Um ein erfolgreiches Architekturvideo zu erstellen, kann man folgende Schritte befolgen:
- Konzept: Überlegen Sie sich, was Sie zeigen möchten und was das Ziel des Videos ist.
- Planung: Erstellen Sie einen Storyboard und eine Shotlist, um die Aufnahmen zu planen.
- Aufnahme: Verwenden Sie eine Kamera mit hoher Auflösung, um die Architektur detailreich zu zeigen. Verwenden Sie Stativ, um ruhige Aufnahmen zu erzielen.
- Nachbearbeitung: Bearbeiten Sie die Aufnahmen und fügen Sie ggf. Musik, Überblendungen und Text hinzu.
- Rendern: Rendern Sie das Video in einer hochwertigen Auflösung.
- Veröffentlichung: Veröffentlichen Sie das Video auf Ihren gewünschten Plattformen, wie z.B. YouTube oder Vimeo.
Wichtig ist, dass das Video einen guten Eindruck von der Architektur vermittelt und dass es gut produziert wurde.
Verkauf von Immobilien und Architektur?
Videos können den Verkauf von Architektur und Immobilien steigern, indem sie potenzielle Käufer emotional ansprechen und eine bessere Vorstellung von den Eigenschaften und Vorzügen des Objekts vermitteln. Hier sind ein paar Möglichkeiten, wie Sie das erreichen können:
Emotionales Storytelling: Verwenden Sie das Video, um eine Geschichte zu erzählen, die die Vorteile und das Potenzial des Objekts hervorhebt.
Virtuelle Besichtigungen: Verwenden Sie das Video, um eine virtuelle Tour durch das Objekt anzubieten, die es potenziellen Käufern ermöglicht, es von der Bequemlichkeit ihres eigenen Zuhauses aus zu besichtigen.
Hervorhebung von Merkmalen: Verwenden Sie das Video, um besondere Merkmale des Objekts zu zeigen, wie z.B. eine atemberaubende Aussicht, luxuriöse Ausstattungen oder ungewöhnliche Architektur.
Einbindung von Kundenbewertungen: Verwenden Sie das Video, um positive Kundenbewertungen zu zeigen, die das Vertrauen potenzieller Käufer in das Objekt erhöhen können.
Verwendung auf sozialen Netzwerken: Veröffentlichen Sie das Video auf Ihren sozialen Netzwerkseiten, um es einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Insgesamt kann ein gut produziertes Video dazu beitragen, den Verkauf von Architektur- und Immobilienprojekten zu beschleunigen, indem es potenzielle Käufer emotional anspricht und ein besseres Verständnis für das Objekt vermittelt.

Fotos oder Video?
Ob Fotos oder Videos besser sind, hängt von Ihren Zielen und Vorlieben ab.
Fotos eignen sich gut, um einzelne Aspekte der Architektur hervorzuheben und Details darzustellen. Sie können einfach und schnell bearbeitet werden und bieten eine hohe Auflösung.
Videos bieten hingegen die Möglichkeit, die Architektur in Bewegung zu zeigen und einen umfassenden Eindruck zu vermitteln. Sie können einen besseren Einblick in die Größe und den Raum geben und zeigen, wie sich die Architektur im Laufe der Zeit verändert.
Letztendlich ist es am besten, beides zu verwenden und sich nicht auf eine einzige Methode zu beschränken. So können Sie Ihre Ziele am besten erreichen.
Es kommt darauf an, welches Ziel Sie mit den Inhalten erreichen möchten und auf welchen Kanälen Sie sie veröffentlichen. Fotos sind in der Regel besser geeignet, um detaillierte Einblicke in eine Immobilie zu geben, während Videos eine bessere Möglichkeit bieten, eine Atmosphäre oder ein Gefühl für die Immobilie zu vermitteln. Es ist jedoch am besten, beide Medienarten zu nutzen, um ein umfassendes Bild Ihrer Immobilie zu vermitteln.
Professionelle Arbeit
Um Ihre Immobilie am besten mit Fotos oder Videos von einem Profi zu verkaufen, sollten Sie Folgendes beachten:
Suchen Sie nach einem erfahrenen Immobilien-Fotografen oder Videografen, der über das notwendige Equipment und die Fähigkeiten verfügt, Ihre Immobilie auf attraktive Weise zu präsentieren.
Überlegen Sie sich, welche Bereiche und Funktionen Ihrer Immobilie hervorgehoben werden sollen, und teilen Sie dies dem Fotografen oder Videografen mit.
Stellen Sie sicher, dass Ihre Immobilie sauber und ordentlich ist, bevor die Fotografie oder das Videoaufnahmen stattfinden.
Überlegen Sie sich, ob Sie einen virtuellen Rundgang oder ein 360-Grad-Video erstellen lassen möchten, um Interessenten einen detaillierten Einblick in Ihre Immobilie zu geben.
Überprüfen Sie die Fotos und Videos vor Veröffentlichung auf ihre Qualität und stellen Sie sicher, dass sie Ihre Immobilie angemessen darstellen.
Mit professionellen Fotos und Videos können Sie Ihre Immobilie hervorheben und Interessenten einen realistischen Eindruck vermitteln.
Architekturvideos für Immobilien haben sich als effektives Mittel erwiesen, um potenzielle Käufer oder Mieter auf emotionale und visuell ansprechende Weise anzuziehen. Diese Videos bieten nicht nur einen realistischen Eindruck vom Objekt, sondern heben auch dessen einzigartige Merkmale und die Qualität des Designs hervor. Hier werden verschiedene Aspekte behandelt, die bei der Erstellung von Architekturvideos für Immobilien zu beachten sind, einschließlich Planung, Produktion und Vermarktung.
Planungsphase
Zielsetzung und Zielgruppenanalyse
Bevor Sie mit der Produktion eines Architekturvideos beginnen, ist es entscheidend, die Ziele des Videos klar zu definieren. Überlegen Sie, ob das Video darauf abzielt, den Verkauf oder die Vermietung der Immobilie zu beschleunigen, die Marke des Immobilienentwicklers zu stärken oder eine bestimmte Zielgruppe anzusprechen. Die Kenntnis Ihrer Zielgruppe hilft dabei, die Botschaft und den Stil des Videos entsprechend anzupassen.
Storyboard und Drehbuch
Ein detailliertes Storyboard und Drehbuch sind wesentliche Bestandteile der Planungsphase. Sie dienen als visueller Leitfaden für die Geschichte, die das Video erzählen soll. Dabei kann es sich um die Darstellung des Lebensstils handeln, den die Immobilie ermöglicht, oder um die Hervorhebung besonderer Merkmale wie Design, Lage und Einrichtungen. Das Storyboard hilft dabei, die notwendigen Aufnahmen zu planen und sicherzustellen, dass das Video eine kohärente Erzählung bietet.
Produktionsphase
Technische Ausrüstung
Die Qualität eines Architekturvideos hängt stark von der verwendeten Ausrüstung ab. Hochauflösende Kameras, Stabilisierungssysteme wie Gimbals und Drohnen für Luftaufnahmen sind entscheidend für die Produktion von hochwertigem Filmmaterial. Gute Beleuchtung und saubere Audioaufnahmen sind ebenfalls wichtig, um eine professionelle Präsentation zu gewährleisten.
Filmaufnahmen
Während der Filmaufnahmen sollten verschiedene Perspektiven und Winkel genutzt werden, um die Architektur und das Design der Immobilie vollständig einzufangen. Drohnenaufnahmen bieten beeindruckende Überblicke und zeigen die Lage der Immobilie im Kontext ihrer Umgebung. Innenraumaufnahmen sollten die Raumgestaltung und die Qualität der Materialien hervorheben. Einbeziehung von Menschen kann das Video lebendiger machen und den potenziellen Lebensstil vermitteln.
Postproduktion
Schnitt und Farbkorrektur
In der Postproduktion wird das Rohmaterial in ein zusammenhängendes Video verwandelt. Der Schnitt spielt eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Erzählung und der Dynamik des Videos. Die Farbkorrektur ist wichtig, um einheitliche visuelle Stile zu erreichen und die ästhetische Anziehungskraft des Videos zu erhöhen.
Musik und Voice-over
Eine sorgfältig ausgewählte Musikuntermalung und ein professionelles Voice-over können die emotionale Wirkung des Videos erheblich verstärken. Die Stimme sollte informativ und einladend sein, während die Musik den Ton des Videos unterstützt und zur Gesamtstimmung beiträgt.
Vermarktung
Nach der Fertigstellung des Videos ist eine effektive Vermarktungsstrategie entscheidend, um sicherzustellen, dass es seine Zielgruppe erreicht. Social-Media-Plattformen, Immobilienportale und die eigene Website sind ausgezeichnete Kanäle, um das Video zu verbreiten. SEO-Optimierung und gezielte Werbekampagnen können ebenfalls zur Steigerung der Sichtbarkeit beitragen.
Architekturvideos sind ein mächtiges Werkzeug in der Immobilienbranche, das, wenn es richtig umgesetzt wird, die Einzigartigkeit einer Immobilie hervorheben und potenzielle Käufer oder Mieter auf einer tiefen emotionalen Ebene ansprechen kann. Durch die Kombination von sorgfältiger Planung, professioneller Produktion und gezielter Vermarktung können Immobilienentwickler und -vermarkter ihre Objekte effektiv präsentieren und sich von der Konkurrenz abheben.
37 Tipps & Tricks: Architektur-Videos für deine Immobilie – nur mit dem Smartphone
Ziel festlegen – wofür ist das Video?
Willst du ein Exposé ergänzen, Social-Media-Reichweite erzeugen oder einen hochwertigen Imagefilm? Davon hängen Länge, Format (9:16 vs. 16:9), Musik und Tiefe der Inhalte ab.Shotlist & Ablauf planen
Schreibe eine Liste: Außenansicht → Eingang → Flur → Hauptbereiche → Highlights → Details → Abschluss. So vergisst du nichts und drehst Räume in einer sinnvollen Reihenfolge.Staging: Räume vorbereiten
Aufräumen, persönliche Gegenstände entfernen, Kabel verstecken, Oberflächen wischen, Kissen aufschütteln, symmetrisch stellen. Wenige, gezielt gesetzte Deko-Akzente wirken hochwertig.Tageszeit strategisch wählen
Außenaufnahmen in der Golden/Blue Hour, Innenräume bei stabilem Tageslicht. Direkte Mittagssonne erzeugt harte Schatten – wenn unvermeidbar, filme schattige Fassaden zuerst.Lichtquellen vereinheitlichen
Mischlicht (kalt vom Fenster, warm von Lampen) wirkt schnell „schmutzig“. Entweder nur Tageslicht (Innenleuchten aus) oder konsequent alles künstlich – aber einheitlich.Weißabgleich fixieren
Stelle in der Kamera-App einen festen Weißabgleich (z. B. „Tageslicht“ oder Kelvin-Wert), statt Auto-WB. So springen Farben zwischen Shots nicht hin und her.Belichtung und Fokus sperren (AE/AF-Lock)
Tippe und halte auf das Motiv, bis AE/AF gesperrt sind. So pumpt die Belichtung nicht nach und der Fokus bleibt auf dem gewünschten Abstand.Saubere Vertikalen – Architekturlastig!
Halte die Kamera möglichst waagerecht. Kippst du sie nach oben/unten, stürzen Linien. Korrigiere perspektivisch im Schnitt nur minimal, um Qualität zu erhalten.Brennweite mit Bedacht
Ultraweit öffnet Räume, verzerrt aber. Nutze die „Standard-“ oder leichte Weitwinkel-Kamera für natürlichere Proportionen. Gehe, wenn möglich, einen Schritt zurück statt extrem zu verweiten.Stabilisieren: Gimbal, Stativ oder „Human Tripod“
Für Walkthroughs hilft ein Gimbal; für ruhige Kompositionen ein Stativ. Ohne Zubehör: Zwei-Hand-Griff, Ellenbogen anlegen, langsam atmen und in Mikro-Schritten gehen.Langsam ist smooth
Bewegungen sollten schwebend wirken: sehr langsame Push-Ins/-Outs, sanfte Pans, kurze Arcs (Halbkreise). Lieber 5–8 Sekunden pro Bewegung als nervöses Wackeln.Framerate & Shutter-Daumenregel
Drehe Räume meist in 25/30 fps. Behalte die 180°-Regel im Blick (Shutter ≈ 1/(2×fps)) für natürliche Bewegungsunschärfe. Ist es zu hell, hilft ein Clip-ND-Filter.Pan-Geschwindigkeit kalibrieren
Teste eine Wand mit feinen Strukturen (Ziegel, Lamellen). Wenn das Bild flimmert/„stottert“, panntest du zu schnell. Reduziere Tempo, bis es ruhig wirkt.Führungslinien & Symmetrie nutzen
Flure, Treppen, Dachbalken – richte die Kamera an Linien aus. Symmetrische Frontalen für Monumentales, Drittelregel für lebendigere Kadrierung.Fenster meistern (Innen/außen)
Messe die Belichtung leicht auf die Fensterszene, sodass außen nicht komplett ausbrennt. Innen kannst du später etwas aufhellen; völlig weiße Fenster wirken billig.HDR bewusst einsetzen
Wenn dein Smartphone HDR-Video beherrscht: prima für große Kontrastumfänge. Achte aber darauf, dass der Look auf allen Plattformen konsistent bleibt (Testexporte!).Details erzählen die Qualität
Close-ups von Griffen, Armaturen, Holzmaserungen, Fugen, Sichtbeton, Beschlägen. 2–3 Sekunden ruhige Makro-Shots vermitteln Haptik und Wertigkeit.Parallax-Moves für Tiefe
Bewege dich seitlich an einem Vordergrund-Objekt vorbei (Türrahmen, Pflanze), während der Hintergrund stehen bleibt – erzeugt räumliche Tiefe ohne teures Equipment.Tür-Reveals & Übergänge
Starte knapp vor einer geschlossenen Tür, öffne sie und gleite hinein. Schneide auf den nächsten Raum in der Bewegung – das wirkt wie ein nahtloser Rundgang.Treppen cineastisch inszenieren
Von unten nach oben: statisch → Halbkreis-Arc um das Geländer → langsamer Steady-Walk hinauf. Zeigt Geometrie und Handlauf in einem Fluss.Spiegelungen kontrollieren
Prüfe Glasfronten und Spiegel auf unerwünschte Reflexe (auch dich!). Leicht den Winkel ändern, um dich oder Lichtquellen zu „verlieren“. Polfilter-Clip kann helfen.Außenanlagen strukturiert zeigen
Totale der Fassade, dann Wege/Carport/Terrasse, schließlich Garten-Details. Ein kurzer „360°-Außen-Orbit“ (sehr langsam) vermittelt Kontext.Timelapse & Hyperlapse dosiert
Timelapse für Wolken/Abendstimmung; Hyperlapse für Achsen (Flur, Allee). Immer mit klaren Linien arbeiten, sonst wirkt es unruhig.Audio nicht vergessen – Atmosphäre zählt
Selbst wenn du Musik nutzt: Nimm 30–60 Sekunden Raumton pro Hauptbereich auf (Kaminfeuer, Springbrunnen, Vogelzwitschern). Das gibt dir Soundbett im Schnitt.Geräusche am Set minimieren
Kühlschrank-Brummen, Lüfter, Lüftung, Baustelle? So viel wie möglich kurz abschalten oder Drehzeiten wechseln. Fenster zu bei Straßenlärm.Menschen als Maßstab (sparsam!)
Eine Person, die eine Tür öffnet oder sich an die Kücheninsel lehnt, vermittelt Größenverhältnisse. Achte auf neutrale Kleidung und Einverständnis.Starke Hook in den ersten 3–5 Sekunden
Beginne mit dem stärksten Bild (z. B. hero exterior mit Himmel), einem beeindruckenden Innenraum-Reveal oder einem Drohnen-ähnlichen Hochwinkel (z. B. vom Treppenpodest).Kapitelstruktur im Schnitt
Überblick Außen, 2) Rundgang EG, 3) OG/Highlights, 4) Material-Details, 5) Lage/Umfeld, 6) Call-to-Action (Kontakt). Ein klarer Bogen steigert Verweildauer.
Musik taktisch wählen
Dezente, hochwertige Tracks ohne übertriebene Percussion. Schneide Bewegungen auf Taktwechsel, blende Musik unter Sprecher/Atmo sauber ab.Texteinblendungen & Grafiken
Dezente Lower-Thirds: Zimmername, Quadratmeter, Besonderheiten (z. B. „Echtholzparkett, Deckenhöhe 3,2 m“). Grundriss als kurze Overlay-Einblendung zur Orientierung.Farbkorrektur zuerst, Grading danach
Zuerst Weißabgleich und Helligkeit je Clip angleichen, dann ein leichtes, neutrales Grading. Vorsicht mit Sättigung – weiße Wände sollen weiß bleiben, nicht gelb/grün.Format-Varianten mitdenken
Dreh so, dass Reframing möglich ist: In 16:9 komponierte Shots sollten in 9:16 noch funktionieren. Achte auf „Safe-Areas“, damit Beschriftungen nicht abgeschnitten werden.Thumbnails gezielt gestalten
Ein heroischer Außen-Shot mit Himmel/Vordergrundtiefe, klare Linien und 1–3 Wörter Text max. (z. B. „Loft in Toplage“). Helle, kontrastreiche Bilder performen besser.Dateiorganisation & Backup
Ordner pro Objekt: _00_Rohmaterial, _10_Audio, _20_Projekt, _30_Exports. Benenne Clips nach Raum/Take. Sichere direkt nach dem Dreh lokal + Cloud.Rechte & Freigaben klären
Eigentümerzustimmung (Hausrecht), DSGVO-Sichtschutz (Kennzeichen, Personen), Musiklizenzen, evtl. Drohnenregeln. Ein kurzes Freigabe-Protokoll schützt dich.Technik: Native App vs. Pro-App
Native Kamera ist stabil und unkompliziert. Pro-Apps bieten manuelle Kontrolle (ISO, Shutter, WB-Lock, Zebra/Histogramm) und ggf. flachere Profile – ideal, wenn du grädelst.Qualität messen & iterieren
Analysiere Watch-Time, Abbrüche und Kommentare. Teste verschiedene Hooks, Musikstile, Längen (30 s, 60 s, 120 s) und Formate. Notiere Learnings pro Objekt für den nächsten Dreh.
Bonus-Mini-Checkliste (für den Drehstart)
Räume vorbereitet? (aufgeräumt, einheitliches Licht)
WB/Belichtung/Fokus gesperrt?
Vertikalen kontrolliert?
Hook-Shot gedreht?
Raumton aufgenommen?
Außen/Innen in optimalen Tageszeiten gefilmt?