Das perfekte Werbefoto: Wenn Emotion die Entscheidung trifft für dein Produkt oder deine Dienstleistung inkl. 5 Ideen für kreative Umsetzung
Das perfekte Werbefoto: Wenn Emotion die Entscheidung trifft für dein Produkt oder deine Dienstleistung inkl. 5 Ideen für kreative Umsetzung

Das perfekte Werbefoto: Wenn Emotion die Entscheidung trifft für dein Produkt oder deine Dienstleistung inkl. 5 Ideen für kreative Umsetzung

  • Beitrags-Kategorie:Fotoblog / Videoblog
  • Lesedauer:11 Min. Lesezeit

Werbefotos für dein Produkt oder deine Dienstleistung. Du willst, dass jemand dein Produkt kauft oder deine Dienstleistung bucht. Und du weißt es längst: Die Entscheidung fällt im Bauch und wird erst danach vom Kopf verteidigt. Genau deshalb muss dein Werbefoto zuerst fühlen lassen und dann, fast nebenbei, stichhaltige Gründe liefern. Ein gutes Bild ist nicht Dekoration. Es ist der Moment, in dem eine Sehnsucht Gestalt annimmt und plötzlich so plausibel wirkt, dass der rationalste Mensch nickt. Mach das Foto zu diesem Moment. Emotion vor Information – und doch beides Im Idealfall hält dein Bild eine klare Emotion fest: Erleichterung nach gelöster Sorge, Stolz auf eine smarte Wahl, Geborgenheit in einer vertrauten Situation, Vorfreude auf etwas, das das Leben leichter macht. Diese Emotion braucht ein Gesicht, eine Geste, eine Körperhaltung, die jeder intuitiv liest. Mikroexpressionen, echte Hände in Aktion, ein Lachen, das die Augen mitnimmt – das sind die Anker, an denen man hängen bleibt. Erst wenn der Blick gefesselt ist, dürfen die rationalen Signale eintreten: sichtbare Materialqualität, präzise Verarbeitung, ein Bedienelement, das selbsterklärend wirkt, eine klare Preisorientierung im Umfeld, ein Zertifikat am Rand, eine diskrete Andeutung von Garantie oder Service. Du stapelst nicht Merkmale, du lässt sie beiläufig ins Bild…

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Gendering Buch Blog Podcast YouTube Markus Flicker
Gendering Buch Blog Podcast YouTube Markus Flicker

Gendering Buch Blog Podcast YouTube Markus Flicker inkl. 37 praxisnahe Tipps zum Gendern

Gendering Buch Blog Markus Flicker Gendering ist in diesem Blog / Buch ein inklusiver und respektvoller Sprachgebrauch als angewandt, der darauf abzielt, alle Menschen unabhängig von ihrem Geschlecht, ihrer geschlechtlichen Identität oder ihrer sexuellen Orientierung anzusprechen und einzubeziehen. Es ist mir ein besonderes Anliegen, durch meine Wortwahl nicht nur die Vielfalt und Gleichwertigkeit aller Geschlechter, sondern auch die der LGBT+ Gemeinschaft widerzuspiegeln. Daher verwende ich entweder geschlechtsneutrale Formulierungen oder wechsle zwischen femininen, maskulinen und diversen Formen, um eine gleichberechtigte und inklusive Repräsentation zu gewährleisten. Ich möchte betonen, dass jede Person, unabhängig von ihrer Geschlechtsidentität, sexuellen Orientierung, ihres kulturellen Hintergrunds, ihrer Herkunft, ihres Alters, ihrer Fähigkeiten oder anderer individueller Merkmale, gleichermaßen wertgeschätzt und respektiert wird. Dieser Blog / dieses Buch spiegelt nicht nur meinen tiefen Respekt und meine Wertschätzung für die Vielfalt des menschlichen Daseins wider, sondern auch mein Engagement für die Anerkennung und Unterstützung der LGBT+ Gemeinschaft. Mein Ziel ist es, durch die in diesem Blog / Buch verwendeten Sprachformen ein Umfeld der Inklusivität, des Respekts und der Gleichberechtigung für alle Menschen zu fördern. Ich ermutige die Leser*innen, sich dieser Haltung anzuschließen und in ihren eigenen Lebensbereichen für ein gleichberechtigtes, respektvolles und inklusives Miteinander einzutreten. Jeder Mensch ist einzigartig und…

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Schubladen sind für Socken, nicht für Menschen – Vorurteile und Stereotypen überwinden
Schubladen sind für Socken, nicht für Menschen – Vorurteile und Stereotypen überwinden

Schubladen sind für Socken, nicht für Menschen – Vorurteile und Stereotypen überwinden

  • Beitrags-Kategorie:Gedanken zum Leben
  • Lesedauer:11 Min. Lesezeit

Schubladen sind für Socken, nicht für Menschen – Vorurteile und Stereotypen überwinden In einer Welt, die sich ständig weiterentwickelt, sind Schubladen für Socken, nicht für Menschen gedacht. Die Neigung, Menschen aufgrund von Vorurteilen und Stereotypen in Schubladen zu stecken, ist ein weit verbreitetes Problem. Dies geschieht oft unbewusst, jedoch können diese pauschalen Annahmen erheblichen Schaden anrichten – sowohl für die betroffenen Personen als auch für die Gesellschaft als Ganzes. Im Gegensatz zu Socken, die sich leicht sortieren lassen, sind Menschen komplex und vielfältig, was es notwendig macht, Stereotypen zu hinterfragen und abzubauen. Die Macht der Stereotypen Stereotypen sind vereinfachte Vorstellungen oder Vorannahmen über eine bestimmte Gruppe von Menschen, basierend auf Faktoren wie Ethnie, Geschlecht, Alter, Beruf, soziale Klasse oder Religion. Obwohl sie oft als Abkürzung für das schnelle Erfassen von Informationen dienen, basieren sie meist auf Verallgemeinerungen, die selten der Realität gerecht werden. In vielen Fällen werden Stereotypen durch Medien, Erziehung und soziale Prägung verstärkt, was es noch schwieriger macht, sich von diesen Klischees zu lösen. Ein häufiges Beispiel für ein solches Denken ist die Annahme, dass alle Menschen einer bestimmten ethnischen Gruppe ähnliche Eigenschaften oder Verhaltensweisen haben. Diese Pauschalisierung ignoriert jedoch die individuellen Unterschiede und verstärkt stattdessen Trennungen, anstatt…

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Luxuria Wollust (Ausschweifung, Genusssucht, Begehren, Unkeuschheit) Die 7 Todsünden im 21sten Jahrhundert - Verlockungen der Moderne
Luxuria Wollust (Ausschweifung, Genusssucht, Begehren, Unkeuschheit) Die 7 Todsünden im 21sten Jahrhundert - Verlockungen der Moderne

Luxuria Wollust (Ausschweifung, Genusssucht, Begehren, Unkeuschheit) Die 7 Todsünden im 21sten Jahrhundert – Verlockungen der Moderne

Luxuria im 21. Jahrhundert: Eine Betrachtung über Begehren, Genusssucht und Ausschweifung Im heutigen Zeitalter, dem 21. Jahrhundert, hat das Thema "Luxuria" – also die Wollust, die Genusssucht und das Begehren – eine neue Dimension erreicht. Was einst in religiösen und philosophischen Texten als "Sünde" oder "Unkeuschheit" verurteilt wurde, wird heutzutage vielfach als Ausdruck der individuellen Freiheit und Selbstentfaltung betrachtet. Die Gesellschaft hat sich in ihrer Wahrnehmung stark gewandelt, und so wird Luxuria heute anders interpretiert und gelebt als jemals zuvor. Mit der zunehmenden Digitalisierung und der Präsenz von Social Media nehmen die Möglichkeiten, das persönliche Begehren auszudrücken und zu erfüllen, rasant zu. Doch auch die Schattenseiten bleiben nicht aus. Die Wiedergeburt der Wollust: Von der Tabuisierung zur Normalisierung In früheren Jahrhunderten galt Wollust, oft synonym mit Lust, Begehren und erotischer Ausschweifung, als gesellschaftlich geächtet. Doch heute ist das Thema enttabuisiert und allgegenwärtig. Die Entstehung einer Kultur der Selbstverwirklichung und Individualität hat dazu geführt, dass die Menschen offener über ihre Wünsche, Sehnsüchte und Neigungen sprechen und diese auch ausleben. Der Fokus auf Selbstliebe, Körperbewusstsein und persönliches Wohlbefinden hat dazu beigetragen, dass Lust und Begehren nicht länger als etwas Unkeusches oder Schändliches betrachtet werden. Dabei hat die gesellschaftliche Veränderung viele Faktoren: Die…

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Kyosei: Koexistenz steht für das harmonische Zusammenleben und Arbeiten mit anderen. Japanische Weisheiten und Techniken. Konzepte für Erfolg. Raus aus der Komfortzone und rein in das Leben. Lebenskunst und kontinuierliche Verbesserung im Alltag.
Kyosei: Koexistenz steht für das harmonische Zusammenleben und Arbeiten mit anderen. Japanische Weisheiten und Techniken. Konzepte für Erfolg. Raus aus der Komfortzone und rein in das Leben. Lebenskunst und kontinuierliche Verbesserung im Alltag.

Kyosei: Koexistenz steht für das harmonische Zusammenleben und Arbeiten mit anderen. Japanische Weisheiten und Techniken. Konzepte für Erfolg. Raus aus der Komfortzone und rein in das Leben. Lebenskunst und kontinuierliche Verbesserung im Alltag.

Kyosei: Koexistenz steht für das harmonische Zusammenleben und Arbeiten mit anderen Kyosei, ein Begriff aus dem Japanischen, bedeutet „Koexistenz“ und steht für das harmonische Zusammenleben und Arbeiten mit anderen, um gemeinsame Ziele zu erreichen. Diese Philosophie betont die Bedeutung der Zusammenarbeit und des gegenseitigen Respekts in verschiedenen Lebensbereichen, sei es in persönlichen Beziehungen, im Arbeitsumfeld oder in der Gesellschaft insgesamt. Die Anwendung von Kyosei kann zu einer friedlicheren, produktiveren und erfüllenderen Gemeinschaft führen. Hier sind einige Techniken zur praktischen Umsetzung von Kyosei: Förderung von Zusammenarbeit und Teamarbeit Die Zusammenarbeit und Teamarbeit sind zentrale Elemente von Kyosei. In einer Arbeitsumgebung bedeutet dies, dass Mitarbeiter ihre individuellen Stärken einbringen und gemeinsam an Projekten arbeiten, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Hier sind einige konkrete Ansätze, um Zusammenarbeit und Teamarbeit zu fördern: Teambuilding-Aktivitäten: Regelmäßige Teambuilding-Übungen können das Vertrauen und die Kommunikation innerhalb des Teams stärken. Beispiele sind Workshops, gemeinsame Freizeitaktivitäten oder Teamprojekte außerhalb des normalen Arbeitsumfelds. Offene Kommunikation: Eine offene und transparente Kommunikation ist unerlässlich. Dies kann durch regelmäßige Meetings, Feedback-Runden und eine Kultur der offenen Tür gefördert werden, bei der Mitarbeiter sich ermutigt fühlen, ihre Ideen und Bedenken zu teilen. Rollen und Verantwortlichkeiten klar definieren: Jeder im Team sollte wissen, welche Rolle er…

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