Von innen sieht das Hamsterrad des Lebens wie ein ständiger Aufstieg aus. Der goldene Käfig. Minimalismus Mehr Geld Mehr Zeit Mehr Platz Mehr Leben: Minimalistisch leben, maximal profitieren, maximal genießen, weniger Ballast
Von innen sieht das Hamsterrad des Lebens wie ein ständiger Aufstieg aus. Der goldene Käfig. Minimalismus Mehr Geld Mehr Zeit Mehr Platz Mehr Leben: Minimalistisch leben, maximal profitieren, maximal genießen, weniger Ballast

Von innen sieht das Hamsterrad des Lebens wie ein ständiger Aufstieg aus. Der goldene Käfig. Minimalismus Mehr Geld Mehr Zeit Mehr Platz Mehr Leben: Minimalistisch leben, maximal profitieren, maximal genießen, weniger Ballast

Von innen sieht das Hamsterrad wie ein ständiger Aufstieg aus Das Hamsterrad des Lebens – eine Metapher, die vielen vertraut ist. Es beschreibt das ständige Streben, die rastlose Bewegung, die uns in einer Schleife gefangen hält. Von außen betrachtet mag es monoton wirken, doch von innen sieht es anders aus: wie ein ständiger Aufstieg, ein Fortschritt, der niemals endet. Hier kämpfen wir für mehr Erfolg, mehr Besitz, mehr Anerkennung – immer in der Hoffnung, irgendwann am Gipfel anzukommen. Doch was passiert, wenn dieser Aufstieg niemals ein Ende findet? Was, wenn der Gipfel eine Illusion ist, die uns an einem Ort gefangen hält, an dem wir uns ständig weiterbewegen, ohne wirklich voranzukommen? Dieses Hamsterrad ist tief in unserer modernen Gesellschaft verankert. Es wird uns schon früh beigebracht, dass Stillstand Rückschritt bedeutet, dass Erfolg gleichbedeutend ist mit harter Arbeit und dass unser Wert durch das definiert wird, was wir besitzen oder erreichen. Doch je schneller wir laufen, desto deutlicher wird, dass das Ziel immer weiter in die Ferne rückt. Wir arbeiten uns ab, streben nach einem ungreifbaren Ideal und bemerken oft erst spät, dass das Hamsterrad uns zwar in Bewegung hält, uns aber nie aus ihm herausführt. Der goldene Käfig: Sicherheit oder…

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Man nennt uns Minimalisten: Eine ganz persönliche Geschichte von Verena Schürmann
Man nennt uns Minimalisten: Eine ganz persönliche Geschichte von Verena Schürmann

Man nennt uns Minimalisten: Eine ganz persönliche Geschichte von Verena Schürmann

Man nennt uns Minimalisten: Eine ganz persönliche Geschichte von Verena Schürmann Minimalismus – ein Begriff, der in den letzten Jahren immer populärer geworden ist und für viele Menschen eine Antwort auf die Herausforderungen unserer modernen, von Konsum geprägten Welt darstellt. Doch was bedeutet es eigentlich, ein Minimalist zu sein? Für mich, Verena Schürmann, ist es mehr als nur ein Trend. Es ist eine Lebenseinstellung, die ich über Jahre hinweg entwickelt habe und die mein Leben auf fundamentale Weise verändert hat. In dieser persönlichen Geschichte möchte ich dir einen Einblick in meinen Weg zum Minimalismus geben, welche Herausforderungen ich auf diesem Weg gemeistert habe, und warum ich überzeugt bin, dass weniger oft mehr sein kann. Was bedeutet Minimalismus wirklich? Viele Menschen assoziieren Minimalismus mit einer spartanischen Lebensweise, in der man auf fast alle Annehmlichkeiten verzichtet. Doch Minimalismus ist weit mehr als das. Es geht nicht darum, sich von allem Materiellen zu trennen oder extrem minimalistische Wohnungen zu haben, sondern um eine bewusste Reduzierung auf das Wesentliche. Im Kern geht es um die Freiheit, die entsteht, wenn man sich von unnötigen Dingen und Verpflichtungen löst. Minimalismus ist eine Einladung, den Fokus wieder auf das zu richten, was wirklich zählt – sei es…

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