Markus Flicker Fotograf Videograf Content Creator Autor

Photography Videography Graz Austria Advertising Author Image editing Workshops Travel Blog Styria Finding and creating visual solutions for your company Founded in 2012 Werbeagentur Marketingagentur Fotograf & Video für dein Business

Listen on Apple Podcasts
Listen on Apple Podcasts
Gefährliche Superfoods? Warum der hohe Oxalat-Gehalt bestimmter Lebensmittel uns krank machen kann. Mit Ernährungsplan zur Entgiftung bei Oxalat-Überschuss von Sally K. Norton
Buchtipps Filmtipps Links

Gefährliche Superfoods? Warum der hohe Oxalat-Gehalt bestimmter Lebensmittel uns krank machen kann. Mit Ernährungsplan zur Entgiftung bei Oxalat-Überschuss von Sally K. Norton

Gefährliche Superfoods? Warum der hohe Oxalat-Gehalt bestimmter Lebensmittel uns krank machen kann

Superfoods gelten als wahre Wunder in der modernen Ernährung. Sie sind reich an Nährstoffen, Vitaminen und Antioxidantien und oft Bestandteil vieler gesunder Ernährungsweisen. Doch trotz all dieser Vorteile kann der Verzehr bestimmter Superfoods gesundheitliche Risiken mit sich bringen – insbesondere wenn sie einen hohen Gehalt an Oxalaten aufweisen. Oxalate sind natürlich vorkommende Verbindungen in vielen Pflanzen, die bei übermäßigem Konsum gesundheitliche Probleme wie Nierensteine und Gelenkschmerzen verursachen können.

Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, warum Oxalate in Lebensmitteln problematisch sein können und wie du deinen Körper bei einem Überschuss an Oxalaten entlasten kannst, gibt dir dieser Artikel umfassende Einblicke und Tipps für eine ausgewogene Ernährung. Ein speziell entwickelter Ernährungsplan kann dir helfen, die Oxalat-Belastung in deinem Körper zu reduzieren und mögliche Beschwerden zu lindern.

Was sind Oxalate und warum sind sie schädlich?

Oxalate sind organische Säuren, die in einer Vielzahl von pflanzlichen Lebensmitteln vorkommen. Sie binden sich im Körper an Mineralien wie Kalzium und Eisen und bilden dabei unlösliche Kristalle. Diese Kristalle können sich in den Nieren, Gelenken und im Gewebe ablagern und gesundheitliche Beschwerden hervorrufen. Der Verzehr von Lebensmitteln mit hohem Oxalatgehalt kann zu einem Oxalat-Überschuss führen, der Symptome wie Müdigkeit, Magenbeschwerden, Gelenkschmerzen und häufig sogar Nierensteine auslösen kann.

Besonders bei Menschen mit einer Neigung zu Nierensteinen oder eingeschränkter Nierenfunktion kann der Konsum oxalatreicher Lebensmittel problematisch werden. Doch auch wer sich generell gesund und ausgewogen ernähren möchte, sollte den Oxalat-Gehalt in seiner Nahrung im Auge behalten.

Oxalatreiche Superfoods: Diese Lebensmittel solltest du beachten

Eine Vielzahl von vermeintlich gesunden Lebensmitteln, die oft als Superfoods gelten, weist einen hohen Gehalt an Oxalaten auf. Dazu zählen beispielsweise Spinat, Rhabarber, rote Beete, Nüsse und einige Beeren. Auch bestimmte Kräuter und Samen, die gerne als Smoothie-Zusätze verwendet werden, gehören zu den oxalatreichen Lebensmitteln.

Die folgende Liste zeigt dir, welche Lebensmittel besonders viel Oxalat enthalten:

  1. Spinat und Mangold: Diese grünen Blattgemüse sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen, jedoch auch an Oxalaten. Der regelmäßige Konsum kann bei empfindlichen Personen schnell zu Beschwerden führen.
  2. Rote Beete und Rüben: Diese Wurzelgemüse enthalten viele Antioxidantien, aber auch hohe Mengen an Oxalaten.
  3. Nüsse und Samen: Mandeln, Cashewkerne und einige andere Nüsse sind gesunde Snacks, enthalten jedoch oft viel Oxalat.
  4. Kakaoprodukte: Dunkle Schokolade und Kakaopulver sind reich an Antioxidantien, haben aber ebenfalls einen hohen Oxalatgehalt.
  5. Süßkartoffeln und Kartoffeln: Diese Gemüse sind vielseitig einsetzbar und beliebt in der gesunden Küche, aber auch sie sind oxalatreich.
  6. Verschiedene Beeren: Erdbeeren, Himbeeren und Blaubeeren enthalten ebenfalls Oxalate, obwohl sie ansonsten viele gesundheitliche Vorteile bieten.
  7. Sojaprodukte: Tofu und andere Sojaprodukte sind oft Bestandteile pflanzlicher Ernährungsweisen, können jedoch zur Oxalatbelastung beitragen.

Tipps zur Reduzierung der Oxalat-Aufnahme

Wenn du Superfoods und andere Lebensmittel mit hohem Oxalat-Gehalt konsumierst, ist es ratsam, einige Vorkehrungen zu treffen, um die Oxalat-Belastung zu reduzieren. Diese Tipps können dir helfen, deinen Körper zu entlasten und mögliche Beschwerden zu minimieren:

  • Lebensmittel-Kombinationen beachten: Kombiniere oxalatreiche Lebensmittel mit kalziumreichen Lebensmitteln. Kalzium bindet Oxalate im Darm, sodass weniger davon in die Blutbahn gelangen. Dazu zählen kalziumreiche pflanzliche Milchalternativen oder Gemüse wie Brokkoli.
  • Gut durchkauen: Je besser du die Nahrung kaust, desto leichter wird sie im Darm verarbeitet. So können Oxalate weniger leicht in die Blutbahn übergehen.
  • Viel Wasser trinken: Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr hilft dem Körper, Oxalate schneller auszuscheiden, und unterstützt die Nierenfunktion.
  • Auf Verarbeitung achten: Manche Zubereitungsmethoden können den Oxalatgehalt reduzieren. Das Blanchieren oder Dämpfen von Gemüse beispielsweise senkt den Oxalatgehalt spürbar.
  • Maßvoller Konsum: Wenn du gerne oxalatreiche Lebensmittel isst, ist es wichtig, diese nur in moderaten Mengen zu konsumieren und regelmäßig abzuwechseln, um eine Anhäufung im Körper zu vermeiden.

Der Oxalat-Entgiftungsplan nach Sally K. Norton

Sally K. Norton, eine Ernährungsexpertin, hat sich intensiv mit der Problematik hoher Oxalatwerte in Lebensmitteln befasst und speziell darauf basierende Ernährungspläne entwickelt. Dieser Plan zielt darauf ab, den Körper von übermäßigem Oxalat zu entlasten und Symptome zu lindern. Hier findest du einige der Hauptbestandteile dieses Ernährungsplans:

  1. Schrittweiser Abbau oxalatreicher Lebensmittel: Plötzliche Reduktionen oxalatreicher Nahrung können zu Entgiftungssymptomen führen. Es empfiehlt sich daher, den Konsum schrittweise zu reduzieren.
  2. Erhöhung der Kalziumaufnahme: Durch kalziumreiche Lebensmittel wird der Darm bei der Oxalatbindung unterstützt, sodass diese weniger ins Blut gelangen.
  3. Vermehrte Aufnahme von Ballaststoffen: Eine ballaststoffreiche Ernährung unterstützt die Darmgesundheit und kann dazu beitragen, Oxalate effizienter auszuscheiden.
  4. Vermeidung von Vitamin-C-Überschüssen: Vitamin C kann im Körper zu Oxalat umgewandelt werden. Achte daher auf eine moderate Zufuhr von Vitamin C aus natürlichen Quellen und vermeide Überdosierungen durch Nahrungsergänzungsmittel.

10 Top Tipps für eine oxalatbewusste Ernährung

  • Kalziumreicher Begleiter: Iss oxalatreiche Lebensmittel stets in Kombination mit kalziumreichen Nahrungsmitteln, um die Oxalatabsorption im Darm zu verringern.
  • Abwechslungsreiche Kost: Setze auf eine breite Auswahl an Gemüsesorten, um die Oxalatmenge in deiner Ernährung zu variieren und Überdosierungen zu vermeiden.
  • Moderater Konsum: Reduziere den Verzehr besonders oxalatreicher Lebensmittel und wechsle regelmäßig zwischen verschiedenen Superfoods.
  • Zubereitung optimieren: Blanchiere oder dünste oxalatreiche Gemüse, um den Oxalatgehalt zu senken.
  • Genügend trinken: Stelle sicher, dass du täglich ausreichend Wasser trinkst, um die Nierenfunktion zu unterstützen.
  • Gut kauen: Das gründliche Kauen der Nahrung kann die Verdauung und Absorption im Darm verbessern.
  • Vitamin C im Auge behalten: Vermeide übermäßige Einnahme von Vitamin C, da es im Körper zu Oxalat umgewandelt werden kann.
  • Magnesium als Unterstützer: Eine ausreichende Magnesiumzufuhr hilft, das Oxalatlevel zu senken und die Bildung von Nierensteinen zu verhindern.
  • Verzicht auf Fast Food: Industriell verarbeitete Lebensmittel sind oft arm an Nährstoffen und können die Oxalatentgiftung beeinträchtigen.
  • Selbst kochen: Durch eigenes Kochen hast du die Kontrolle über die Zutaten und kannst gezielt oxalatarme Lebensmittel auswählen.

Mit einer gezielten und bewussten Auswahl deiner Lebensmittel und einigen praktischen Anpassungen in der Zubereitung kannst du die Oxalatbelastung deutlich reduzieren.

Gefährliche Superfoods? Warum der hohe Oxalat-Gehalt bestimmter Lebensmittel uns krank machen kann

Das Buch „Gefährliche Superfoods? Warum der hohe Oxalat-Gehalt bestimmter Lebensmittel uns krank machen kann. Mit Ernährungsplan zur Entgiftung bei Oxalat-Überschuss“ von Sally K. Norton befasst sich mit einem oft übersehenen Aspekt der Ernährung: dem Gehalt an Oxalaten in bestimmten Lebensmitteln. In der heutigen Zeit, in der Superfoods wie Spinat, Mandeln, Rote Beete und Chia-Samen als ultimative Gesundheitsbooster gefeiert werden, wirft Norton einen kritischen Blick auf die potenziellen Gesundheitsrisiken, die mit dem übermäßigen Verzehr dieser als gesund geltenden Nahrungsmittel verbunden sein können.

Was sind Oxalate?

Oxalate sind natürliche Verbindungen, die in vielen Pflanzen vorkommen. Sie entstehen als Nebenprodukt des Stoffwechsels von Pflanzen und sind in vielen Gemüse- und Obstsorten, Nüssen, Samen sowie einigen Getreidearten enthalten. Oxalate haben die Fähigkeit, sich im menschlichen Körper mit Mineralien wie Kalzium zu verbinden, was zur Bildung von Kristallen führen kann. Diese Kristalle können sich in verschiedenen Organen, einschließlich der Nieren, ansammeln und potenziell gesundheitliche Probleme wie Nierensteine verursachen.

Die zentrale These des Buches

Sally K. Norton argumentiert in ihrem Buch, dass der hohe Oxalat-Gehalt bestimmter „Superfoods“ ein ernsthaftes Risiko für die Gesundheit darstellen kann. Obwohl viele dieser Lebensmittel als besonders nahrhaft und gesundheitsfördernd gelten, insbesondere in pflanzenbasierten oder veganen Diäten, weist Norton darauf hin, dass ein übermäßiger Konsum zu einem gefährlichen Überschuss an Oxalaten im Körper führen kann. Sie erklärt, wie eine übermäßige Aufnahme von Oxalaten nicht nur das Risiko für Nierensteine erhöht, sondern auch eine Reihe anderer Gesundheitsprobleme verursachen kann, einschließlich Gelenkschmerzen, Muskelschwäche, Hautausschläge und sogar neurologische Störungen.

Die Rolle von „Superfoods“

Im Buch geht Norton auf die populäre Kultur rund um sogenannte „Superfoods“ ein und wie diese Marketing-Strategie oft die potenziellen Risiken bestimmter Lebensmittel verschleiert. Lebensmittel wie Spinat, Mangold, Rhabarber, Kakao und Mandeln werden oft als äußerst gesund beworben, da sie reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien sind. Was jedoch oft unerwähnt bleibt, ist ihr hoher Oxalat-Gehalt. Norton erläutert, dass ein übermäßiger Verzehr dieser Nahrungsmittel, insbesondere in roher Form oder in großen Mengen, das Risiko für Oxalat-bedingte Gesundheitsprobleme erheblich erhöhen kann.

Buch jetzt auf Amazon kaufen…

Wissenschaftliche Hintergründe und Forschung

Das Buch ist stark auf wissenschaftliche Forschung gestützt, und Norton bemüht sich, ihre Argumente durch Studien zu untermauern. Sie zitiert verschiedene wissenschaftliche Arbeiten, die zeigen, wie sich Oxalate im Körper verhalten und wie sie mit anderen Nährstoffen interagieren. Insbesondere erklärt sie, wie Oxalate die Absorption von wichtigen Mineralien wie Kalzium und Magnesium hemmen können, was zu weiteren gesundheitlichen Komplikationen führen kann. Norton stellt auch die Frage, ob die derzeitigen Ernährungsrichtlinien und die Verherrlichung bestimmter Lebensmittel einer kritischen Überprüfung unterzogen werden sollten, um ein ausgewogeneres und vollständigeres Bild der potenziellen Risiken zu erhalten.

Symptome und gesundheitliche Auswirkungen

Ein großer Teil des Buches ist den möglichen Symptomen und gesundheitlichen Auswirkungen gewidmet, die durch einen hohen Oxalat-Konsum verursacht werden können. Norton beschreibt detailliert, wie sich ein Oxalat-Überschuss in verschiedenen Formen manifestieren kann, von offensichtlichen Symptomen wie Nierensteinen bis hin zu weniger bekannten Anzeichen wie chronischer Müdigkeit, Muskel- und Gelenkschmerzen, Hautausschlägen und sogar kognitiven Beeinträchtigungen. Sie stellt dar, dass viele Menschen, die unter unerklärlichen gesundheitlichen Problemen leiden, möglicherweise eine versteckte Oxalat-Sensitivität haben, die durch eine Reduktion der Oxalat-Zufuhr gelindert werden könnte.

Ernährungsplan zur Entgiftung

Ein wesentlicher Bestandteil des Buches ist der vorgeschlagene Ernährungsplan zur Entgiftung bei Oxalat-Überschuss. Norton bietet einen praktischen Leitfaden, wie man die Oxalat-Aufnahme schrittweise reduzieren kann, um die Symptome zu lindern und die allgemeine Gesundheit zu verbessern. Der Plan umfasst Vorschläge für eine oxalatarme Ernährung, die auf eine ausgewogene Aufnahme von Nährstoffen abzielt, ohne auf wichtige Vitamine und Mineralien zu verzichten. Sie bietet auch alternative Lebensmittel an, die niedriger in Oxalaten sind und dennoch die notwendigen Nährstoffe liefern. Dieser Abschnitt des Buches ist besonders nützlich für Leser, die aktiv daran interessiert sind, ihre Ernährung umzustellen und potenzielle gesundheitliche Verbesserungen zu erzielen.

Buch jetzt auf Amazon kaufen…

Kritische Betrachtung und Kontroversen

Während Norton überzeugende Argumente für die Risiken einer hohen Oxalat-Aufnahme vorbringt, gibt es auch Kritiker ihrer Ansichten. Einige Experten argumentieren, dass die meisten Menschen keine Probleme mit Oxalaten haben und dass die gesundheitlichen Vorteile der genannten „Superfoods“ die potenziellen Risiken überwiegen. Zudem weisen sie darauf hin, dass der Körper normalerweise gut darin ist, Oxalate auszuscheiden, und dass Probleme in der Regel nur bei Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen oder genetischen Prädispositionen auftreten. Das Buch von Norton regt jedoch zweifellos zu einer wichtigen Diskussion über die Balance und Diversität in der Ernährung an und fordert die Leser auf, bewusster mit ihrer Lebensmittelwahl umzugehen.

„Gefährliche Superfoods? Warum der hohe Oxalat-Gehalt bestimmter Lebensmittel uns krank machen kann“ von Sally K. Norton ist ein provokatives und informatives Buch, das eine neue Perspektive auf die populäre Vorstellung von gesunden Lebensmitteln bietet. Es stellt eine wertvolle Ressource für diejenigen dar, die sich intensiver mit den potenziellen Fallstricken einer scheinbar gesunden Ernährung auseinandersetzen möchten. Mit wissenschaftlicher Untermauerung und praktischen Ratschlägen zur Ernährungsumstellung fordert Norton ihre Leser heraus, über den Tellerrand hinauszuschauen und die Komplexität der Ernährung und ihre Auswirkungen auf die Gesundheit zu verstehen.

Buch jetzt auf Amazon kaufen…

Kurze Buchbeschreibung

Wie kann es sein, dass wir glauben, uns gesund zu ernähren – und trotzdem mit Erschöpfung, Entzündungen, Angststörungen, Anfälligkeit für Verletzungen oder chronischen Schmerzen zu kämpfen haben? Das Problem liegt in den pflanzlichen Nahrungsmitteln, die wir eigentlich für gesund halten, wie Spinat, Avocado, Mandeln oder Süßkartoffeln. Tatsächlich liegt der Schlüssel zu wirklicher Gesundheit darin, nicht zu viel von diesen sogenannten „Superfoods“ zu essen.

Nachdem sie selbst jahrzehntelang an chronischen Gesundheitsproblemen gelitten hatte, entdeckte Ernährungsberaterin Sally K. Norton, dass die Übeltäter chemische Toxine waren – sogenannte Oxalate.

Diese giftigen Salze der Oxalsäure, die in zahlreichen Nutzpflanzen enthalten sind, lauerten ausgerechnet in ihrer „gesunden“, pflanzlich-organisch ausgerichteten Ernährung.
Der bahnbrechende Ratgeber verdeutlicht, wie stark unsere moderne Ernährungsweise von Oxalaten belastet ist und bietet einen wissenschaftlich fundierten Plan, wie wir einen Oxalatüberschuss sicher
wieder abbauen können, enthält Tabellen mit Lebensmitteln, die gemieden werden sollten, sowie Informationen darüber, welche besseren Alternativen es gibt.

Mit diesem Leitfaden können wir verstehen, dass der allgemeine und heute allgegenwärtige Grundsatz „Ernähre dich vorwiegend pflanzlich“ irreführend ist, wenn wir nicht genau darauf achten, welche
pflanzliche Nahrung uns mehr schadet als nützt. Menschen, die eine wirklich gesunde Ernährungsweise suchen, verhilft dieser Ratgeber zu mehr Energie, optimaler Gehirnleistung und zur Linderung
chronischer Schmerzen.

Buch jetzt auf Amazon kaufen…

Wenn gesund nicht gesund ist

Grüne Smoothies bereits zum Frühstück, eine Kanne grüner Tee, Süßkartoffeln zu Mittag und zwischendurch Mandelmilch im Kaffee oder Mandeln als kleiner Snack zwischendurch. Leider bewirken wir mit einer oxalathaltigen Ernährung genau das Gegenteil von dem, was wir mit der vermeintlich gesunden Ernährung erreichen möchten. Statt unserem Körper etwas Gutes zu tun, vergiften wir ihn nach und nach. Oxalate sind toxische Substanzen, die von Pflanzen (und Pilzen) zu ihrem eigenen Schutz vor Fressfeinden und Schädlingen und damit zum Überleben eingesetzt werden.

Die Menge an Oxalat, die wir ohne eine schädliche Wirkung auf unseren Körper täglich aufnehmen können, ist erstaunlich niedrig. Selbst ausgebildeten Ernährungsberatern ist leider häufig nicht bekannt oder bewusst, welche Nahrungsmittel einen hohen Oxalatgehalt haben und sie wissen nicht, wie schädlich ihre Nahrungsmittelempfehlungen dadurch sein können.

Buch jetzt auf Amazon kaufen…

Warum „zu viel“ zu viel ist

Eine übermäßige Menge an Oxalaten kann die Zellfunktionen im Körper beeinträchtigen und durch eine regelmäßige übermäßige Belastung mit Oxalaten entsteht eine chronische entzündliche Vergiftung im Körper. Eine langfristige Toxinbelastung spielt eine zentrale Rolle bei der Entwicklung und dem Fortschreiten von neurodegenerativen Erkrankungen sowie von Funktionsstörungen des Darms. Zudem erzeugt oder verschlimmert der Oxalat-Überschuss viele Nährstoffmängel, da es den Zellen die Nährstoffe entzieht, die sie für die Erfüllung ihrer Aufgaben dringend brauchen. Es kann Jahre dauern, bis sich die Vergiftung in vollem Umfang zeigt und ihre Symptome werden häufig nicht richtig gedeutet.

Wie und was wir heute essen, hat dazu geführt, dass wir mehr Oxalat zu uns nehmen, als jemals zuvor.

Buch jetzt auf Amazon kaufen…

Sally K. Norton

absolvierte ihre Ausbildung in Ernährungswissenschaft an der Cornell University und machte ihren Master in Public Health an der University of North Carolina, Chapel Hill.

Buch jetzt auf Amazon kaufen…

Wie kann es sein, dass wir uns scheinbar gesund ernähren und uns trotzdem zunehmend krank und erschöpft fühlen? Ernährungswissenschaftlerin Sally K. Norton litt selbst lange unter chronischen Schmerzen, die sie sich nicht erklären konnte und die sie mit einer vermeintlich gesunden, pflanzenbasierten Ernährung bekämpfen wollte. Doch die Maxime gesunder Ernährung – Iss mehr Pflanzen! – half nicht: Ihre Gesundheit verschlechterte sich stetig. Eigene Nachforschungen führten sie zu den bahnbrechenden Erkenntnissen, die sie in ihrem Buch aufdeckt: Auslöser ihrer Beschwerden waren Oxalate, giftige Salze der Oxalsäure, die in zahlreichen Pflanzen enthalten sind, die wir für besonders gesund halten.

Wenn wir zu viel davon essen, entsteht ein Oxalatüberschuss, der zu Erschöpfung, Entzündungen, Angststörungen und chronischen Schmerzen führen kann. Finden Sie hier: – Eine umfassende, wissenschaftlich fundierte Anleitung, wie wir Oxalate sicher wieder aus dem Körper ausleiten, – übersichtliche Tabellen, welche Lebensmittel vermieden werden sollten und was die besseren Alternativen zur Linderung chronischer Schmerzen sind, – einen Leitfaden, wie wir unsere Energie steigern, unsere Stimmung verbessern und unsere Gehirnleistung – auch im Alter – optimieren können. Gerade heute, wo die Hinwendung zu fleischloser Ernährung immer stärker in den Fokus rückt, ist Gefährliche Superfoods? ein unverzichtbarer Leitfaden, der darüber aufklärt, wie eine gesunde pflanzliche Ernährung wirklich gelingt.

Buch jetzt auf Amazon kaufen…

Kontakt: PR Agentur Schulz · Ansprechpartner: Brigitte Schulz

Postadresse: Postfach 1333 · D-66593 St. Wendel · Büroadresse: Roschberger Straße 2 · D-66640 Namborn
Tel. (0 68 51) 1000 und Tel. (0 68 51) 8 18 55 · Mobil (0157) 52 89 60 78 · E-Mail: prschulz@horrascom.de

VAK Verlags GmbH · Eschbachstraße 5 · D-79199 Kirchzarten bei Freiburg

Tel. (0 76 61) 98 71 57 · Fax 98 71 99 · E-Mail: presse@vakverlag.de · Web: www.vakverlag.de

LEAVE A RESPONSE

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Markus Flicker – Kreativer Unternehmer mit anhaltender konstruktiver Unzufriedenheit. „Das machen wir schon immer so!“ verursacht erhebliche Kopfschmerzen. Raus aus der Komfortzone und rein in das Leben! Markus Flicker Fotografie // Bildbearbeitung // Workshops // Reisen // Blog Steiermark Österreich // Finden und Erstellen von visuellen Lösungen für dein Unternehmen Markus Flicker Fotograf & Videograf Graz Contentcreator & Autor Fotografie / Bildbearbeitung / Workshops / Reisen / Blog / Podcast Blog https://MarkusFlicker.com #markusflicker Travelblog Reiseberichte Reiseblog Reisefotografie Fotoreise Facebook: https://www.facebook.com/markusflickerblogger Instagram: https://www.instagram.com/markusflickerblogger/ YouTube: https://www.youtube.com/@markusflicker Podcast: https://open.spotify.com/show/1hebHFjB7sUBxYgwejxY8v?si=a5877d75cd284e5b Danke für deine Google 5 Sterne Bewertung: https://g.page/r/CZ6SirB53d5XEAI/review 365 Tage Erfolgstagebuch Buch https://amzn.to/44489rm #erfolgstagebuch Wie werde ich im Internet sichtbar? Amazon Buch https://amzn.to/3GJklFZ Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone? Amazon Buch https://amzn.to/3wrKnae #smartphonefotografie #smartphonevideo 36 Strategeme Amazon Buch: https://amzn.to/3YvX3tM #36strategeme