36 Strategeme nach der Trennung mit einem toxischen Partner. 36 Strategeme für deinen Erfolg als Selbstständiger, Geschäftsführer und Unternehmer Chinesische Strategien für deinen Erfolg im Business und im Leben Buch von Markus Flicker #36strategeme
36 Strategeme nach der Trennung mit einem toxischen Partner. 36 Strategeme für deinen Erfolg als Selbstständiger, Geschäftsführer und Unternehmer Chinesische Strategien für deinen Erfolg im Business und im Leben Buch von Markus Flicker #36strategeme

36 Strategeme nach der Trennung mit einem toxischen Partner. 36 Strategeme für deinen Erfolg als Selbstständiger, Geschäftsführer und Unternehmer Chinesische Strategien für deinen Erfolg im Business und im Leben Buch von Markus Flicker #36strategeme

  • Beitrags-Kategorie:36 Strategeme
  • Lesedauer:19 Min. Lesezeit

36 Strategeme nach einer Trennung mit einem toxischen Partner Die Kunst der Befreiung: Warum du eine Strategie brauchst Eine Trennung von einem toxischen Partner ist nicht einfach nur das Ende einer Beziehung. Es ist eine Schlacht, eine Befreiungsmission, eine Reise zu dir selbst. Denn toxische Menschen lassen dich nicht einfach gehen – sie kämpfen um Kontrolle, um Macht, um die Fortsetzung ihres Einflusses. Du brauchst nicht nur Mut und Entschlossenheit, sondern auch eine kluge Strategie. Die 36 Strategeme, ursprünglich aus der chinesischen Kriegskunst, sind keine stumpfen Taktiken zur Manipulation. Vielmehr sind sie raffinierte Wege, um dich aus der psychologischen Gefangenschaft zu befreien, die Kontrolle über dein Leben zurückzuerlangen und langfristig Heilung zu finden. Sie helfen dir, nicht in alte Muster zurückzufallen und deine emotionale und mentale Gesundheit zu schützen. Tarnung und Täuschung: Die Kunst, dich unsichtbar zu machen Einer der gefährlichsten Momente nach einer Trennung ist die Phase, in der dein toxischer Ex-Partner versucht, dich zurückzuholen. Sie setzen alles daran, dich zu manipulieren – mit Schuldgefühlen, Versprechungen, manchmal sogar Drohungen. Das erste Strategem lautet daher: "Verstecke dein Leuchten." Das bedeutet nicht, dass du dein Leben aufgeben oder dich verstecken musst. Aber du musst strategisch vorgehen. Kein unnötiger Kontakt, keine emotionalen…

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»Du kannst sie nicht alle töten«: Überleben unter Idioten ein Ratgeber. Der dunkle Parabelritter. Ein Misanthrop. Ein Buch über das Menschen hassen. Ein SPIEGEL-Bestseller von Alexander Prinz
»Du kannst sie nicht alle töten«: Überleben unter Idioten ein Ratgeber. Der dunkle Parabelritter. Ein Misanthrop. Ein Buch über das Menschen hassen. Ein SPIEGEL-Bestseller von Alexander Prinz

»Du kannst sie nicht alle töten«: Überleben unter Idioten ein Ratgeber. Der dunkle Parabelritter. Ein Misanthrop. Ein Buch über das Menschen hassen. Ein SPIEGEL-Bestseller von Alexander Prinz

Ein Ratgeber zum Überleben unter Idioten: "Du kannst sie nicht alle töten" Der Bestseller "Du kannst sie nicht alle töten" von Alexander Prinz, auch bekannt als Der Dunkle Parabelritter, hat nicht nur in der Szene der Misanthropen Anklang gefunden, sondern spricht ein universelles Problem an: Wie geht man mit Menschen um, die einem das Leben schwer machen? In diesem Essay findest du hilfreiche Tipps und Tricks, wie du in einer Welt voller Idioten überleben kannst, ohne den Verstand zu verlieren. Gleichzeitig gibt dir das Buch eine humorvolle und zugleich ernsthafte Anleitung, wie du dich gegen die Absurdität des Alltags wappnen kannst. Misanthropie als Überlebensstrategie Es gibt Situationen, in denen dir der Gedanke kommt: "Warum sind die Menschen um mich herum so schwer zu ertragen?" Du bist nicht allein mit dieser Frage. Misanthropie, also der Hass oder die Abneigung gegenüber der Menschheit, wird oft missverstanden. Sie ist jedoch mehr als nur eine pessimistische Weltsicht – sie kann auch ein Mittel sein, um sich selbst zu schützen und den inneren Frieden zu wahren. Manchmal ist der Rückzug und die Ablehnung der sozialen Normen eine gesunde Reaktion auf das, was als tägliche Zumutung empfunden wird. Ein gesunder Grad an Misanthropie kann dir helfen,…

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Wer schweigt, hat nichts zu sagen. Die Tiefe des Schweigens: Einblicke in Sprache und Kommunikation #GedankenZumLeben
Wer schweigt, hat nichts zu sagen. Die Tiefe des Schweigens: Einblicke in Sprache und Kommunikation #GedankenZumLeben

Wer schweigt, hat nichts zu sagen. Die Tiefe des Schweigens: Einblicke in Sprache und Kommunikation #GedankenZumLeben

  • Beitrags-Kategorie:Gedanken zum Leben
  • Lesedauer:17 Min. Lesezeit

Wer schweigt, hat nichts zu sagen Der Ausspruch "Wer schweigt, hat nichts zu sagen" ist ein faszinierendes Beispiel für die Art und Weise, wie Sprache und Kommunikation in der menschlichen Gesellschaft interpretiert werden können. Dieses Sprichwort suggeriert, dass Stille oder Schweigen oft als Ausdruck von Unsicherheit, Mangel an Wissen oder fehlendem Selbstbewusstsein verstanden wird. Es impliziert, dass das Fehlen von Worten in bestimmten Kontexten als ein Zeichen von Schwäche oder Unwissenheit gedeutet werden kann. Die verschiedenen Facetten dieses Ausspruchs können wie folgt analysiert werden: Kulturelle Wahrnehmung von Kommunikation: In vielen Kulturen wird verbale Kommunikation hochgeschätzt, und die Fähigkeit, sich eloquent auszudrücken, wird oft mit Intelligenz, Kompetenz und Selbstvertrauen gleichgesetzt. In solchen Kontexten kann Schweigen als Mangel an diesen Qualitäten interpretiert werden. Diese Wahrnehmung spiegelt sich in dem Sprichwort wider und betont die soziale Erwartung, sich verbal auszudrücken. Schweigen in der Gruppendynamik: In Gruppen- oder Teamsettings kann Schweigen oft falsch interpretiert werden. Wenn jemand in Meetings oder Diskussionen still ist, kann dies als Desinteresse oder Unwissenheit gedeutet werden. Dies kann besonders problematisch sein in Umgebungen, wo Teilnahme und verbaler Beitrag als Schlüsselindikatoren für Engagement und Beitragsfähigkeit angesehen werden. Psychologische Perspektiven: Aus psychologischer Sicht ist Schweigen jedoch nicht immer ein Zeichen von…

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Die Mauer ums Herz: Warum Selbstschutz uns von Liebe und Nähe fernhält. Sicher, aber einsam: Wie deine Schutzmauer dich von der Liebe abschneidet. Wie deine Angst vor Verletzung dich von der wahren Liebe fernhält.
Die Mauer ums Herz: Warum Selbstschutz uns von Liebe und Nähe fernhält. Sicher, aber einsam: Wie deine Schutzmauer dich von der Liebe abschneidet. Wie deine Angst vor Verletzung dich von der wahren Liebe fernhält.

Die Mauer ums Herz: Warum Selbstschutz uns von Liebe und Nähe fernhält. Sicher, aber einsam: Wie deine Schutzmauer dich von der Liebe abschneidet. Wie deine Angst vor Verletzung dich von der wahren Liebe fernhält.

  • Beitrags-Kategorie:Gedanken zum Leben
  • Lesedauer:19 Min. Lesezeit

Die Mauer ums Herz. Ein unsichtbarer Wall Stell dir vor, du stehst vor einer gewaltigen Mauer. Sie ist hoch, dick, aus kaltem Stein gebaut und umgibt dich von allen Seiten. Niemand kann hineinsehen, niemand kann hindurch. Du hast sie selbst errichtet, Stein für Stein, mit der Absicht, dich zu schützen. Vor Enttäuschung, vor Schmerz, vor Zurückweisung. Es ist deine Burg, dein sicherer Hafen. Doch während du darin sitzt, merkst du irgendwann, dass die Mauer nicht nur den Schmerz aussperrt, sondern auch all das, wonach du dich sehnst: Liebe, Nähe, Geborgenheit. Wir alle tragen solche Mauern in uns. Manche sind offensichtlich, andere subtil. Vielleicht bist du besonders vorsichtig in Beziehungen, vermeidest zu viel Emotionalität oder hältst Menschen auf Distanz, die dir zu nahekommen. Diese Mauer ist nicht aus Stein, sondern aus Angst gebaut. Angst vor Verletzlichkeit, vor Zurückweisung, davor, erneut zu scheitern. Doch was als Schutz gedacht ist, wird oft zum Gefängnis. Der Ursprung der Mauer Unsere Schutzmauern entstehen nicht einfach so. Sie sind das Resultat von Erfahrungen. Vielleicht wurdest du in der Vergangenheit verletzt, hast Enttäuschung erlebt oder bist an einer Beziehung zerbrochen, die dir viel bedeutet hat. Jede Enttäuschung, jeder schmerzhafte Moment legt einen weiteren Stein auf diese Mauer. Anfangs…

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Kompletter Rückzug von Jedem und allen Freunden inkl. Familie. Mich selbst finden statt nur suchen. Minimalismus Mehr Geld Mehr Zeit Mehr Platz Mehr Leben: Minimalistisch leben, maximal profitieren, maximal genießen, weniger Ballast
Kompletter Rückzug von Jedem und allen Freunden inkl. Familie. Mich selbst finden statt nur suchen. Minimalismus Mehr Geld Mehr Zeit Mehr Platz Mehr Leben: Minimalistisch leben, maximal profitieren, maximal genießen, weniger Ballast

Kompletter Rückzug von Jedem und allen Freunden inkl. Familie. Mich selbst finden statt nur suchen. Minimalismus Mehr Geld Mehr Zeit Mehr Platz Mehr Leben: Minimalistisch leben, maximal profitieren, maximal genießen, weniger Ballast

Kompletter Rückzug von Jedem und allen Freunden inkl. Familie Ein kompletter Rückzug von Freunden, Familie und sozialen Verpflichtungen kann eine tiefgreifende Erfahrung sein, die oft als eine Zeit der Selbstfindung betrachtet wird. Es ist eine Gelegenheit, sich von äußeren Einflüssen zu distanzieren, um innerlich zu wachsen, seine eigene Identität zu erkennen und persönliche Ziele zu klären. Dieser Prozess erfordert Selbstreflexion, Zeit allein und die Bereitschaft, sich mit den innersten Gedanken und Gefühlen auseinanderzusetzen. Der erste Schritt beim kompletten Rückzug von Freunden und Familie ist oft das physische Entfernen aus dem gewohnten sozialen Umfeld. Dies kann bedeuten, dass man sich räumlich von Menschen entfernt, um Raum für innere Reflexion zu schaffen. Ein Rückzugsort wie ein abgelegenes Haus, ein Kloster oder einfach nur eine andere Stadt kann helfen, die äußeren Einflüsse zu minimieren und Raum für persönliche Entfaltung zu schaffen. Während dieser Phase der Selbstfindung geht es darum, sich selbst bewusst zu werden, ohne von den Erwartungen und Meinungen anderer beeinflusst zu werden. Das bedeutet, dass man sich intensiv mit den eigenen Werten, Überzeugungen, Stärken und Schwächen auseinandersetzt. Selbstreflexion ist der Schlüssel, um zu verstehen, wer man wirklich ist und was man im Leben erreichen möchte. Es ist wichtig zu betonen, dass…

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Die Türe schließen, um den Dieb zu fangen. 36 Strategeme für deinen Erfolg als Selbstständiger und Unternehmer: Chinesische Strategien für deinen Erfolg im Business und im Leben
Die Türe schließen, um den Dieb zu fangen. 36 Strategeme für deinen Erfolg als Selbstständiger und Unternehmer: Chinesische Strategien für deinen Erfolg im Business und im Leben

Die Türe schließen, um den Dieb zu fangen. 36 Strategeme für deinen Erfolg als Selbstständiger und Unternehmer: Chinesische Strategien für deinen Erfolg im Business und im Leben

  • Beitrags-Kategorie:36 Strategeme
  • Lesedauer:22 Min. Lesezeit

Das 36. Strategem der klassischen chinesischen Kriegsführung, "Die Tür schließen, um den Dieb zu fangen," entstammt einer alten Weisheit, die sowohl in traditionellen als auch in modernen Kontexten Relevanz findet. Dieser Rat vermittelt die Idee, strategische Fallen zu setzen, um Gegner zu isolieren und somit erfolgreich zu überwältigen. In einer Welt, in der das Streben nach Sicherheit, Kontrolle und taktischer Überlegenheit eine zentrale Rolle spielt, lässt sich dieses Prinzip in vielen Bereichen umsetzen – sei es in der beruflichen Entwicklung, der persönlichen Selbstverteidigung, der Führung und im Geschäftsleben. Dieses chinesische Strategem kann als eine Art "Schachzug" verstanden werden, das dir ermöglicht, dir die Kontrolle über eine Situation zu verschaffen und deinen Gegner in die Enge zu treiben. Es geht darum, den Raum und die Optionen eines Angreifers so weit wie möglich zu beschränken, bis keine Fluchtmöglichkeiten mehr bestehen. Die Anwendung dieses Prinzips geht weit über die klassische Kriegsführung hinaus und kann in verschiedenen Kontexten als Taktik eingesetzt werden. Hier erhältst du Tipps, Tricks und Ideen, wie du das 36. Strategem erfolgreich in deinem Alltag anwenden kannst. Ein tieferes Verständnis des 36. Strategems: Bedeutung und Ursprung Das 36. Strategem, das die Formulierung „die Tür schließen, um den Dieb zu fangen“ trägt,…

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Ghosting - warum meldest du dich nicht mehr? Podcast Folge mit Stefanie Stahl und Lukas Klaschinski
Ghosting - warum meldest du dich nicht mehr? Podcast Folge mit Stefanie Stahl und Lukas Klaschinski

Ghosting – warum meldest du dich nicht mehr? Podcast Folge mit Stefanie Stahl und Lukas Klaschinski

Ghosting: Warum meldest du dich nicht mehr? Podcast mit Stefanie Stahl und Lukas Klaschinski Ghosting ist ein Phänomen, das in den letzten Jahren immer häufiger vorkommt und in der modernen Dating-Welt für Verwirrung und emotionale Belastung sorgt. Vielleicht hast du es selbst schon einmal erlebt: Du hast jemanden kennengelernt, ihr habt euch gut verstanden, vielleicht sogar mehrere Male getroffen. Doch plötzlich herrscht Funkstille. Keine Nachrichten, keine Anrufe – die Person scheint wie vom Erdboden verschluckt. Dieser schmerzhafte Abbruch jeglicher Kommunikation, ohne Vorwarnung oder Erklärung, wird als Ghosting bezeichnet. In einer Podcast-Folge, die sich intensiv mit diesem Thema auseinandersetzt, diskutieren die Psychologin Stefanie Stahl und der Podcaster Lukas Klaschinski die emotionalen Auswirkungen von Ghosting, die psychologischen Hintergründe und geben wertvolle Tipps, wie man mit dieser schmerzhaften Erfahrung umgehen kann. Der Podcast bietet dir spannende Einblicke in die Dynamiken des menschlichen Verhaltens und hilft dir, das Phänomen Ghosting besser zu verstehen. Was ist Ghosting? Ghosting beschreibt das plötzliche und unerklärliche Verschwinden einer Person aus einer zwischenmenschlichen Beziehung. Dies kann in verschiedenen Formen auftreten, sei es im Dating, in Freundschaften oder sogar im beruflichen Umfeld. Was das Phänomen besonders schmerzhaft macht, ist die fehlende Erklärung. Man bleibt oft mit vielen Fragen und Unsicherheiten…

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