Quicktipp Tierfotografie: Fresse halten und Ruhe bewahren ;) Leise sein statt Mega Tele Objektiv / Nutria am Fluss / Naturfotografie Landschaftsfotografie. Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone: Bessere Fotos und Videos mit dem Handy für Freizeit, Hobby und Business

Quicktipp Tierfotografie: Fresse halten und Ruhe bewahren ;) Leise sein statt Mega Tele Objektiv / Nutria am Fluss / Naturfotografie Landschaftsfotografie. Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone: Bessere Fotos und Videos mit dem Handy für Freizeit, Hobby und Business

Inhalt

Quicktipp Tierfotografie: Die Kunst des Schweigens und der Geduld

Tierfotografie ist eine faszinierende Disziplin innerhalb der Fotografie, die Geduld, Geschick und ein tiefes Verständnis für die Natur erfordert. Wenn du Tiere in ihrer natürlichen Umgebung fotografieren möchtest, solltest du einige grundlegende Prinzipien beachten, die über das technische Equipment hinausgehen. Einer der wichtigsten Tipps lautet: Halte die Fresse und bewahre Ruhe. Ja, das mag vielleicht provokant klingen, aber es ist eine essenzielle Weisheit, die den Unterschied zwischen einem gelungenen und einem verpassten Foto ausmachen kann.

Die Bedeutung von Stille in der Tierfotografie

Wenn du in die Welt der Tierfotografie eintauchst, wirst du schnell feststellen, dass Tiere sehr sensibel auf Geräusche reagieren. Besonders in ruhigen Umgebungen, wie an einem Fluss, wo du möglicherweise Nutrias oder andere Wildtiere beobachten möchtest, ist es entscheidend, leise zu sein. Ein lautes Gespräch, das Geräusch deiner Kamera oder sogar das Klicken eines Objektivs kann ausreichen, um ein Tier zu verscheuchen.

Die stille Annäherung ist nicht nur eine Frage des Respekts gegenüber der Tierwelt, sondern auch eine Schlüsselstrategie, um authentische und ungestellte Aufnahmen zu machen. Wenn du lernst, dich langsam und ruhig zu bewegen, ohne die natürliche Umgebung zu stören, wirst du belohnt werden. Tiere zeigen sich dir in ihrer natürlichen Haltung, ohne dass sie durch deine Anwesenheit gestört werden.

Leise sein statt Mega-Teleobjektiv: Warum das Verhalten wichtiger ist als die Ausrüstung

Viele angehende Tierfotografen glauben, dass ein teures, hochleistungsfähiges Teleobjektiv das Geheimnis für beeindruckende Wildtieraufnahmen ist. Es ist sicherlich hilfreich, aber keinesfalls eine Garantie für gute Fotos. Viel wichtiger ist dein Verhalten vor Ort. Wenn du es schaffst, dich den Tieren leise und unauffällig zu nähern, kannst du selbst mit einer weniger professionellen Kamera großartige Aufnahmen machen.

Nutrias am Fluss, Vögel im Wald oder Rehe auf einer Lichtung – all diese Tiere reagieren sehr empfindlich auf Bewegungen und Geräusche. Indem du leise bist und Ruhe bewahrst, verringerst du die Wahrscheinlichkeit, dass die Tiere fliehen oder sich verstecken. Du gibst ihnen die Chance, in deiner Nähe zu bleiben und sich natürlich zu verhalten, was dir authentische und emotionale Bilder ermöglicht.

Natur- und Landschaftsfotografie: Der richtige Einsatz von Smartphone-Kameras

In der heutigen Zeit ist es nicht mehr zwingend notwendig, eine teure Kameraausrüstung mit sich herumzutragen, um beeindruckende Fotos zu machen. Moderne Smartphones sind mit leistungsfähigen Kameras ausgestattet, die es dir ermöglichen, sowohl in der Naturfotografie als auch in der Landschaftsfotografie beeindruckende Ergebnisse zu erzielen. Der Schlüssel zum Erfolg liegt jedoch darin, dein Smartphone richtig einzusetzen.

Für die Naturfotografie ist es wichtig, dass du dich mit den Funktionen deines Smartphones vertraut machst. Viele Smartphones bieten inzwischen Optionen wie einen manuellen Modus, mit dem du Belichtung, Fokus und ISO-Werte selbst einstellen kannst. Diese Einstellungen geben dir die Kontrolle über die Bildqualität und helfen dir, das Beste aus deinen Aufnahmen herauszuholen.

Auch in der Landschaftsfotografie kannst du mit deinem Smartphone hervorragende Ergebnisse erzielen. Hier spielt vor allem die Komposition eine wichtige Rolle. Nutze die Regel des Drittels, um deine Bilder harmonisch zu gestalten, und achte darauf, dass der Horizont gerade ist. Mit den richtigen Einstellungen und etwas Übung wirst du bald in der Lage sein, atemberaubende Landschaftsaufnahmen zu machen, die deine Freunde und Follower beeindrucken werden.

Fotografie und Filmen mit dem Smartphone: Tipps für bessere Bilder und Videos

Wenn du deine Fähigkeiten im Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone weiter ausbauen möchtest, gibt es einige zusätzliche Tipps, die dir helfen können. Einer der wichtigsten Ratschläge ist, dass du dein Smartphone immer stabil halten solltest. Verwende nach Möglichkeit ein Stativ oder stütze dich auf eine feste Oberfläche, um Verwacklungen zu vermeiden. Dies ist besonders wichtig bei schlechten Lichtverhältnissen oder wenn du Videos aufnimmst.

Darüber hinaus solltest du die Belichtungszeit anpassen, um die Helligkeit deiner Bilder zu kontrollieren. Eine längere Belichtungszeit lässt mehr Licht auf den Sensor, was besonders bei Dämmerung oder in der Nacht von Vorteil ist. Allerdings musst du darauf achten, dass dein Smartphone während der Aufnahme stabil bleibt, da ansonsten das Bild verwackeln kann.

Auch die Nachbearbeitung spielt eine entscheidende Rolle. Viele professionelle Fotografen bearbeiten ihre Bilder, um Farben zu verstärken, Kontraste zu erhöhen oder störende Elemente zu entfernen. Es gibt zahlreiche Apps, die dir dabei helfen können, deine Fotos und Videos direkt auf dem Smartphone zu optimieren.

Ruhe, Geduld und Technik in der Fotografie

Ob du nun Tiere in ihrer natürlichen Umgebung fotografierst oder beeindruckende Landschaften festhalten möchtest – das A und O ist Geduld und Ruhe zu bewahren. Lerne, dich in die Welt der Tiere einzufühlen, und nutze die technischen Möglichkeiten, die dir zur Verfügung stehen, um das Beste aus deinen Aufnahmen herauszuholen. Denke daran, dass es nicht immer die teuerste Ausrüstung ist, die die besten Bilder liefert, sondern deine Fähigkeit, den richtigen Moment zu erkennen und festzuhalten.

Indem du die Kunst der Stille meisterst und dein Smartphone geschickt einsetzt, kannst du sowohl in der Tier- als auch in der Landschaftsfotografie beeindruckende Ergebnisse erzielen. Übung, Geduld und der Wille, immer wieder Neues auszuprobieren, werden dich auf deinem Weg zu besseren Fotos und Videos begleiten.

Quicktipp Tierfotografie

Nahaufnahmen mit dem Smartphone statt Mega Tele Objektiv / Nutria am Fluss…

… und ein bisschen Landschaft 😉

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Quicktipp Tierfotografie: Fresse halten und Ruhe bewahren ;) Nahaufnahmen mit dem Smartphone statt Mega Tele Objektiv / Nutria am Fluss
Quicktipp Tierfotografie: Fresse halten und Ruhe bewahren 😉 Nahaufnahmen mit dem Smartphone statt Mega Tele Objektiv / Nutria am Fluss

Quicktipps für die Tierfotografie

Tipp 1 Fresse halten

Verhalte dich leise! Die Tierfotografie stellt eine einzigartige Herausforderung dar, da Tiere oft scheu, unberechenbar und sensibel auf ihre Umgebung reagieren. Ein wichtiger Tipp für erfolgreiche Tierfotografie lautet daher: „Fresse halten“ – im übertragenen Sinne natürlich. Gemeint ist, sich möglichst leise und unauffällig zu verhalten, um die natürlichen Verhaltensweisen der Tiere nicht zu stören und authentische Aufnahmen zu ermöglichen.

Wenn du in der Natur unterwegs bist, sei es im Wald, am See oder in den Bergen, ist es entscheidend, deine Präsenz zu minimieren. Tiere sind oft sehr empfindlich gegenüber menschlichen Geräuschen und Bewegungen. Das bedeutet, dass du beim Annähern an Tiere ruhig sein solltest, um sie nicht zu verschrecken. Vermeide laute Gespräche, lautes Treten auf Ästen oder das Klappern von Ausrüstung. Je leiser du bist, desto eher kannst du dich den Tieren unbemerkt nähern und ihre natürlichen Verhaltensweisen beobachten und fotografieren.

Darüber hinaus ist es wichtig, sich bewusst zu sein, dass auch leise Geräusche, wie das Klicken der Kamera oder das Auslösegeräusch, Tiere beeinflussen können. In Situationen, in denen absolute Stille erforderlich ist, bietet es sich an, den lautlosen Modus der Kamera zu verwenden, falls vorhanden. Dies ermöglicht es dir, ohne Störungen zu fotografieren und die Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu dokumentieren.

Ein weiterer Aspekt des „Fresse halten“-Prinzips ist die Geduld. Tiere agieren oft nach ihrem eigenen Zeitplan, und es kann eine Weile dauern, bis sich eine Fotogelegenheit bietet. Sei bereit, Zeit in der Natur zu verbringen, ohne sofortige Ergebnisse zu erwarten. Geduld und Ausdauer sind Schlüsselqualitäten für erfolgreiche Tierfotografie.

Zusammenfassend ist „Fresse halten“ in der Tierfotografie ein wesentlicher Quicktipp, der darauf abzielt, die Störung von Tieren zu minimieren und authentische, natürliche Aufnahmen zu ermöglichen. Dieser Grundsatz erfordert leises Verhalten, den Einsatz von Techniken, um Geräusche zu minimieren, und vor allem Geduld, um die perfekte Fotogelegenheit abzuwarten.

 

 

 

Tipp 2 Ruhe geben und nicht bewegen

Bewege dich nicht und wenn dann möglichst geduckt und ruhig. Ein Buch lesen und einfach abwarten funktioniert bis jetzt am besten 😉 Die Kamera ist natürlich immer griffbereit!

Tierfotografie

Tierfotografie ist eine faszinierende Disziplin innerhalb der Fotografie, die es dir ermöglicht, die Schönheit und Vielfalt der Tierwelt einzufangen. Um wirklich beeindruckende Tierfotos zu machen, ist es oft nicht nur wichtig, über die richtige Ausrüstung zu verfügen, sondern auch über die richtige Technik und Herangehensweise. In diesem Quicktipp geht es um eine eher unkonventionelle Herangehensweise: Fresse halten und Ruhe bewahren.

  • Warum Ruhe so wichtig ist: Wenn wir Tiere fotografieren, möchten wir oft natürliche und authentische Aufnahmen erzielen. Tiere sind jedoch sehr empfindlich gegenüber Störungen und lauten Geräuschen. Schnell verlieren sie das Interesse an dir oder ziehen sich zurück. Das bedeutet, dass Lärm und Aufregung oft dazu führen können, dass die Tiere fliehen oder sich verstecken, bevor du überhaupt die Chance hast, ein gutes Bild zu machen.
  • Der Lärmfaktor: Hier kommt der Quicktipp ins Spiel: „Fresse halten!“ Dies mag drastisch klingen, aber es ist erstaunlich, wie oft Fotografen unbewusst laut sind, sei es durch Gespräche, das Klicken von Kameraverschlüssen oder das Rauschen von Ausrüstung. Tiere hören viel besser als Menschen, und selbst leise Geräusche können für sie störend sein. Also, denke daran, ruhig zu sein und dich leise zu bewegen.
  • Die Smartphone-Kamera statt Mega Tele Objektiv: Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Wahl der Ausrüstung. Natürlich können Teleobjektive bei der Tierfotografie von Vorteil sein, um nah heranzuzoomen, aber oft sind sie schwer und teuer. Moderne Smartphone-Kameras sind jedoch erstaunlich leistungsfähig geworden und bieten eine großartige Alternative. Mit ihrer geringen Größe und dem lautlosen Auslösen kannst du Tiere viel unauffälliger fotografieren.
  • Geduld ist der Schlüssel: Tierfotografie erfordert Geduld. Tiere sind unberechenbar und tun nicht immer das, was wir von ihnen erwarten. Wenn du ruhig und geduldig bleibst, hast du eine bessere Chance, den richtigen Moment einzufangen. Nehme dir Zeit, beobachte das Verhalten der Tiere und warte auf den perfekten Augenblick.
  • Respektiere die Tiere: Schließlich ist es wichtig zu betonen, dass du die Tiere und ihre Lebensräume respektieren solltest. Vermeide es, die Tiere zu stören oder ihnen zu nahe zu kommen, um ein Foto zu machen. Respektiere die Abstände und die Privatsphäre der Tiere, um sicherzustellen, dass sie in ihrer natürlichen Umgebung ungestört bleiben.

In der Tierfotografie geht es nicht nur darum, atemberaubende Bilder zu erhalten, sondern auch darum, die Tiere und die Natur zu schützen. Indem du leise bist, Ruhe bewahrst und respektvoll mit den Tieren umgehst, kannst du nicht nur großartige Fotos machen, sondern auch dazu beitragen, die Tierwelt zu bewahren und zu schützen. Also, denke daran, „Fresse halten und Ruhe bewahren“ bei deiner nächsten Tierfotografie-Expedition!

Fotos von einem wundervollen Nachmittag am Fluss

Podcast

Willkommen zu unserem Quicktipp Podcast und YouTube Video zum Thema Tierfotografie. In diesem Video zeigen wir euch, wie ihr atemberaubende Nahaufnahmen von Tieren wie der Nutria, auch bekannt als Biberratte oder Coypu, am Fluss mit eurem Smartphone statt einem Mega Tele Objektiv machen könnt. Wir haben alles mit dem brandneuen iPhone 13 Pro Max (Amazon: https://amzn.to/3HRtvOn) produziert.

Ein wichtiger Tipp für die Tierfotografie ist es, Ruhe zu bewahren und leise zu sein. Verhaltet euch so unauffällig wie möglich und bewegt euch nicht, wenn ihr Tiere beobachtet. Ein Buch lesen und einfach abwarten funktioniert oft am besten. Natürlich solltet ihr immer eure Kamera griffbereit haben.

Wir haben die Aufnahmen am Fluss im Raabtal in der Steiermark, Österreich gemacht. Der Fluss Raab ist ein beliebtes Ziel für Naturfotografen, da es hier eine reiche Fauna und Flora gibt. Ihr könnt hier Enten, Schwäne und viele weitere Tiere beobachten und fotografieren.

In unserem Video zeigen wir euch auch, wie ihr den Kinomodus eures iPhones nutzen könnt, um eure Aufnahmen noch filmischer und cineastischer aussehen zu lassen. Der Kinomodus ermöglicht es euch, die Belichtung, den Kontrast und die Farben eures Videos individuell anzupassen.

Wir haben auch ein paar Landschaftsfotos eingebaut, um zu zeigen, wie wunderschön die Umgebung am Fluss Raab ist. Der Sonnenuntergang am Fluss ist ein besonderes Highlight.

Wir sind Markus Flicker, ein erfahrener Naturfotograf und Fotograf aus Gleisdorf, Österreich. Wir bieten auch Workshops und Schulungen zum Thema Smartphonefotografie und Naturfotografie an.

Wir hoffen, dass unser Quicktipp euch geholfen hat und ihr jetzt selbst tolle Tierfotos machen könnt. Vergesst nicht, eure Aufnahmen mit uns zu teilen und uns auf Instagram zu folgen.

 

 

37 Fototipps zum Fotografieren von Tieren in der Natur

Das Fotografieren und Filmen von Tieren in der Natur ist eine faszinierende und bereichernde Tätigkeit, die jedoch sowohl technisches Können als auch ethisches Bewusstsein erfordert. Hier sind 37 ausführliche Tipps, die Ihnen dabei helfen sollen, diese Kunstform zu meistern:

1. Kenntnisse über das Tierverhalten

Verstehen Sie das Verhalten der Tiere, die Sie fotografieren möchten. Dies hilft, vorherzusehen, was sie als Nächstes tun könnten und ermöglicht Ihnen, sich entsprechend zu positionieren.

2. Richtige Ausrüstung wählen

Nutzen Sie eine Kamera mit einem guten Zoomobjektiv, um die Tiere aus sicherer Entfernung aufnehmen zu können, ohne sie zu stören.

3. Tarnung nutzen

Verwenden Sie Tarnkleidung oder verbergen Sie sich in einem Versteck, um nicht gesehen zu werden.

4. Geduld haben

Gute Tierfotografie erfordert oft lange Wartezeiten. Geduld ist entscheidend, um den perfekten Moment zu erfassen.

5. Leise sein

Bewegen Sie sich ruhig und leise, um die Tiere nicht zu erschrecken.

6. Früh aufstehen

Viele Tiere sind in den frühen Morgenstunden aktiver und das Licht ist für Fotografien oft ideal.

7. Das Licht nutzen

Nutzen Sie natürliches Licht zu Ihrem Vorteil. Frühe Morgen- oder späte Nachmittagslichtverhältnisse können besonders vorteilhaft sein.

8. Richtige Belichtung einstellen

Stellen Sie sicher, dass Ihre Kamera richtig eingestellt ist, um sowohl helle als auch dunkle Bereiche gut erfassen zu können.

9. Bewegungsunschärfe vermeiden

Verwenden Sie eine schnelle Verschlusszeit, um Bewegungsunschärfe, besonders bei schnellen Tieren, zu vermeiden.

10. Bilder komponieren

Überlegen Sie, wie Sie das Tier in seiner Umgebung darstellen möchten. Komposition ist entscheidend für die Wirkung des Bildes.

11. Auf Augenhöhe fotografieren

Versuchen Sie, auf Augenhöhe des Tieres zu kommen, das gibt dem Bild eine persönlichere Note.

12. Respektvoller Abstand

Halten Sie immer einen respektvollen Abstand zu den Tieren, um sie nicht zu stören oder zu stressen.

13. Keine Köder verwenden

Vermeiden Sie es, Tiere mit Futter anzulocken. Dies kann ihr natürliches Verhalten stören und sie anfällig für Raubtiere machen.

14. Natürliches Verhalten dokumentieren

Versuchen Sie, das natürliche Verhalten der Tiere zu dokumentieren, anstatt sie zu etwas zu zwingen, was sie normalerweise nicht tun würden.

15. Verantwortungsbewusstsein

Seien Sie sich der Auswirkungen bewusst, die Ihre Anwesenheit auf die natürliche Umgebung haben kann.

16. Wetterbedingungen berücksichtigen

Passen Sie Ihre Fotoplans an das Wetter an; manche Tiere sind bei bestimmten Wetterlagen aktiver oder sichtbarer.

17. Den Hintergrund beachten

Achten Sie auf einen unaufdringlichen Hintergrund, der das Tier nicht visuell ‚erdrückt‘ und von ihm ablenkt.

18. Nichts hinterlassen

Hinterlassen Sie keinen Müll oder andere Spuren Ihrer Anwesenheit in der Natur.

19. Fokus auf die Augen

Stellen Sie sicher, dass die Augen des Tieres im Fokus und scharf sind, da dies dem Bild Leben einhaucht.

20. Geschichten erzählen

Versuchen Sie, mit Ihren Bildern eine Geschichte zu erzählen. Überlegen Sie, was das Bild über das Tier und seine Umwelt aussagt.

21. Umweltbewusstsein

Verstehen Sie die Ökosysteme, in denen Sie fotografieren, und die Rolle, die jedes Tier darin spielt.

22. Lokale Gesetze respektieren

Informieren Sie sich über lokale Gesetze und Vorschriften bezüglich der Tierfotografie in dem Gebiet, in dem Sie fotografieren.

23. Technik beherrschen

Verstehen Sie Ihre Kamera und deren Einstellungen gründlich, um schnell reagieren zu können.

24. Kontinuierliches Lernen

Bilden Sie sich ständig weiter in Technik und Tierverhalten, um Ihre Fähigkeiten zu verbessern.

25. Beobachten ohne Eingreifen

Beobachten Sie die Tiere, ohne in ihre Interaktionen oder ihr natürliches Verhalten einzugreifen.

26. Richtige Zeitpunkt wählen

Bestimmte Zeiten des Jahres sind besser geeignet für bestimmte Arten von Tierfotografie, z.B. während der Paarungszeit oder wenn Jungtiere präsent sind.

27. Vielseitige Perspektiven suchen

Experimentieren Sie mit verschiedenen Perspektiven und Winkeln, um einzigartige und interessante Bilder zu erstellen.

28. Vorhersagen und Positionieren

Lernen Sie, Tierbewegungen vorherzusagen und positionieren Sie sich so, dass Sie sich zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort befinden.

29. Stille Momente nutzen

Achten Sie auf die stillen, ruhigen Momente. Diese können genauso kraftvoll sein wie die actionreichen.

30. Kreative Techniken verwenden

Experimentieren Sie mit verschiedenen fotografischen Techniken wie Langzeitbelichtung, um Bewegungen oder Verhaltensmuster festzuhalten.

31. Farben und Kontraste

Achten Sie auf Farben und Kontraste in der Natur, die Ihre Bilder visuell ansprechender machen können.

32. Schutz der Natur

Fördern Sie durch Ihre Arbeit den Schutz der natürlichen Lebensräume und den Respekt für die Tierwelt.

33. Community einbeziehen

Teilen Sie Ihre Erfahrungen und lernen Sie von der Community der Naturfotografen.

34. Ethik vor Ästhetik

Setzen Sie ethische Überlegungen stets vor die ästhetischen. Das Wohl der Tiere geht vor.

35. Reflexion und Anpassung

Reflektieren Sie über Ihre Praktiken und passen Sie sie an, um stets verantwortungsbewusst zu handeln.

36. Vorbereitung und Forschung

Bereiten Sie sich gründlich vor, indem Sie über die Gebiete und die dort lebenden Tiere recherchieren.

37. Emotionale Verbindung

Versuchen Sie, eine emotionale Verbindung zu den Tieren herzustellen, die Sie fotografieren. Dies kann helfen, tiefere und aussagekräftigere Bilder zu schaffen.

Diese Tipps sollen nicht nur helfen, die technischen Fähigkeiten zu verbessern, sondern auch das Bewusstsein für die ethischen Aspekte der Tierfotografie in der Natur zu schärfen.

 

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Markus Flicker
Author

Markus Flicker

Markus Flicker – Kreativer Unternehmer mit anhaltender konstruktiver Unzufriedenheit. „Das machen wir schon immer so!“ verursacht erhebliche Kopfschmerzen. Raus aus der Komfortzone und rein in das Leben! Markus Flicker Fotografie // Bildbearbeitung // Workshops // Reisen // Blog Steiermark Österreich // Finden und Erstellen von visuellen Lösungen für dein Unternehmen Markus Flicker Fotograf & Videograf Graz Contentcreator & Autor Fotografie / Bildbearbeitung / Workshops / Reisen / Blog / Podcast Blog https://MarkusFlicker.com #markusflicker Travelblog Reiseberichte Reiseblog Reisefotografie Fotoreise Facebook: https://www.facebook.com/markusflickerblogger Instagram: https://www.instagram.com/markusflickerblogger/ YouTube: https://www.youtube.com/@markusflicker Podcast: https://open.spotify.com/show/1hebHFjB7sUBxYgwejxY8v?si=a5877d75cd284e5b Danke für deine Google 5 Sterne Bewertung: https://g.page/r/CZ6SirB53d5XEAI/review 365 Tage Erfolgstagebuch Buch https://amzn.to/44489rm #erfolgstagebuch Wie werde ich im Internet sichtbar? Amazon Buch https://amzn.to/3GJklFZ Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone? Amazon Buch https://amzn.to/3wrKnae #smartphonefotografie #smartphonevideo 36 Strategeme Amazon Buch: https://amzn.to/3YvX3tM #36strategeme

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