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Wie du in einer Welt voller Negativität den Fokus auf Positives lenken kannst. Ich bin Bullshit Intolerant. Warum es eine Überlegung wert ist, auf Tageszeitungen und Nachrichten zu verzichten.
Gedanken zum Leben / Persönlichkeitsentwicklung

Wie du in einer Welt voller Negativität den Fokus auf Positives lenken kannst. Ich bin Bullshit Intolerant. Warum es eine Überlegung wert ist, auf Tageszeitungen und Nachrichten zu verzichten.

Wie du in einer Welt voller Negativität den Fokus auf Positives lenken kannst

In einer Zeit, in der schlechte Nachrichten und der Fokus auf Probleme zum Alltag gehören, ist es verständlich, wenn du irgendwann entscheidest: „Ich bin bullshit-intolerant.“ Du suchst Good News, Erfolge und positive Geschichten – Dinge, die inspirieren und motivieren, anstatt zu erdrücken. Viele Menschen sind durch die Allgegenwart von negativen Schlagzeilen, Krisenberichten und Konflikten ermüdet und suchen nach Alternativen, um ein positives Mindset zu fördern. Die Entscheidung, auf die täglichen Nachrichten zu verzichten und bewusst den Konsum zu steuern, ist dabei ein mutiger Schritt.

Die folgenden Punkte zeigen dir, wie du Negativität umgehen und stattdessen Positives in den Mittelpunkt stellen kannst:

1. Warum der Verzicht auf tägliche Nachrichten sinnvoll sein kann

Der Konsum von Nachrichten kann schnell zu einem endlosen Kreislauf der Negativität werden. Die ständige Berichterstattung über Krisen, Konflikte und Katastrophen ist für viele eine emotionale Belastung. Studien zeigen, dass der permanente Kontakt mit negativen Nachrichten Stress, Angst und Pessimismus verstärken kann. Daher ist es völlig verständlich, wenn du dich entscheidest, darauf zu verzichten. Indem du bewusst auswählst, was du liest, hörst und siehst, reduzierst du die Aufnahme von negativen Informationen und schaffst Platz für Positives.

Ein weiterer Vorteil des Nachrichtenkonsums-Verzichts ist die mentale Klarheit, die sich durch den Rückzug von der Informationsflut einstellt. Indem du dich von den täglichen Schlagzeilen distanzierst, kannst du dich auf das konzentrieren, was dir persönlich wichtig ist, und vermeidest, dass dein Denken durch Ängste und Sorgen beeinflusst wird, die durch Nachrichten entstehen.

2. Positives Denken fördern: Tipps zur Steigerung des Wohlbefindens

Wenn du dich dazu entscheidest, Good News und Erfolgsgeschichten aktiv zu suchen, machst du bereits einen großen Schritt in Richtung eines positiveren Mindsets. Positive Nachrichten finden sich in inspirierenden Büchern, Dokumentationen über wissenschaftliche Durchbrüche oder in Reportagen über Menschen, die Großartiges leisten. Indem du dich auf solche Inhalte konzentrierst, gewinnst du eine positive Perspektive und stärkst deinen Glauben an das Gute in der Welt.

Eine weitere Möglichkeit ist, sich auf Plattformen und in Netzwerken umzusehen, die sich auf positive Berichte konzentrieren. Es gibt verschiedene Communities, die Geschichten von Erfolg, Hoffnung und Innovation teilen und dabei ganz bewusst das Gute in den Mittelpunkt stellen. Solche Inhalte fördern ein positives Denken und können dir helfen, mit optimistischer Energie durch den Tag zu gehen.

3. Den Fokus bewusst auf Erfolge und Positives lenken

Wir leben in einer Welt, die häufig auf Probleme fokussiert ist – das ist menschlich und hängt mit unserer evolutionsbedingten Neigung zusammen, auf Gefahren zu achten. Doch es ist möglich, sich diese Wahrnehmung bewusst zu machen und eine neue, positive Perspektive zu etablieren. Wenn du dich dafür entscheidest, gute Nachrichten zu konsumieren, stärkst du nicht nur deine mentale Gesundheit, sondern förderst auch eine aufbauende innere Haltung.

Versuche, in deinem Alltag immer wieder bewusst positive Erlebnisse wahrzunehmen und zu feiern. Selbst kleine Dinge wie eine freundliche Begegnung, ein erfolgreich abgeschlossenes Projekt oder ein schöner Moment in der Natur können dir helfen, eine positive Stimmung zu kultivieren. Das bewusste Wahrnehmen solcher Erlebnisse und der Austausch darüber mit anderen können deinen Fokus von Negativität weg hin zu mehr Freude und Zufriedenheit lenken.

4. Good News selbst schaffen und teilen

Ein Geheimnis des positiven Denkens ist das Prinzip, Good News nicht nur zu konsumieren, sondern selbst zu schaffen und zu teilen. Das bedeutet, dass du aktiv danach suchst, wie du selbst positive Erlebnisse in deinem Umfeld schaffen kannst. Indem du beispielsweise anderen Menschen hilfst oder deine eigenen Erfolge – egal wie klein sie erscheinen mögen – teilst, verbreitest du eine positive Botschaft und stärkst das Gemeinschaftsgefühl. Gute Taten, wie jemandem ein Lächeln zu schenken oder ein Kompliment zu machen, können deinen Tag aufhellen und eine positive Atmosphäre schaffen.

Auch das Schreiben über deine eigenen Erfolge oder positiven Gedanken auf sozialen Plattformen kann ein guter Weg sein, Positivität zu verbreiten. Statt auf Herausforderungen und Sorgen einzugehen, konzentriere dich darauf, was gut läuft und was dir Freude bereitet. So kannst du deine positive Perspektive teilen und gleichzeitig anderen als Vorbild dienen, Negativität zu überwinden.

5. Inspirierende Quellen der positiven Nachrichten finden

Es gibt zahlreiche Quellen, die sich darauf spezialisiert haben, inspirierende und positive Geschichten zu erzählen. Von Blogs und Podcasts bis hin zu Plattformen, die über wissenschaftliche Durchbrüche, technologische Innovationen oder Menschen berichten, die Großartiges leisten – die Möglichkeiten, positive Inhalte zu finden, sind vielfältig. Indem du regelmäßig auf solchen Seiten stöberst, kannst du dir eine Routine schaffen, die deinen Fokus auf das Gute in der Welt lenkt.

Gerade in den Bereichen Umwelt, Gesundheit und Bildung gibt es oft vielversprechende Entwicklungen und Projekte, die neue Chancen und Lösungen bieten. Viele Medienformate und Content-Creator setzen zunehmend auf positive Themen, um ihren Leserinnen und Zuschauerinnen neue Perspektiven zu geben und positive Entwicklungen in den Fokus zu rücken.

6. Achtsamkeit und bewusster Medienkonsum als Weg zu mehr Positivität

Achtsamkeit spielt eine wichtige Rolle dabei, wie wir Nachrichten und Informationen aufnehmen. Indem du dir bewusst machst, welche Art von Inhalten dir guttut und welche dich belastet, kannst du besser steuern, was du konsumierst. Das Prinzip der „digitalen Achtsamkeit“ hilft dir dabei, nicht in die Spirale negativer Nachrichten zu geraten, sondern die Kontrolle darüber zu behalten, welche Art von Medien du nutzt.

Achtsamkeitstechniken wie Meditation oder Atemübungen helfen dabei, einen klaren Kopf zu bewahren und negative Einflüsse bewusst abzugrenzen. Wenn du eine Pause von sozialen Medien oder anderen Kanälen einlegst, die dich mit negativen Nachrichten konfrontieren, schaffst du Raum für dein Wohlbefinden und sorgst dafür, dass du dich auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrierst.

7. Positives Denken durch das Teilen guter Nachrichten verstärken

Indem du mit anderen Menschen Good News und positive Geschichten teilst, verbreitest du nicht nur Optimismus, sondern verstärkst auch deine eigene positive Einstellung. Gute Nachrichten haben einen inspirierenden und verbindenden Effekt, der dir hilft, deinen eigenen Fokus neu auszurichten. Berichte von Erlebnissen, die dir Freude bereiten, oder Geschichten von Erfolg und Fortschritt in deinem Umfeld, die dich motivieren.

Der Austausch von positiven Nachrichten bringt oft neue Ideen und Perspektiven hervor, die du für dich und andere nutzen kannst. So schaffst du nicht nur eine positive Atmosphäre, sondern unterstützt auch dein eigenes Wohlbefinden und das der Menschen um dich herum.

8. Die Kunst des Perspektivwechsels: Negative Nachrichten als Anstoß für Positives nutzen

Ein bewusster Perspektivwechsel kann helfen, selbst aus negativen Ereignissen positive Erkenntnisse zu ziehen. Anstatt Nachrichten zu ignorieren, könntest du dich fragen, welche positiven Ansätze und Lösungen aus den Herausforderungen entstehen können. Jede Krise birgt auch Chancen, und oft entstehen aus schwierigen Situationen innovative Ideen und bedeutende Entwicklungen.

Indem du dich auf Lösungsansätze und Fortschritte konzentrierst, erweiterst du deine Perspektive und stärkst deinen Glauben an positive Veränderungen. Die Fähigkeit, das Positive in der Welt zu sehen und sich darauf zu fokussieren, ist eine Entscheidung, die du täglich treffen kannst.

Warum es eine Überlegung wert ist, auf Tageszeitungen und Nachrichten zu verzichten

Einleitung: Die Entscheidung, keine Nachrichten zu konsumieren

In einer Welt, die ständig in Bewegung ist und in der Informationen unaufhaltsam auf uns einströmen, gibt es immer mehr Menschen, die sich bewusst dafür entscheiden, auf den Konsum von Tageszeitungen und Nachrichten zu verzichten. Diese Entscheidung ist oftmals eine Reaktion auf die Fülle an Informationen, die allgegenwärtigen Schlagzeilen und die oft negative Berichterstattung. Die Frage, ob und wie Nachrichten das eigene Leben beeinflussen, wird immer häufiger diskutiert. Wenn du dich entschieden hast, keine Nachrichten zu konsumieren, oder mit dem Gedanken spielst, dies auszuprobieren, bietet sich eine Chance, den eigenen Alltag neu zu gestalten, fokussierter zu leben und eine alternative Balance zwischen Informationsfluss und mentaler Gesundheit zu finden.

Die Auswirkungen des Nachrichtenverzichts auf dein Wohlbefinden

Nachrichten haben unbestreitbar einen Einfluss auf das persönliche Wohlbefinden. Der Verzicht auf Tageszeitungen und tägliche Nachrichten kann zu einem spürbaren Wandel im Alltag führen. Durch den bewussten Verzicht auf Nachrichten gelingt es vielen Menschen, die emotionale Belastung zu reduzieren, die oft durch ständige Negativmeldungen entsteht. Studien haben gezeigt, dass die mediale Berichterstattung über Krisen, Katastrophen oder andere besorgniserregende Themen häufig Stress und Angst verstärken kann. Der Verzicht auf diese Art von Informationen kann dir also helfen, einen klareren Kopf zu behalten und Stressquellen zu minimieren.

Mehr Zeit für Positives: Den Fokus gezielt verändern

Wenn du dich entscheidest, keine Nachrichten zu konsumieren, eröffnet sich dir eine wertvolle Möglichkeit, deine Zeit und deine Aufmerksamkeit auf Dinge zu richten, die dir Freude bereiten und dich motivieren. Indem du deinen Fokus auf positive und inspirierende Themen legst, kannst du deinem Alltag eine neue Richtung geben. Statt Nachrichten konsumierst du vielleicht lieber Bücher, wissenschaftliche Artikel oder Dokumentationen, die dir tiefere Einsichten in Bereiche ermöglichen, die dich wirklich interessieren. Oder du nutzt die Zeit für Hobbys, für die im hektischen Alltag sonst wenig Raum bleibt. Das bewusste Setzen von Prioritäten erlaubt es dir, Themen in den Vordergrund zu rücken, die dich bereichern und deine Kreativität fördern.

Die Informationsflut vermeiden: Warum weniger oft mehr ist

Die moderne Informationsflut kann überwältigend wirken und das Gefühl der Überforderung verstärken. Es wird immer schwieriger, wirklich relevante und vertrauenswürdige Informationen herauszufiltern. Die Entscheidung, keine Nachrichten zu konsumieren, ermöglicht es dir, dieser Flut entgegenzuwirken. Du entscheidest bewusst, wann und wie du dich informierst und kannst dadurch besser einschätzen, was für dich wichtig ist und was nicht. Der Verzicht auf tägliche Nachrichten bewirkt, dass du dich weniger gestresst fühlst und mehr Kontrolle darüber hast, wie viel Information in deinen Alltag strömt.

Alternative Informationsquellen bewusst nutzen

Falls du dennoch den Wunsch verspürst, über bestimmte Themen informiert zu bleiben, bietet sich eine Vielzahl alternativer Informationsquellen, die oft in tiefere Zusammenhänge eintauchen und ein umfassenderes Bild bieten als tägliche Schlagzeilen. Bücher, Podcasts oder Fachzeitschriften zu speziellen Themen bieten eine tiefere und weniger hektische Auseinandersetzung. Hier kannst du gezielt nach deinen Interessen wählen und bist nicht der oft oberflächlichen Berichterstattung ausgeliefert. So bleibt die Qualität der Informationen hoch, während du selbst entscheidest, wann und wie du dich mit bestimmten Themen auseinandersetzt.

Tipps für den bewussten Umgang mit Informationen

  • Definiere deine Interessen: Bestimme klar, welche Themen dich wirklich interessieren und wähle gezielt Informationsquellen, die dir wertvolle Einblicke und Wissen bieten.
  • Plane bewusst Zeit für Medienkonsum ein: Statt dich regelmäßig und möglicherweise unbewusst durch Nachrichten beeinflussen zu lassen, kannst du dir feste Zeiten einplanen, in denen du dich bewusst informieren möchtest.
  • Nimm dir regelmäßig Auszeiten von Informationen: Ein vollständiger Verzicht muss nicht immer die Lösung sein. Gönne dir regelmäßig medienfreie Tage oder Wochenenden, um das eigene Gedankenchaos zu ordnen und neue Kraft zu tanken.
  • Vermeide Reizüberflutung durch ständige Newsfeeds: Die Nutzung sozialer Medien als Hauptnachrichtenquelle kann die Informationsflut zusätzlich verstärken. Reduziere oder strukturiere deinen Konsum, um unnötige Ablenkungen zu vermeiden.

Ideen für einen erfüllenden Alltag ohne Nachrichten

Anstelle der täglichen Nachrichtensitzungen kannst du die gewonnene Zeit für kreative und bereichernde Aktivitäten nutzen. Mache regelmäßige Spaziergänge und genieße die Natur, die oft als „natürlicher Stressabbau“ beschrieben wird. Alternativ könntest du ein neues Hobby entdecken, das dich entspannt oder inspiriert. Lesen, Malen, Handwerken oder auch das Erlernen einer neuen Sprache bieten inspirierende Möglichkeiten, die weit über die täglichen Schlagzeilen hinausgehen. Eine weitere Idee wäre, in deinem Umfeld ehrenamtlich tätig zu werden und auf diese Weise das Wissen über soziale oder politische Themen durch direkte Erfahrungen zu vertiefen.

Aktuelle Trends im Medienverzicht und Minimalismus

Der Trend zum Verzicht auf Tageszeitungen und Nachrichten fügt sich harmonisch in die Bewegung des Minimalismus ein, die in den letzten Jahren an Popularität gewonnen hat. Der mediale Minimalismus ist eine Erweiterung dieses Prinzips: weniger ist mehr. Anstatt ständig auf dem Laufenden sein zu müssen, neigen immer mehr Menschen dazu, sich auf langfristige und bedeutungsvolle Informationen zu fokussieren und den Einfluss kurzfristiger Nachrichten zu reduzieren. Diese Entwicklung geht Hand in Hand mit dem Wunsch vieler Menschen, das eigene Leben zu vereinfachen, Überflüssiges zu reduzieren und sich auf die wesentlichen Dinge zu konzentrieren.

Vorteile für das soziale Miteinander und Beziehungen

Ein weiterer überraschender Effekt des Nachrichtenverzichts zeigt sich im sozialen Bereich. Durch die bewusste Abwesenheit von oft konfliktbehafteten Themen, die in Nachrichten vorkommen, wie politische Spannungen oder wirtschaftliche Krisen, wird das zwischenmenschliche Miteinander oft angenehmer. Gespräche fokussieren sich auf persönliche Erfahrungen und Interessen, anstatt auf belastende Ereignisse. Dies kann zu einer harmonischeren und wertschätzenderen Kommunikation führen und es ermöglichen, tiefer in Themen einzutauchen, die beiden Gesprächspartnern wirklich am Herzen liegen.

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Markus Flicker – Kreativer Unternehmer mit anhaltender konstruktiver Unzufriedenheit. „Das machen wir schon immer so!“ verursacht erhebliche Kopfschmerzen. Raus aus der Komfortzone und rein in das Leben! Markus Flicker Fotografie // Bildbearbeitung // Workshops // Reisen // Blog Steiermark Österreich // Finden und Erstellen von visuellen Lösungen für dein Unternehmen Markus Flicker Fotograf & Videograf Graz Contentcreator & Autor Fotografie / Bildbearbeitung / Workshops / Reisen / Blog / Podcast Blog https://MarkusFlicker.com #markusflicker Travelblog Reiseberichte Reiseblog Reisefotografie Fotoreise Facebook: https://www.facebook.com/markusflickerblogger Instagram: https://www.instagram.com/markusflickerblogger/ YouTube: https://www.youtube.com/@markusflicker Podcast: https://open.spotify.com/show/1hebHFjB7sUBxYgwejxY8v?si=a5877d75cd284e5b Danke für deine Google 5 Sterne Bewertung: https://g.page/r/CZ6SirB53d5XEAI/review 365 Tage Erfolgstagebuch Buch https://amzn.to/44489rm #erfolgstagebuch Wie werde ich im Internet sichtbar? Amazon Buch https://amzn.to/3GJklFZ Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone? Amazon Buch https://amzn.to/3wrKnae #smartphonefotografie #smartphonevideo 36 Strategeme Amazon Buch: https://amzn.to/3YvX3tM #36strategeme