Serienbildfunktion Burst-Modus mit Kamera und Handy. Perfektion für dynamische Momente inkl. 37 Tipps für Fotografen
Serienbildfunktion Burst-Modus mit Kamera und Handy. Perfektion für dynamische Momente inkl. 37 Tipps für Fotografen

Serienbildfunktion Burst-Modus mit Kamera und Handy. Perfektion für dynamische Momente inkl. 37 Tipps für Fotografen

  • Beitrags-Kategorie:Fotoblog / Videoblog
  • Lesedauer:16 Min. Lesezeit

Die Serienbildfunktion im Burst-Modus: Perfektion für dynamische Momente Die Serienbildfunktion, auch bekannt als Burst-Modus, ist eine wertvolle Technik, um mehrere Bilder in schneller Folge aufzunehmen und so den perfekten Moment festzuhalten. Besonders bei sich rasch bewegenden Motiven wie Sportveranstaltungen, Tieren in der Natur oder auch bei spontanen, einmaligen Momenten im Alltag erweist sich diese Funktion als unverzichtbar. Dabei bietet sowohl die moderne Kamera als auch das Smartphone diese Option, um Momente präzise einzufangen. In der heutigen Welt der digitalen Fotografie hat der Burst-Modus die Art und Weise, wie wir schnelle Bewegungen fotografieren, revolutioniert. Durch die Fähigkeit, innerhalb von Sekundenbruchteilen mehrere Bilder aufzunehmen, ist die Wahrscheinlichkeit, genau den gewünschten Augenblick einzufangen, weitaus größer als bei einer Einzelaufnahme. Wie funktioniert die Serienbildfunktion? Im Burst-Modus nimmst du eine Vielzahl von Bildern auf, indem du den Auslöser gedrückt hältst. Innerhalb von Sekunden können dutzende Bilder entstehen, was dir die Möglichkeit gibt, später das Beste herauszufiltern. Besonders im Sport oder bei actionreichen Szenen ist diese Funktion von großem Vorteil. Jede Bewegung, jede kleine Veränderung im Motiv wird detailliert festgehalten, sodass du dich nachträglich für das Bild entscheiden kannst, das die Szene am besten einfängt. Tipps und Tricks, um das Beste aus dem Burst-Modus herauszuholen Die…

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Manche Fehler muss man selber machen: Oder wie ich Menschen fotografiere. Buch von Patrick Ludolph (aka Paddy)
Manche Fehler muss man selber machen: Oder wie ich Menschen fotografiere. Buch von Patrick Ludolph (aka Paddy)

Manche Fehler muss man selber machen: Oder wie ich Menschen fotografiere. Buch von Patrick Ludolph (aka Paddy)

Wie ich Menschen fotografiere von Patrick Ludolph (aka Paddy) "Manche Fehler muss man selber machen: Oder wie ich Menschen fotografiere" ist ein Buch von Patrick Ludolph, der auch unter dem Namen "Paddy" bekannt ist. Das Buch bietet einen tiefen Einblick in die Welt der Porträtfotografie und teilt die Erfahrungen und Erkenntnisse des Autors, die er während seiner langjährigen Karriere als Fotograf gesammelt hat. Es ist eine Mischung aus persönlichen Anekdoten, praktischen Ratschlägen und inspirierenden Geschichten, die Fotografen und Fotografie-Enthusiasten gleichermaßen anspricht. Inhalt: Das Buch beginnt mit einer persönlichen Einführung, in der Patrick Ludolph seine Leidenschaft für die Fotografie und seine Reise von einem Amateurfotografen zu einem professionellen Portraitfotografen beschreibt. Er erzählt von den Höhen und Tiefen seiner Karriere und wie er seine eigenen Fehler gemacht hat, um in der Fotografie zu wachsen. Das Hauptthema des Buches ist die Porträtfotografie, und Ludolph nimmt die Leser Schritt für Schritt durch verschiedene Aspekte dieses Genres. Er behandelt Themen wie Ausrüstung, Beleuchtung, Komposition, Posing und den Umgang mit den Menschen vor der Kamera. Dabei vermittelt er nicht nur technisches Wissen, sondern auch seine persönliche Herangehensweise an die Porträtfotografie. Ludolph betont die Bedeutung von Fehlern und Rückschlägen in der Fotografie. Er ermutigt die Leser, aus…

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Makrofotografie: Nahaufnahmen, Schärfe, Belichtung. Frühling, Sommer, Herbst und Winter
Makrofotografie: Nahaufnahmen, Schärfe, Belichtung. Frühling, Sommer, Herbst und Winter

Makrofotografie: Nahaufnahmen, Schärfe, Belichtung. Frühling, Sommer, Herbst und Winter

Makrofotografie: Nahaufnahmen, Schärfe und Belichtung im Detail Die Makrofotografie ist eine faszinierende Disziplin, die es dir ermöglicht, die Schönheit der kleinsten Details in der Natur und in alltäglichen Objekten zu entdecken. Diese Art der Fotografie eröffnet eine Welt, die oft mit bloßem Auge nicht erkennbar ist, und bringt uns näher an die feinen Texturen, Farben und Strukturen, die in der Natur verborgen liegen. Hier wirst du in die Kunst der Makrofotografie eingeführt, wobei wir uns auf die wesentlichen Aspekte wie Nahaufnahmen, Schärfe und Belichtung konzentrieren. Nahaufnahmen: Die Welt aus einer neuen Perspektive betrachten Im Zentrum der Makrofotografie steht die Nahaufnahme. Hierbei geht es darum, dein Motiv so zu fotografieren, dass es auf dem Bildsensor in Lebensgröße oder sogar größer abgebildet wird. Dieser Effekt wird durch den sogenannten Abbildungsmaßstab erreicht, der das Verhältnis der Bildgröße zum tatsächlichen Objekt beschreibt. Ein Abbildungsmaßstab von 1:1 bedeutet, dass das Objekt in seiner tatsächlichen Größe abgebildet wird, was in der Makrofotografie oft angestrebt wird. Um solche Nahaufnahmen zu erzielen, benötigst du spezielles Equipment. Ein Makroobjektiv ist dafür ideal geeignet, da es für extreme Nahaufnahmen konzipiert wurde und oft Abbildungsmaßstäbe von 1:1 oder höher ermöglicht. Falls du nicht sofort in ein Makroobjektiv investieren möchtest, gibt es…

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Fotoprojekt Weitwinkel Fotografie 365 Tage Walimex Pro 8mm Fisheye Fischaugenobjektiv

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Fotoprojekt Weitwinkel Fotografie Das Walimex Pro 8mm Objektiv hatte bei meinem ersten Fotoprojekt einige Herausforderungen bereitet. Es war manuell zu fokussieren und hatte ein Blendenrad am Objektiv, was ungewohnt war im Vergleich zu digitalen Objektiven. Aber ich habe mich schnell an das manuelle Fokussieren gewöhnt und das Ergebnis war eine beeindruckende Weitwinkelfotografie mit einem extremen Verzehrungseffekt. Kleine Motive erschienen riesig und Hochhäuser wurden zu Miniaturen. Dieses Fotoprojekt war der Beginn meiner Faszination für die Weitwinkelfotografie. Ich entschied mich, das Walimex Pro 8mm für ein 365-tägiges Fotoprojekt zu verwenden, um meine Fähigkeiten und Kreativität weiter zu verbessern. Jeden Tag wollte ich ein neues Foto mit dem Weitwinkelobjektiv machen und so ein spannendes und abwechslungsreiches Portfolio aufbauen. Über meine Erfahrungen und meine Entwicklung als Fotograf werde ich in meinem Fotoblog berichten. Hier kannst du meine Reise durch die Weitwinkelfotografie verfolgen und vielleicht sogar inspiriert werden, selbst ein ähnliches Projekt zu starten. Besuche meinen Fotoblog und entdecke die Welt der Weitwinkelfotografie. Walimex Peo 8mm auf Amazon kaufen: https://amzn.to/3HHwKtZ Fotoprojekt Weitwinkelfotografie Immer wieder sah ich in Zeitschriften und im Internet Fotos mit extremer Verzehrung. Weitwinkelfotos. Sehr viel Motiv auf einem Foto. In der Mitte erscheint Kleines sehr groß und an den Rändern werden Hochhäuser…

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Langzeitbelichtung. Personen auf Plätzen entfernen oder Wasser wie Milch wirken lassen oder Autos auf der Strasse wo Lichter zu Streifen werden
Langzeitbelichtung. Personen auf Plätzen entfernen oder Wasser wie Milch wirken lassen oder Autos auf der Strasse wo Lichter zu Streifen werden

Langzeitbelichtung. Personen auf Plätzen entfernen oder Wasser wie Milch wirken lassen oder Autos auf der Strasse wo Lichter zu Streifen werden

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  • Lesedauer:17 Min. Lesezeit

Die Kunst der Langzeitbelichtung: Magie in der Fotografie Langzeitbelichtung ist eine faszinierende Technik in der Fotografie, die dir ermöglicht, die Zeit auf kreative Weise festzuhalten. Diese Methode verleiht deinen Bildern eine fast magische Qualität, indem sie Bewegungen verschwimmen lässt, statische Elemente hervorhebt und alltägliche Szenen in zauberhafte Kunstwerke verwandelt. Durch Langzeitbelichtungen kannst du Menschen auf belebten Plätzen "verschwinden" lassen, fließendes Wasser wie seidenweiche Milch erscheinen lassen oder Lichter von Autos in leuchtende Streifen verwandeln. In diesem Essay möchte ich dir ausführlich erklären, wie du diese beeindruckenden Effekte erzielen kannst und welche Überlegungen du dabei anstellen solltest. Was ist Langzeitbelichtung und wie funktioniert sie? Eine Langzeitbelichtung zeichnet sich dadurch aus, dass der Verschluss deiner Kamera für eine längere Zeit geöffnet bleibt, um mehr Licht auf den Sensor fallen zu lassen. Während dieser Zeit wird jede Bewegung in der Szene erfasst und führt zu dem charakteristischen „Verschwimmen“ von bewegten Objekten. Die Kunst dabei ist, die Kamera während dieser Belichtungszeit absolut stabil zu halten, damit nur die beweglichen Elemente verschwimmen und alles andere scharf bleibt. Ein Stativ ist in solchen Fällen oft unverzichtbar, um Verwacklungen zu vermeiden. Der Hauptzweck dieser Technik besteht darin, das dynamische Element einer Szene zu betonen, sei es das…

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