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Tabu Themen auf Social Media, von denen du dich fernhalten solltest und warum "Sex sells" kompletter Blödsinn ist. Wie werde ich im Internet sichtbar?!: Starte mit Social Media für Erfolg durch deinen Online Auftritt und mehr Sichtbarkeit
Wie werde ich im Internet sichtbar

Tabu Themen auf Social Media, von denen du dich fernhalten solltest und warum „Sex sells“ kompletter Blödsinn ist. Wie werde ich im Internet sichtbar?!: Starte mit Social Media für Erfolg durch deinen Online Auftritt und mehr Sichtbarkeit

Tabu-Themen auf Social Media und der Irrglaube an „Sex sells“ – Was du besser vermeiden solltest

In der Welt der sozialen Medien gibt es zahlreiche Themen, die von Nutzern als problematisch, polarisierend oder schlicht unangemessen angesehen werden. In sozialen Netzwerken wie Instagram, Twitter, Facebook und TikTok, in denen viele Menschen eine Plattform finden, um ihre Meinungen zu teilen und Kontakte zu knüpfen, gibt es sensible Themen, die leicht zu Konflikten und Missverständnissen führen können. Diese Tabus zu erkennen und zu verstehen, warum manche Themen besser vermieden werden, hilft dir, deine Online-Präsenz professionell und respektvoll zu gestalten.

Gleichzeitig hält sich das hartnäckige Klischee, dass provokante Inhalte – insbesondere solche, die das Prinzip „Sex sells“ verfolgen – im Internet erfolgreicher sind. Doch der Spruch „Sex sells“ ist längst veraltet und kann in sozialen Netzwerken schnell nach hinten losgehen. Hier erfährst du, welche Inhalte besser gemieden werden und warum es klüger ist, auf Authentizität und Klasse statt auf Provokation zu setzen.

1. Politik und extreme Meinungen: Die Gefahr von Spaltung und Unverständnis

Politische Themen gehören zu den größten Tabus auf Social Media. Natürlich ist es legitim, politische Ansichten zu haben, und gerade die sozialen Medien bieten die Möglichkeit, sich zu äußern und in den Diskurs einzusteigen. Doch Politik ist ein extrem polarisierendes Thema und zieht oft kontroverse Diskussionen nach sich, die leicht in hitzigen Streit und Spaltung umschlagen können. Besonders heikle Themen wie Wahlen, Gesetzesänderungen, nationale und internationale Konflikte oder gesellschaftspolitische Fragen sind oft stark emotional aufgeladen.

Tipp: Wenn du dich politisch äußern möchtest, dann achte auf einen neutralen und respektvollen Ton. Bleibe sachlich und vermeide es, deine Follower mit extremen oder radikalen Aussagen zu konfrontieren, die polarisiert wirken könnten.

2. Religiöse Inhalte und spirituelle Überzeugungen: Ein Balanceakt der Höflichkeit

Religion ist ebenfalls ein empfindliches Thema, das für viele Menschen sehr persönlich ist. Kommentare oder Inhalte, die sich negativ oder kritisch über eine bestimmte Religion äußern, können rasch als intolerant oder beleidigend wahrgenommen werden. Auch humorvolle Darstellungen religiöser Symbole oder Rituale werden oft falsch verstanden und können verletzend wirken.

Tipp: Bedenke, dass Social Media-Nutzer aus vielen Kulturen und mit unterschiedlichen Glaubensüberzeugungen kommen. Respektiere ihre Empfindungen und vermeide, Religion als Thema zu behandeln, wenn es nicht absolut notwendig ist.

3. Sexuelle Inhalte und das Missverständnis „Sex sells“: Ein Marketing-Mythos im Internet

Die Vorstellung, dass provokante oder sexuelle Inhalte höhere Klickzahlen und mehr Aufmerksamkeit auf Social Media erzielen, ist veraltet und oft ein Trugschluss. Zwar haben derartige Inhalte kurzfristig die Fähigkeit, Neugierde zu wecken, doch langfristig können sie sich negativ auf das Image und die Authentizität auswirken. Nutzer erwarten heute Inhalte, die Mehrwert bieten und auf Qualität statt auf oberflächliche Reize setzen. Das Prinzip „Sex sells“ funktioniert besonders im Online-Bereich immer seltener, da soziale Netzwerke zunehmend reguliert werden und der algorithmische Fokus auf Mehrwert und Interaktion liegt.

Tipp: Setze auf Inhalte, die informieren, inspirieren und mit echtem Mehrwert überzeugen. Authentizität und ein respektvoller Umgang mit deiner Community sind der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg.

4. Körperliches und psychisches Wohlbefinden: Achtung vor Triggern und Missverständnissen

Themen wie Essstörungen, Depressionen oder körperliche Gesundheitsprobleme sind sensible Inhalte, die viele Menschen persönlich betreffen. Auch wenn es gut gemeint ist, über psychisches und physisches Wohlbefinden zu sprechen, kann ein falscher Tonfall schnell verletzend wirken oder sogar Triggerpunkte auslösen. Besonders problematisch sind Aussagen oder Darstellungen, die auf eine perfekte Körperform oder einen bestimmten Gesundheitszustand abzielen.

Tipp: Falls du über Gesundheitsthemen sprechen möchtest, wähle eine sensible Sprache und stelle klar, dass es individuelle Unterschiede gibt. Sei dir bewusst, dass deine Aussagen starken Einfluss auf das Selbstbewusstsein deiner Follower haben können und wähle Inhalte, die bestärkend und unterstützend wirken.

5. Finanzen und Vermögensstatus: Ein Tabu der feinen Unterschiede

Finanzielle Fragen, wie beispielsweise Diskussionen über Einkommen, Investitionen oder Reichtum, sind für viele Menschen ein sensibles Thema. Offene oder beiläufige Aussagen über finanziellen Erfolg oder teuren Besitz wirken oft als prahlerisch und können bei Followern schnell Neid, Missgunst oder Frustration auslösen. Auch vermeintliche „Ratschläge“ in Bezug auf Finanzen und Investitionen bergen Risiken, da falsche Informationen und überhöhte Versprechungen schwerwiegende Konsequenzen für deine Community haben können.

Tipp: Wenn du dennoch Finanzthemen aufgreifen möchtest, bleibe sachlich und vermeide es, konkrete Zahlen oder persönliche Erfolgsgeschichten in den Vordergrund zu stellen. Finanzielle Privatsphäre und eine neutrale, respektvolle Haltung wirken professioneller.

6. Persönliche Beziehungen und private Konflikte: Der Schutz der Privatsphäre

Obwohl Social Media oft dazu verleitet, persönliche Details zu teilen, ist es ratsam, private Konflikte und Beziehungsfragen außen vor zu lassen. Negative Äußerungen über Freunde, Familie oder den Partner können für deine Community unangenehm und störend sein. Zudem wird der Eindruck vermittelt, dass du Konflikte eher öffentlich austrägst, was das Vertrauen in deine Diskretion und Integrität beeinflussen könnte.

Tipp: Halte deine privaten Beziehungen aus der Öffentlichkeit heraus und trenne zwischen deinem persönlichen und deinem Online-Leben. Falls du über Beziehungen sprichst, beschränke dich auf allgemeine Ratschläge und bleibe respektvoll.

7. Heikle gesellschaftliche Themen: Der richtige Umgang mit sensiblen Diskussionen

Themen wie Diskriminierung, Geschlechterfragen oder soziale Ungleichheit sind zwar wichtig, aber auch äußerst komplex. Ein vorschneller oder unsensibler Kommentar kann zu Missverständnissen führen und eine Welle negativer Reaktionen auslösen. Es ist daher ratsam, bei gesellschaftlichen Themen eine reflektierte und gut überlegte Haltung einzunehmen und nur dann Stellung zu beziehen, wenn du in dem Gebiet versiert bist.

Tipp: Informiere dich gründlich und sprich nur über gesellschaftliche Themen, wenn du sicher bist, dass du das Thema mit der nötigen Sensibilität und Kompetenz behandeln kannst.

Achtsamkeit und Authentizität als Basis für nachhaltigen Erfolg

Soziale Medien bieten ein riesiges Potenzial zur Vernetzung und Meinungsbildung. Doch die Kunst liegt darin, die richtigen Themen auszuwählen und diese respektvoll und achtsam zu behandeln.

Tabu Thema auf Social Media

Auf diese Themen solltest du dich nie einlassen und auch selbst komplett darauf verzichten, hierfür Inhalte zu erstellen.

Gewisse Themen sind im Internet, genauer genommen in sozialen Medien, einfach tabu und teilweise sogar rechtswidrig. Abgesehen davon bringen dir diese Themen zwar Reichweite, allerdings eher weniger die gewünschte.

Minderjährige, Politik, Religion, Corona, …

Minderjährige, Politik, Religion, Corona, Sex, Drogen, Alkohol, Waffen, uvw …

Wenn du nicht in diesen Branchen tätig bist, lasse diese Themen einfach weg…

Ist allerdings der Verkauf von Alkohol deine Branche, oder bietest du Produkte mit CBD an oder bist du Politiker, beachte bitte am besten vorab die Community Richtlinien.

Sex sells…

Kleiner Spoiler Alarm! Auch damit liegst du nicht ganz richtig. Sexy Bewerbung deiner Arbeit sorgt zwar eventuell für viele Aufrufe, allerdings nicht direkt für mehr Verkäufe. Also Arsch und Titten wieder wegpacken und professionell arbeiten!

Zunächst einmal ist es wichtig zu verstehen, was mit dem Ausdruck „Sex sells“ gemeint ist. Es bezieht sich auf die Annahme, dass die Verwendung von sexuellen Reizen oder Darstellungen in der Werbung dazu führt, dass Produkte oder Dienstleistungen besser verkauft werden. Es wird oft angenommen, dass Sexuelle Inhalte die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich ziehen und ihre Kaufentscheidungen beeinflussen können.

Allerdings gibt es zahlreiche Studien, die diese Annahme widerlegen. Eine der Hauptgründe dafür ist, dass die Verwendung von sexuellen Reizen in der Werbung oft zu einer Ablenkung vom eigentlichen Produkt oder der Dienstleistung führt. Statt sich auf die Vorteile oder Qualitäten des Produkts zu konzentrieren, sind die Menschen eher mit den sexuellen Aspekten beschäftigt. Dadurch kann die eigentliche Botschaft verloren gehen und das Produkt wird möglicherweise nicht angemessen wahrgenommen.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass die Verwendung von sexuellen Darstellungen in der Werbung polarisieren kann. Während einige Menschen davon angezogen werden könnten, fühlen sich andere möglicherweise unwohl oder sogar abgestoßen. Dies kann dazu führen, dass potenzielle Kunden das Produkt oder die Marke meiden und stattdessen nach Alternativen suchen.

Darüber hinaus kann die Verwendung von Sex in der Werbung auch die Glaubwürdigkeit einer Marke oder eines Produkts beeinträchtigen. Wenn eine Marke versucht, sich ausschließlich auf sexuelle Reize zu stützen, kann dies den Eindruck erwecken, dass sie keine anderen überzeugenden Argumente hat, um ihre Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben. Kunden suchen oft nach Qualität, Zuverlässigkeit und anderen relevanten Informationen, um ihre Kaufentscheidungen zu treffen, und die Verwendung von Sex allein reicht oft nicht aus, um diese Anforderungen zu erfüllen.

Stattdessen haben Studien gezeigt, dass Kunden Wert auf Authentizität, Ehrlichkeit und die Erfüllung ihrer Bedürfnisse legen. Sie möchten Produkte und Dienstleistungen, die ihnen einen klaren Nutzen bieten und ihre Anforderungen erfüllen. Eine übermäßige Fokussierung auf sexuelle Reize kann den Eindruck erwecken, dass das Unternehmen nicht auf die Bedürfnisse der Kunden eingeht, sondern nur oberflächliche Anreize bietet.

Es gibt zahlreiche Beispiele für erfolgreiche Werbekampagnen, die sich bewusst von sexuellen Darstellungen fernhalten und stattdessen auf andere Faktoren wie Humor, Emotionalität oder informative Inhalte setzen. Diese Kampagnen zeigen, dass es möglich ist, die Aufmerksamkeit der Menschen zu gewinnen und gleichzeitig eine starke Markenbotschaft zu vermitteln, ohne auf sexuelle Inhalte zurückzugreifen.

Bist du erstmal auf der „Watch List“ einer Plattform, wird es sehr mühsam und dein Account wird eventuell gesperrt oder sogar gelöscht.

Bitte keine Fotos von nackten Kindern im Pool, bitte nicht die hundertste Diskussion zur aktuellen Wahl, andere Kulturen haben nun mal andere Religionen und ganz klar – das COVID-19 Thema ist auch schon durch…

Funfact: Amazon mag nicht mal das Wort „Tabu“ in der Produktbeschreibung 😉

TikTok Video wurde gesperrt und dann gelöscht…

Drogen, Betäubungsmittel, Alkohol, …
Ein TikTok Video von mir wurde gerade gesperrt und anschließend gelöscht wegen Verstoß gegen Community Richtlinien! Grund: Drogen, Betäubungsmittel, Alkohol und Tabak!
Es ging um Räuchermischungen für die Raunächte 😉 Wie auch immer… sei auf jeden Fall vorsichtig, dass du nicht zu oft gegen die Vorgaben eines Portal verstößt, es folgt eine Sperrung und im schlimmsten Fall eine Löschung… Dann kannst du nur noch von vorne beginnen.

Finger Skateboard als Slider für Smartphone Video Produktvideo mit dem Handy

TikTok Video gesperrt und gelöscht wegen verstoß gegen Community Richtlinien 😳

Tabu-Themen

Auf Social Media gibt es einige Tabu-Themen, über die man sich besser fernhalten sollte, um Missverständnisse, Kontroversen oder sogar rechtliche Konsequenzen zu vermeiden. Hier sind einige Beispiele:

  • Politische Meinungen: Politische Diskussionen sind oft heikel, da sie schnell zu hitzigen Debatten führen können. Wenn Sie also nicht bereit sind, mit verschiedenen Meinungen umzugehen oder mögliche negative Auswirkungen auf Ihre Karriere oder Beziehungen zu riskieren, ist es besser, politische Themen auf Social Media zu vermeiden.
  • Rassismus, Diskriminierung und Hassrede: Jede Art von rassistischen oder diskriminierenden Aussagen oder Handlungen ist inakzeptabel und kann zu ernsthaften Konsequenzen führen. Auf Social Media gibt es viele Fälle, in denen Menschen wegen ihrer rassistischen oder diskriminierenden Äußerungen oder Handlungen entlassen, suspendiert oder sogar verhaftet wurden.
  • Sexuelle Inhalte: Obwohl Sex ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens ist, sollten sexuelle Inhalte auf Social Media vermieden werden, da sie leicht missverstanden oder falsch interpretiert werden können. Darüber hinaus können sexuelle Inhalte unangemessene Kommentare oder Belästigung auslösen.
  • Nun zum Thema „Sex sells“. Diese Phrase wird oft verwendet, um zu argumentieren, dass sexuelle Inhalte auf Social Media oder in der Werbung effektiver sind, um die Aufmerksamkeit der Menschen zu erregen und Verkäufe zu steigern. Allerdings ist diese Argumentation meistens falsch.

Tatsächlich zeigen Studien, dass sexuelle Inhalte in der Werbung oft das Gegenteil bewirken und das Interesse der Verbraucher tatsächlich abnehmen kann. Eine Studie von Forschern an der Pennsylvania State University fand heraus, dass Verbraucher, die sexuell suggestive Werbung gesehen hatten, weniger wahrscheinlich waren, das beworbene Produkt zu kaufen als diejenigen, die nicht exponiert waren.

Darüber hinaus kann das Verwenden von sexuellen Inhalten auf Social Media oder in der Werbung negative Auswirkungen auf das Image eines Unternehmens haben. Es kann als respektlos oder anstößig angesehen werden und zu einem schlechten Ruf führen.

Tabu-Themen auf Social Media, von denen du dich fernhalten solltest

Social Media ist ein mächtiges Werkzeug, um eine breite Öffentlichkeit zu erreichen und Beziehungen aufzubauen. Allerdings gibt es bestimmte Themen, die man besser meiden sollte, um Konflikte, Missverständnisse und negative Konsequenzen zu vermeiden. Hier sind einige der wichtigsten Tabu-Themen:

  1. Politik: Politische Diskussionen können extrem polarisiert sein. Was für den einen Nutzer eine legitime politische Ansicht ist, kann für den anderen extrem beleidigend sein. Politische Beiträge können schnell hitzige Debatten auslösen, die schwer zu kontrollieren sind und zu einem Verlust von Followern führen können. Zudem besteht das Risiko, dass deine Marke oder dein persönliches Image dauerhaft beschädigt wird, wenn du eine bestimmte politische Meinung vertrittst.
  2. Religion: Religion ist ein sehr persönliches und sensibles Thema. Was für den einen heilig und unantastbar ist, kann für den anderen irrelevant sein. Religiöse Diskussionen können schnell emotional werden und sind oft von tief verwurzelten Überzeugungen geprägt. Posts über Religion können leicht als respektlos oder beleidigend empfunden werden, was zu negativen Reaktionen und einem Verlust an Glaubwürdigkeit führen kann.
  3. Sex und Sexualität: Obwohl „Sex sells“ ein bekanntes Sprichwort ist, ist es nicht immer ratsam, auf Social Media über sexuelle Themen zu sprechen. Solche Inhalte können als unangemessen oder obszön angesehen werden und deine Marke schädigen. Zudem können Plattformen wie Facebook und Instagram strenge Richtlinien bezüglich sexueller Inhalte haben, die zu Sperrungen oder Löschungen von Accounts führen können.
  4. Illegale Aktivitäten: Jegliche Erwähnung oder Unterstützung illegaler Aktivitäten kann schwerwiegende rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Dazu gehören Drogenkonsum, Urheberrechtsverletzungen, Hacking und andere kriminelle Handlungen. Solche Inhalte sind nicht nur rechtlich problematisch, sondern schädigen auch das Vertrauen und die Glaubwürdigkeit deiner Marke.
  5. Kritik an Mitbewerbern: Negative Kommentare über Mitbewerber können als unsportlich und unprofessionell angesehen werden. Statt deine Energie darauf zu verwenden, andere niederzumachen, solltest du dich auf die Stärken und Einzigartigkeit deiner eigenen Marke konzentrieren. Positive Inhalte und konstruktive Kommunikation fördern ein besseres Markenimage.

Warum „Sex sells“ kompletter Blödsinn ist

Das Sprichwort „Sex sells“ ist weit verbreitet und basiert auf der Annahme, dass sexuelle Anspielungen und Inhalte die Aufmerksamkeit der Menschen erregen und den Verkauf fördern. Aber warum ist dieser Ansatz heutzutage überholt und sogar kontraproduktiv?

  1. Kurzfristige Aufmerksamkeit: Sexuelle Inhalte können kurzfristig Aufmerksamkeit erregen, aber sie bauen keine langfristige Kundenbindung auf. Solche Inhalte sprechen oft nur oberflächliche Bedürfnisse an und tragen wenig zur nachhaltigen Markentreue bei.
  2. Reputation und Glaubwürdigkeit: Unternehmen, die auf sexuelle Anspielungen setzen, riskieren ihre Glaubwürdigkeit und ihren Ruf. Solche Taktiken können als billig und unprofessionell angesehen werden, was das Vertrauen der Kunden untergräbt. Eine seriöse Marke sollte auf Authentizität und Werte setzen, die für ihre Zielgruppe relevant sind.
  3. Zensur und rechtliche Probleme: Viele Social Media Plattformen haben strenge Richtlinien in Bezug auf sexuelle Inhalte. Das Posten solcher Inhalte kann zu Sperrungen, Löschungen von Beiträgen oder sogar zur Schließung des Accounts führen. Darüber hinaus können rechtliche Probleme auftreten, wenn Inhalte als obszön oder unangemessen eingestuft werden.
  4. Verlust von Zielgruppen: Sexuelle Inhalte können bestimmte Zielgruppen entfremden. Familienfreundliche Marken oder solche, die auf professionelle Beziehungen setzen, könnten Kunden verlieren, die solche Inhalte als unpassend empfinden.
  5. Ethische Überlegungen: Die Reduktion von Menschen auf sexuelle Objekte ist ethisch fragwürdig. Es trägt zur Objektivierung und Entwürdigung von Individuen bei und widerspricht modernen Standards der Gleichberechtigung und des Respekts.

Wie werde ich im Internet sichtbar? Starte mit Social Media für Erfolg durch deinen Online Auftritt und mehr Sichtbarkeit

Der Aufbau einer erfolgreichen Online-Präsenz beginnt mit einem strategischen Ansatz und der Nutzung von Social Media. Hier sind einige Schritte, die dir helfen können, deine Sichtbarkeit im Internet zu erhöhen:

  1. Zielgruppenanalyse: Verstehe deine Zielgruppe genau. Wer sind sie? Welche Interessen haben sie? Welche Plattformen nutzen sie am häufigsten? Durch eine gründliche Analyse kannst du Inhalte erstellen, die genau auf die Bedürfnisse und Wünsche deiner Zielgruppe zugeschnitten sind.
  2. Content-Strategie: Entwickle eine Content-Strategie, die Mehrwert bietet. Informative, unterhaltsame und relevante Inhalte ziehen Aufmerksamkeit auf sich und fördern die Interaktion. Plane deinen Content im Voraus und achte auf eine ausgewogene Mischung aus Texten, Bildern und Videos.
  3. Konsistenz: Konsistenz ist der Schlüssel zum Erfolg. Poste regelmäßig und halte dich an einen Zeitplan. Konsistente Beiträge halten dein Publikum engagiert und sorgen dafür, dass du in Erinnerung bleibst.
  4. Engagement: Interagiere mit deinem Publikum. Beantworte Kommentare, stelle Fragen und nimm an Diskussionen teil. So baust du eine Community auf und förderst die Bindung zu deinen Followern.
  5. SEO und Hashtags: Nutze Suchmaschinenoptimierung (SEO) und relevante Hashtags, um deine Reichweite zu erhöhen. Durch die Optimierung deiner Beiträge für Suchmaschinen und die Verwendung populärer Hashtags kannst du mehr Menschen erreichen und deine Sichtbarkeit verbessern.
  6. Zusammenarbeit und Netzwerken: Kooperationen mit Influencern und anderen Marken können deine Reichweite erheblich erhöhen. Netzwerke in deiner Branche, um wertvolle Verbindungen zu knüpfen und gemeinsame Projekte zu starten.
  7. Analyse und Anpassung: Nutze Analysetools, um den Erfolg deiner Social Media Aktivitäten zu messen. Analysiere, welche Inhalte gut ankommen und welche nicht, und passe deine Strategie entsprechend an.

Durch die strategische Nutzung von Social Media kannst du deine Sichtbarkeit im Internet steigern, eine treue Anhängerschaft aufbauen und langfristig erfolgreich sein. Es erfordert Zeit und Engagement, aber mit einer klaren Strategie und einer authentischen Herangehensweise kannst du nachhaltig wachsen und Erfolg haben.

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Markus Flicker – Kreativer Unternehmer mit anhaltender konstruktiver Unzufriedenheit. „Das machen wir schon immer so!“ verursacht erhebliche Kopfschmerzen. Raus aus der Komfortzone und rein in das Leben! Markus Flicker Fotografie // Bildbearbeitung // Workshops // Reisen // Blog Steiermark Österreich // Finden und Erstellen von visuellen Lösungen für dein Unternehmen Markus Flicker Fotograf & Videograf Graz Contentcreator & Autor Fotografie / Bildbearbeitung / Workshops / Reisen / Blog / Podcast Blog https://MarkusFlicker.com #markusflicker Travelblog Reiseberichte Reiseblog Reisefotografie Fotoreise Facebook: https://www.facebook.com/markusflickerblogger Instagram: https://www.instagram.com/markusflickerblogger/ YouTube: https://www.youtube.com/@markusflicker Podcast: https://open.spotify.com/show/1hebHFjB7sUBxYgwejxY8v?si=a5877d75cd284e5b Danke für deine Google 5 Sterne Bewertung: https://g.page/r/CZ6SirB53d5XEAI/review 365 Tage Erfolgstagebuch Buch https://amzn.to/44489rm #erfolgstagebuch Wie werde ich im Internet sichtbar? Amazon Buch https://amzn.to/3GJklFZ Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone? Amazon Buch https://amzn.to/3wrKnae #smartphonefotografie #smartphonevideo 36 Strategeme Amazon Buch: https://amzn.to/3YvX3tM #36strategeme