Tiere und Landschaften im Fokus für DIY Fotografie. Kreative DIY-Fotografie – Zuhause, in der Stadt und in der Natur
Tiere und Landschaften im Fokus für DIY Fotografie. Kreative DIY-Fotografie – Zuhause, in der Stadt und in der Natur

Tiere und Landschaften im Fokus für DIY Fotografie. Kreative DIY-Fotografie – Zuhause, in der Stadt und in der Natur

Tiere und Landschaften im Fokus für DIY-Fotografie Du stehst mit deiner Kamera in der Hand und spürst die leichte Brise, die durch die Bäume streicht. Vor dir öffnet sich ein endloses Panorama, das von sanften Hügeln bis hin zu majestätischen Bergketten reicht. Genau hier beginnt das Abenteuer der DIY-Fotografie, bei der du Tiere und Landschaften so einfängst, wie sie wirklich sind: ungeschönt, wild und authentisch. Die Magie des Augenblicks einfangen Es gibt kaum etwas Bewegenderes, als den Moment einzufangen, in dem ein scheues Reh vorsichtig aus dem Dickicht tritt oder ein Adler in die Lüfte steigt. Dabei geht es nicht nur darum, ein scharfes Bild zu machen. Du suchst nach der Geschichte, die dieser Augenblick erzählt. Was hat das Tier an diesen Ort gelockt? Welche Rolle spielt die Landschaft als Bühne für diese Szene? Nimm dir Zeit, zu beobachten, bevor du fotografierst. Setze dich in die Hocke, werde eins mit deiner Umgebung und lasse die Welt um dich herum zur Ruhe kommen. Tiere reagieren auf deine Energie – wenn du geduldig und ruhig bist, werden sie dich oft näher an sich heranlassen. Vielleicht entdeckst du dann ein Eichhörnchen, das sich vorsichtig von Ast zu Ast bewegt, oder eine Herde Wildpferde,…

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Ausführliche Tipps für die Tierfotografie auch mit dem Smartphone
Ausführliche Tipps für die Tierfotografie auch mit dem Smartphone

Ausführliche Tipps für die Tierfotografie auch mit dem Smartphone

  • Beitrags-Kategorie:Fotoblog / Videoblog
  • Lesedauer:22 Min. Lesezeit

Mit dem Smartphone auf Safari – Ausführliche Tipps für beeindruckende Tierfotografie Du brauchst keine teure Spiegelreflexkamera, um beeindruckende Tierfotos zu machen. Dein Smartphone reicht oft völlig aus, wenn du weißt, worauf du achten musst. Tierfotografie ist eine Mischung aus Geduld, Technik, Beobachtungsgabe – und ja, auch Herz. Denn Tiere zu fotografieren bedeutet immer, einen einzigartigen Moment im Leben eines Wesens festzuhalten, das nicht auf Kommando lächelt, nicht stillhält und meist keinen Gedanken daran verschwendet, wie es auf deinem Bild aussehen wird. Doch genau das macht den Reiz aus. Die Kunst der Beobachtung Bevor du überhaupt dein Handy zückst, nimm dir Zeit zum Beobachten. Tiere, ob Haustiere, Wildtiere im Park oder Insekten im Garten, haben bestimmte Verhaltensmuster. Wenn du diese verstehst, bekommst du ein Gefühl für den richtigen Moment. Dieser Moment ist selten der erste, in dem du das Tier siehst. Oft ist es besser, dich ruhig hinzusetzen, die Umgebung wirken zu lassen und erst dann die Kamera zu aktivieren. Du wirst schnell merken: Wer beobachtet, statt sofort zu fotografieren, erkennt die feinen Nuancen – und diese bringen das gewisse Etwas ins Bild. Licht, Nähe und Perspektive Das Licht ist in der Fotografie immer entscheidend, aber bei Tieren noch einmal besonders.…

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