Die E.F.F.E.K.T. Formel: 6 x Effektiver Effekt
Die E.F.F.E.K.T. Formel: 6 x Effektiver Effekt

Die E.F.F.E.K.T. Formel: 6 x Effektiver Effekt

Was ist ein Effekt?

E.F.F.E.K.T.: Ein Effekt ist zunächst einmal die Wirkung oder Folge einer Handlung, eines Ereignisses oder einer Entscheidung. Wenn du etwas tust, löst das fast immer eine Veränderung aus – und diese Veränderung nennt man Effekt.

Das kann ein sichtbarer, direkter Effekt sein, zum Beispiel:
Du gießt eine Pflanze, und der Effekt ist, dass sie nicht vertrocknet.
Oder es ist ein indirekter Effekt, der erst später sichtbar wird: Du gehst regelmäßig joggen, und der Effekt ist, dass sich deine Ausdauer und Gesundheit verbessern.

Effekte können gewollt sein – also das, was du bewusst erreichen möchtest. Sie können aber auch Nebenwirkungen sein, die du gar nicht geplant hast. Genau deshalb ist es so wichtig, nicht nur zu fragen: „Was tue ich?“, sondern auch: „Welchen Effekt erzeuge ich damit?“


Was bedeutet effektiv?

„Effektiv“ beschreibt nicht den Effekt selbst, sondern die Qualität deines Handelns in Bezug auf das Ziel. Wenn du etwas effektiv machst, bedeutet das: Du erreichst damit auch wirklich den gewünschten Effekt.

Einfach gesagt: Effektivität heißt, dass das, was du tust, dich deinem Ziel näherbringt.

Ein Beispiel:
Wenn dein Ziel ist, fitter zu werden, wäre es effektiv, regelmäßig Sport zu treiben. Wenn du stattdessen jeden Tag stundenlang Fitnessvideos anschaust, ohne dich zu bewegen, bist du zwar beschäftigt – aber nicht effektiv.

Oder im Business: Wenn du Kunden gewinnen möchtest, ist es effektiv, direkt Gespräche zu führen oder deine Angebotsqualität zu verbessern. Wenn du dagegen nur lange interne PowerPoint-Folien perfektionierst, mag das effizient sein, aber nicht unbedingt effektiv.

Zusammenspiel von Effekt und Effektivität

Du kannst es dir so vorstellen:

  • Der Effekt ist das Ergebnis, das sichtbar wird.

  • Effektiv bist du dann, wenn dieser Effekt auch wirklich der ist, den du erreichen wolltest.

Damit ergibt sich ein einfacher Prüfstein für dein Handeln: Frag dich nicht nur, ob du viel beschäftigt bist, sondern ob das, was du tust, die Effekte hervorbringt, die dir wirklich wichtig sind.

  • E – Ergebnisse zuerst
  • F – Fokus auf das Wesentliche
  • F – Flow statt Friktion
  • E – Einfachheit & Systeme
  • K – Klarheit durch Entscheidungsgrundsätze
  • T – Takt & Tempo

Die E.F.F.E.K.T.-Formel

Wenn du dich fragst, warum manche Menschen scheinbar mühelos ihre Ziele erreichen, während andere trotz harter Arbeit auf der Stelle treten, liegt die Antwort oft nicht in mehr Anstrengung, sondern in einer besseren Struktur. Die E.F.F.E.K.T.-Formel ist ein Kompass, der dir hilft, deine Energie gezielt einzusetzen, deine Wirkung zu steigern und zugleich Freiraum für das zu schaffen, was dir wirklich wichtig ist. Sie ist kein starres Regelwerk, sondern ein flexibles System, das dir Orientierung gibt – im Business ebenso wie im Privatleben.

Ergebnisse zuerst – vom Tun zum Wirken

Vielleicht kennst du das Gefühl, abends müde ins Bett zu fallen und dich zu fragen, was du eigentlich den ganzen Tag gemacht hast. Aufgaben abgehakt, Meetings besucht, E-Mails beantwortet – und doch bleibt die Frage: Was ist dadurch wirklich besser geworden? Genau hier setzt das „E“ an. Es erinnert dich daran, nicht in Tätigkeiten, sondern in Ergebnissen zu denken.

Ein Ergebnis ist mehr als eine erledigte Aufgabe. Es ist ein Zustand, den du geschaffen hast und der auch ohne dich Bestand hat. Anstatt dir vorzunehmen, eine Präsentation zu aktualisieren, definierst du als Ziel, dass sich deine Conversion Rate im Erstgespräch um zehn Prozent verbessert. Statt einfach mehr Sport zu treiben, setzt du dir das konkrete Outcome, drei Mal pro Woche Ausdauertraining bis zu einem bestimmten Zeitpunkt in deinen Alltag zu integrieren.

In einer Welt, in der künstliche Intelligenz und Automatisierungen immer mehr Standardaufgaben übernehmen, wird die Fähigkeit, in Ergebnissen zu denken, zum entscheidenden Unterschied. Maschinen können Tätigkeiten ausführen – aber nur du kannst den Rahmen für Ergebnisse setzen, die Sinn und Wirkung entfalten.

Fokus auf das Wesentliche – Klarheit im Überfluss

Wir leben in einer Zeit, in der Möglichkeiten im Übermaß vorhanden sind. Jede Minute prasseln neue Informationen auf dich ein: Nachrichten, Social-Media-Updates, Chat-Nachrichten, E-Mails. Die eigentliche Herausforderung ist nicht, zu wenig Optionen zu haben, sondern zu viele. Fokus bedeutet, dich bewusst zu entscheiden, was du nicht tust.

Statt dich im Klein-Klein zu verlieren, fragst du dich: Welche wenigen Dinge zahlen wirklich auf meine Ziele ein? Im Arbeitskontext kann das heißen, dich auf die zwei Projekte zu konzentrieren, die den größten Einfluss auf Umsatz oder Kundenzufriedenheit haben. Im Privaten könnte es heißen, drei bewusste Routinen pro Woche zu pflegen, die dich stärken, anstatt ständig neuen Trends hinterherzulaufen.

Gerade im Zeitalter von Remote Work und hybriden Teams ist diese Fähigkeit essenziell. Du bist ständig erreichbar, deine To-do-Liste wächst endlos. Doch wirkliche Wirkung entsteht erst, wenn du den Mut hast, Wichtiges von Dringendem zu unterscheiden.

Die E.F.F.E.K.T. Formel: 6 x Effektiver Effekt
Die E.F.F.E.K.T. Formel: 6 x Effektiver Effekt

Flow statt Friktion – Mach dir das Leben leicht

Produktivität bedeutet nicht, dich zu überfordern, sondern deine Arbeit so zu gestalten, dass sie mit möglichst wenig Reibung läuft. Flow entsteht, wenn du konzentriert an einer Sache arbeiten kannst, ohne ständig unterbrochen zu werden.

Dafür brauchst du klare Strukturen im Alltag. Plane Zeitblöcke, in denen du ungestört an wichtigen Themen arbeitest. Bündle ähnliche Tätigkeiten, damit dein Gehirn nicht ständig den Kontext wechseln muss. Und erledige Kleinigkeiten sofort, wenn sie in weniger als zwei Minuten abgeschlossen sind.

Wenn du dein Leben so organisierst, dass die wichtigen Dinge leicht von der Hand gehen, sparst du Energie für das, was dich wirklich fordert. Denk an dein Smartphone: Je mehr Hintergrundprozesse laufen, desto schneller entlädt sich der Akku. Dein Gehirn funktioniert genauso. Weniger Friktion heißt mehr Energie für das Wesentliche.

Einfachheit und Systeme – Standards statt Chaos

Je komplexer deine Welt wird, desto wichtiger sind einfache Systeme. Jeder von uns kennt den Stress, wenn Aufgaben im Kopf kreisen, Abläufe unklar sind oder immer wieder dieselben Fragen auftauchen. Systeme schaffen Entlastung, weil sie dir eine klare Struktur geben.

Das beginnt bei Checklisten für wiederkehrende Abläufe und reicht bis zu automatisierten Tools, die dir Arbeit abnehmen. Viele Unternehmen setzen heute auf smarte Kalenderlinks, automatisierte E-Mail-Regeln oder Projektmanagement-Tools, die Abläufe standardisieren. Aber auch im Privatleben kannst du von solchen Systemen profitieren: Einkaufslisten, feste Routinen für Sport oder Haushaltsaufgaben oder eine klar definierte Morgenroutine sparen dir täglich Entscheidungen.

Das Prinzip ist einfach: Standardisieren, was sich wiederholt, automatisieren, was sich digitalisieren lässt, und delegieren, was nicht von dir persönlich erledigt werden muss. So schaffst du dir Freiräume für das, was wirklich deine Aufmerksamkeit verdient.

Klarheit durch Entscheidungsgrundsätze – Sicherheit im Ungewissen

Eine der größten Energiefresser ist die Unfähigkeit, Entscheidungen zu treffen. Du schiebst sie auf, grübelst, wägest ab – und in der Zwischenzeit verlierst du wertvolle Zeit. Klarheit entsteht, wenn du dir Entscheidungsgrundsätze gibst, die dir als Leitplanken dienen.

Frage dich zum Beispiel: Ist die Entscheidung reversibel, also leicht rückgängig zu machen? Dann entscheide schnell. Hat eine Option die Chance, mit wenig Einsatz großen Nutzen zu bringen? Dann gib ihr Vorrang. Passt die Entscheidung zu deinen Werten und langfristigen Zielen? Dann hast du die Richtung.

In Zeiten, in denen Märkte sich schneller verändern als je zuvor und Unsicherheiten zunehmen, wird die Fähigkeit, klare und konsistente Entscheidungen zu treffen, zu einem Schlüssel für Resilienz. Statt in jeder Situation bei null anzufangen, vertraust du auf Prinzipien, die dir Orientierung geben.

Takt und Tempo – dein Rhythmus entscheidet

Alles, was du dir vornimmst, braucht einen Rhythmus, um dauerhaft wirksam zu werden. Takt bedeutet, dass du dir feste Routinen schaffst, die dich tragen. Tempo bedeutet, dass du das richtige Maß findest – weder zu langsam noch zu schnell.

Wenn du dir jede Woche Zeit nimmst, deine Ziele zu überprüfen und neu zu justieren, bleibst du am Steuer. Wenn du dir für jedes Quartal ein bis drei zentrale Themen vornimmst, stellst du sicher, dass du deine Energie nicht verzettelst. Und wenn du bewusst Pausen einplanst – ausreichend Schlaf, Bewegung, Erholung – schaffst du die Grundlage, um langfristig leistungsfähig zu bleiben.

Gerade in einer Kultur, die oft Überlastung und ständige Erreichbarkeit glorifiziert, ist es fast ein Akt der Selbstbestimmung, ein gesundes Tempo zu wählen. Du musst nicht schneller sein als alle anderen – du musst den Rhythmus finden, der dich trägt.

Effekte im Business-Alltag

Ein Effekt ist die Wirkung deiner Handlungen. Manche Effekte sind beabsichtigt, andere treten als Nebenwirkungen auf.

Vorteile:
Wenn du dir der Effekte bewusst bist, erkennst du schnell, was deine Entscheidungen wirklich auslösen. Das verschafft dir Klarheit über Ursache und Wirkung. Ein Beispiel: Eine Preisaktion erzeugt vielleicht den Effekt, dass kurzfristig mehr Kunden kaufen. Der positive Effekt ist Umsatzsteigerung, ein weiterer könnte sein, dass neue Kunden auf dich aufmerksam werden.

Nachteile:
Nicht alle Effekte sind positiv. Manche sind Nebenwirkungen, die dir sogar schaden können. Die Preisaktion von eben kann gleichzeitig den Effekt haben, dass Stammkunden die Marke plötzlich als „billig“ wahrnehmen oder dass deine Marge leidet. Wenn du nur auf den kurzfristigen Effekt schaust, verlierst du das große Ganze aus dem Blick.


Effektivität im Business-Alltag

Effektivität bedeutet, die richtigen Dinge zu tun, also Handlungen so auszuwählen, dass sie dein Ziel tatsächlich voranbringen.

Vorteile:
Wenn du effektiv handelst, sparst du wertvolle Ressourcen. Deine Zeit, dein Budget und deine Energie fließen in Maßnahmen, die wirklich einen Unterschied machen. Zum Beispiel: Statt hunderte Leads wahllos zu kontaktieren, konzentrierst du dich auf die Kundensegmente mit dem höchsten Potenzial. Effektivität schafft damit eine klare Priorisierung und führt langfristig zu besseren Ergebnissen mit weniger Aufwand.

Nachteile:
Effektivität hat auch Grenzen. Manchmal brauchst du eine Phase des Experimentierens, in der nicht jede Handlung sofort das gewünschte Ergebnis bringt. Wenn du zu früh zu eng auf Effektivität setzt, riskierst du, Innovation zu bremsen oder Chancen zu übersehen. Außerdem kann das Streben nach Effektivität Druck erzeugen – du hast ständig das Gefühl, immer den „einen richtigen Weg“ finden zu müssen, anstatt auch mal Fehler und Lernschleifen zuzulassen.


Zusammenspiel und Balance

Im Alltag ist die Kunst, beides im Blick zu behalten. Du willst Effekte erzeugen, die dir nutzen, und du willst effektiv handeln, damit diese Effekte nicht zufällig entstehen, sondern gezielt. Gleichzeitig solltest du anerkennen, dass Nebenwirkungen und Umwege dazugehören. Oft lernst du gerade aus den unerwarteten Effekten, welche Wege wirklich funktionieren.

Effekte im privaten Alltag

Ein Effekt ist immer die Wirkung deines Handelns, egal ob gewollt oder ungewollt.

Vorteile:
Wenn du dir bewusst machst, welche Effekte deine Handlungen haben, wirst du achtsamer im Umgang mit deiner Zeit. Zum Beispiel: Wenn du abends spazieren gehst, hat das den Effekt, dass du besser schläfst und ausgeglichener bist. Oder wenn du morgens dein Handy bewusst nicht direkt in die Hand nimmst, spürst du den Effekt eines ruhigeren und konzentrierteren Tagesstarts.

Nachteile:
Nicht alle Effekte sind positiv. Oft entstehen Nebenwirkungen, die du nicht im Blick hattest. Ein Beispiel: Du nimmst dir vor, nach Feierabend „nur kurz“ Social Media zu checken – der Effekt ist, dass du eine Stunde später noch scrollst und weniger Zeit für deine Familie oder für Erholung bleibt. Oder du sagst zu oft „Ja“ zu Einladungen, und der Effekt ist, dass deine Woche überfüllt und dein Energielevel am Boden ist.


Effektivität im privaten Alltag

Effektivität heißt, die richtigen Dinge zu tun, die dich wirklich weiterbringen – also nicht nur beschäftigt zu sein, sondern Handlungen so auszuwählen, dass sie deinen persönlichen Zielen dienen.

Vorteile:
Wenn du effektiv handelst, erreichst du deine persönlichen Ziele klarer und schneller. Beispiel: Dein Ziel ist es, fitter zu werden. Effektiv ist es, dreimal pro Woche Sport in deinen Kalender zu blocken – statt unregelmäßig mal ein Video zu machen, wenn gerade Zeit ist. Oder du möchtest deine Beziehung stärken: Effektiv ist es, feste Qualitätszeiten mit deinem Partner oder deiner Familie einzuplanen, statt dich nur darauf zu verlassen, dass es „irgendwann schon passt“. Effektivität sorgt dafür, dass du deine Energie auf Dinge lenkst, die dir langfristig wichtig sind, anstatt sie in Nebensächlichkeiten zu verstreuen.

Nachteile:
Im privaten Alltag kann zu viel Fokus auf Effektivität auch Druck erzeugen. Wenn du versuchst, dein ganzes Leben wie ein Projektplan zu strukturieren, verlierst du Spontaneität und Leichtigkeit. Manchmal sind scheinbar „ineffektive“ Dinge – ein fauler Nachmittag auf der Couch, ein spontanes Treffen ohne Ziel – genau das, was dich innerlich stärkt. Wenn du Effektivität überbetonst, kann der Alltag schnell starr und kontrolliert wirken, und das nimmt Lebensfreude.


Balance finden

Im privaten Bereich zeigt sich die Balance besonders deutlich: Effekte helfen dir zu verstehen, was deine Handlungen auslösen, während Effektivität dich daran erinnert, deine Energie nicht zu verschwenden. Gleichzeitig darfst du dir bewusst erlauben, nicht alles nach dem Maßstab der Effektivität zu messen. Manchmal ist ein scheinbar „unnützer“ Effekt wie Lachen mit Freunden oder Musikhören ohne Zweck genau das, was dich langfristig resilienter und glücklicher macht.

E.F.F.E.K.T.-Canvas

Name / Woche: _________________________  Zeitraum: _________________________


E – Ergebnisse zuerst

Mein zentrales Outcome-Statement:
Bis zum __________________ ist __________________ erreicht, weil __________________ davon profitiert.


F – Fokus auf das Wesentliche

Meine Top-3 der Woche (Wesentlichkeitsliste):




Alles andere parkt im Backlog: __________________________


F – Flow statt Friktion

Mein Tages-Flow (Beispiel-Rhythmus anpassen):

  • Deep Work: __________________________

  • Kommunikation / Check-Slot: __________________________

  • Operative Blöcke: __________________________

  • Tagesreview: __________________________

Wo kann ich Reibung verringern? __________________________


E – Einfachheit & Systeme

Standardisieren – Automatisieren – Delegieren

  • Was kann ich standardisieren? __________________________

  • Was lässt sich automatisieren? __________________________

  • Was kann ich delegieren? __________________________


K – Klarheit durch Entscheidungsgrundsätze

DECIDE-Karte (kurzer Check für eine wichtige Entscheidung):

  • Ziel / Outcome? __________________________

  • Optionen (max. 3)? __________________________

  • Reversibel? ja / nein

  • Hebel & Risiken? __________________________

  • Nächster kleiner Test? __________________________


T – Takt & Tempo

Mein Wochenrhythmus:

  • Planungs-Slot: __________________________

  • Review-Slot: __________________________

  • Quartalsfokus (1–3 „Steinbrocken“): __________________________

  • Erholungs-Takt (Schlaf, Sport, Pausen): __________________________


👉 Dieses Canvas ist bewusst kompakt gehalten (eine Seite). So kannst du es jede Woche neu ausfüllen, anpassen und schnell erkennen, wo du gerade stehst. Mit der Zeit entwickelt sich daraus dein persönliches System, das dich trägt – im Business und im Privatleben.

In diesem Blogartikel werden folgende Fragen beantwortet:


🔹 Grundverständnis

  1. Was ist ein Effekt?
    → Erklärung, dass ein Effekt die Wirkung oder Folge einer Handlung ist – direkt oder indirekt, gewollt oder ungewollt.

  2. Was bedeutet effektiv?
    → Unterscheidung zwischen „Effekt“ (Wirkung) und „Effektivität“ (Zielerreichung). Erklärung, wann Handeln wirklich effektiv ist.

  3. Wie hängen Effekt und Effektivität zusammen?
    → Darstellung, dass der Effekt das Ergebnis ist und Effektivität bedeutet, den gewünschten Effekt bewusst zu erreichen.


🔹 Die E.F.F.E.K.T.-Formel

  1. Was ist die E.F.F.E.K.T.-Formel und wofür steht sie?
    → Einführung des Konzepts als Kompass für gezieltes, wirkungsvolles Handeln.
    E – Ergebnisse zuerst
    F – Fokus auf das Wesentliche
    F – Flow statt Friktion
    E – Einfachheit & Systeme
    K – Klarheit durch Entscheidungsgrundsätze
    T – Takt & Tempo

  2. Wie kann ich Ergebnisse statt Tätigkeiten in den Mittelpunkt stellen?
    → Erklärungen und Beispiele zum Denken in „Outcomes“ statt To-dos.

  3. Wie finde ich Fokus im Überfluss an Möglichkeiten?
    → Strategien, um Wichtiges von Dringendem zu unterscheiden.

  4. Wie entsteht Flow und wie reduziere ich Reibung im Alltag?

  5. Warum sind Einfachheit und Systeme wichtig für Produktivität?

  6. Wie helfen Entscheidungsgrundsätze bei Klarheit und Geschwindigkeit?

  7. Welche Rolle spielen Takt und Tempo für nachhaltige Wirkung?


🔹 Anwendung im Alltag

  1. Welche Effekte treten im Business-Alltag auf – und welche Vor- und Nachteile haben sie?

  2. Was bedeutet Effektivität im Business-Alltag, und wo liegen ihre Grenzen?

  3. Wie lässt sich eine Balance zwischen Effekt und Effektivität im Berufsleben finden?

  4. Welche Effekte haben Handlungen im privaten Alltag – positiv und negativ?

  5. Wie sieht effektives Handeln im privaten Bereich aus, und wann wird es zu viel?

  6. Wie kann man im Privatleben eine gesunde Balance zwischen Effekt und Effektivität bewahren?


🔹 Praktisches Tool

  1. Wie nutze ich das E.F.F.E.K.T.-Canvas zur Wochenplanung?
    → Erklärung des praktischen Arbeitsblatts mit Fragen und Feldern zur Selbstreflexion.

Markus Flicker

Markus Flicker – Kreativer Unternehmer mit anhaltender konstruktiver Unzufriedenheit. Steiermark Graz Gleisdorf Österreich // Finden und Erstellen von visuellen Lösungen für dein Unternehmen. Markus Flicker Fotograf & Videograf Graz Contentcreator & Autor Fotografie / Bildbearbeitung / Workshops / Reisen / Blog / Podcast

Schreibe einen Kommentar