ChatGPT & Midjourney für Fotografen. Was bringt künstliche Intelligenz für kreative Fotografen und wird es die persönliche Fotografie ersetzen?
ChatGPT & Midjourney für Fotografen. Was bringt künstliche Intelligenz für kreative Fotografen und wird es die persönliche Fotografie ersetzen?

ChatGPT & Midjourney für Fotografen. Was bringt künstliche Intelligenz für kreative Fotografen und wird es die persönliche Fotografie ersetzen?

  • Beitrags-Kategorie:Fotoblog / Videoblog
  • Lesedauer:10 Min. Lesezeit

ChatGPT & Midjourney für Fotografien – Revolution oder Risiko für kreative Fotografen? Die Verschmelzung von Kreativität und Künstlicher Intelligenz Wenn du heute als Fotograf unterwegs bist – sei es beruflich oder leidenschaftlich in deiner Freizeit – spürst du vielleicht schon, dass sich etwas grundlegend verändert. Künstliche Intelligenz ist längst nicht mehr nur ein Begriff aus der Zukunftsforschung oder Science-Fiction. Sie ist real, leistungsstark und zunehmend allgegenwärtig. Tools wie ChatGPT und Midjourney öffnen dir neue Türen, aber sie stellen dich auch vor ganz neue Fragen: Wie viel kreative Macht willst – oder musst – du abgeben? Und wird die persönliche Fotografie dadurch nicht überflüssig? Bevor du jetzt denkst, dass es hier nur um Technik geht: Es geht um deine Rolle als Künstler. Um deine Art, mit Bildern Geschichten zu erzählen, Gefühle auszudrücken und Realität in all ihrer Vielfalt zu interpretieren. Und genau hier setzen diese neuen Werkzeuge an – als Erweiterung deiner Möglichkeiten, aber auch als Herausforderung deiner Individualität. Midjourney: Fantasie ohne Kamera? Midjourney ist ein auf KI basierendes Bildgenerierungstool, das aus einfachen Texteingaben hochkomplexe visuelle Kompositionen erstellt. Du gibst beispielsweise ein: „Porträt einer älteren Frau im Stil von Rembrandt, in goldenem Licht, mit tiefer Emotion im Blick“, und in wenigen…

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Endlich mal einer von Vielen // Fotograf zwischen „Showman“ und „einfach ich sein“ // Seeed Konzert in Wien #GedankenZumLeben
Endlich mal einer von Vielen // Fotograf zwischen „Showman“ und „einfach ich sein“ // Seeed Konzert in Wien #GedankenZumLeben

Endlich mal einer von Vielen // Fotograf zwischen „Showman“ und „einfach ich sein“ // Seeed Konzert in Wien #GedankenZumLeben

  • Beitrags-Kategorie:Gedanken zum Leben
  • Lesedauer:17 Min. Lesezeit

Endlich mal einer von Vielen: Fotograf zwischen „Showman“ und „einfach ich sein“ Fotografie ist eine Kunstform, die so vielfältig ist wie die Menschen, die sie ausüben. Heutzutage sind die meisten Fotografen nicht nur Künstler hinter der Linse, sondern auch Persönlichkeiten, die sich präsentieren müssen – ob sie wollen oder nicht. Die Rolle des Fotografen hat sich gewandelt, und die Frage, wie viel Showman ein Fotograf sein sollte, ist präsenter denn je. Einerseits steht die Eigenvermarktung im Vordergrund, andererseits die Authentizität. Wie kannst du dich als Fotograf erfolgreich zwischen den Polen „Showman“ und „einfach ich sein“ positionieren? Hier sind tiefgehende Tipps, Tricks und Ideen, um deinen Weg als Fotograf zu finden und in der heutigen Fotowelt hervorzustechen. Die Balance finden: Showman oder authentisch? Einen Spagat zwischen „Showman“ und authentischem Selbst zu finden, ist oft nicht einfach. In einer Welt voller Instagram-Feeds und sozialen Medien ist die Versuchung groß, sich in eine glamouröse, perfekt inszenierte Version seiner selbst zu verwandeln. Doch Authentizität hat ebenfalls einen besonderen Reiz und wird von Kunden und Kollegen oft als angenehme Erfrischung wahrgenommen. Du solltest dir bewusst machen, dass du nicht jeden Trend mitmachen musst, um erfolgreich zu sein. Konzentriere dich auf das, was du ausdrücken möchtest…

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