn Tiere zu fotografieren bedeutet immer, einen einzigartigen Moment im Leben eines Wesens festzuhalten, das nicht auf Kommando lächelt, nicht stillhält und meist keinen Gedanken daran verschwendet, wie es auf deinem Bild aussehen wird. Doch genau das macht den Reiz aus. Die Kunst der Beobachtung Bevor du überhaupt dein Handy zückst, nimm dir Zeit zum Beobachten. Tiere, ob Haustiere, Wildtiere im Park oder Insekten im Garten, haben bestimmte Verhaltensmuster. Wenn du diese verstehst, bekommst du ein Gefühl für den richtigen Moment. Dieser Moment ist selten der erste, in dem du das Tier siehst. Oft ist es besser, dich ruhig hinzusetzen, die Umgebung wirken zu lassen und erst dann die Kamera zu aktivieren. Du wirst schnell merken: Wer beobachtet, statt sofort zu fotografieren, erkennt die feinen Nuancen – und diese bringen das gewisse Etwas ins Bild. Licht, Nähe und Perspektive Das Licht ist in der Fotografie immer entscheidend, aber bei Tieren noch einmal besonders.…

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