Dodoland – Uns geht’s zu gut!: Warum wir alle wieder mehr leisten müssen - Ein Weckruf für Gesellschaft und Wirtschaft! Von Martin Limbeck
Dodoland – Uns geht’s zu gut!: Warum wir alle wieder mehr leisten müssen - Ein Weckruf für Gesellschaft und Wirtschaft! Von Martin Limbeck

Dodoland – Uns geht’s zu gut! Warum wir alle wieder mehr leisten müssen – Ein Weckruf für Gesellschaft und Wirtschaft! Von Martin Limbeck

Dodoland – Uns geht’s zu gut! Warum wir alle wieder mehr leisten müssen - Ein Weckruf für Gesellschaft und Wirtschaft! Die Diskussion um den Zustand der Gesellschaft und Wirtschaft spaltet derzeit die Gemüter. In seinem Werk Dodoland – Uns geht’s zu gut! Warum wir alle wieder mehr leisten müssen, zeigt Martin Limbeck die Entwicklungen auf, die in den letzten Jahren zur Stagnation geführt haben, und macht deutlich, warum es an der Zeit ist, den Komfort des modernen Lebens zu hinterfragen und zurück zur Leistungsbereitschaft zu finden. Dieser Aufruf betrifft jeden Einzelnen, der Gesellschaft, Familie, Karriere und Unternehmertum als wichtige Werte sieht und der sein Leben langfristig verbessern möchte. Limbecks These trifft einen Nerv, der weit über den wirtschaftlichen Bereich hinausreicht: Die kulturellen und gesellschaftlichen Werte, die sich im Zuge des Wohlstands gewandelt haben, bedürfen einer Neuorientierung und eines gesteigerten Bewusstseins für individuelle Verantwortung. Im Folgenden findest du wertvolle Gedanken, Tipps und Ideen, wie wir als Gesellschaft einen produktiveren Weg einschlagen können.   1. Der Verfall der Leistungskultur: Woran wir uns erinnern sollten In den letzten Jahrzehnten hat sich die Einstellung zu Arbeit, Disziplin und Pflichtbewusstsein gewandelt. Was einst als selbstverständlich galt – die Bereitschaft, hart zu arbeiten und die eigenen…

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Früher war ich mal und hatte mehr. Heute bin ich wer und brauch nicht mehr. Minimalismus Mehr Geld Mehr Zeit Mehr Platz Mehr Leben: Minimalistisch leben, maximal profitieren, maximal genießen, weniger Ballast
Früher war ich mal und hatte mehr. Heute bin ich wer und brauch nicht mehr. Minimalismus Mehr Geld Mehr Zeit Mehr Platz Mehr Leben: Minimalistisch leben, maximal profitieren, maximal genießen, weniger Ballast

Früher war ich mal und hatte mehr. Heute bin ich wer und brauch nicht mehr. Minimalismus Mehr Geld Mehr Zeit Mehr Platz Mehr Leben: Minimalistisch leben, maximal profitieren, maximal genießen, weniger Ballast

Früher war ich mal und hatte mehr. Heute bin ich wer und brauch nicht mehr. Minimalismus Du erinnerst dich sicher an die Zeiten, in denen dein Leben von dem bestimmt war, was du besessen hast. Vielleicht war es die neueste Technologie, die du dir gekauft hast, um mit der Welt Schritt zu halten. Oder es waren die Regale voller Dekorationen, Klamotten und Dingen, die du für den „irgendwann“-Moment aufgehoben hast. Früher warst du mal jemand, der sich über den Besitz definiert hat, der glaubte, dass ein volles Haus auch ein erfülltes Leben bedeutet. Doch dann kam der Wandel – langsam vielleicht, schleichend sogar – bis zu dem Punkt, an dem du dir gesagt hast: Heute bin ich wer, und ich brauche nicht mehr. Die Last des Überflusses Du hast sicher gemerkt, dass das „mehr“, das du früher besessen hast, nicht nur physisch Raum eingenommen hat. Es hat auch deine Gedanken gefangen gehalten. Jeder Gegenstand hatte einen Preis, und der war oft höher als der Betrag, den du dafür bezahlt hast. Die Pflege, die Organisation und die Sorge, ob etwas kaputtgehen könnte, haben dich belastet. Dieses Gefühl, nicht genug zu haben, obwohl du alles hattest, war ein ständiger Begleiter. Doch das…

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Avaritia Geiz (Habgier, Habsucht) Die 7 Todsünden im 21sten Jahrhundert - Verlockungen der Moderne
Avaritia Geiz (Habgier, Habsucht) Die 7 Todsünden im 21sten Jahrhundert - Verlockungen der Moderne

Avaritia Geiz (Habgier, Habsucht) Die 7 Todsünden im 21sten Jahrhundert – Verlockungen der Moderne

Avaritia (Geiz) - Habgier und Habsucht Die Todsünde des Geizes, oder Avaritia auf Latein, ist eine der klassischen sieben Todsünden, die tief in der christlichen Lehre und westlichen Kultur verwurzelt sind. Diese Sünde, die auch als Habgier oder Habsucht bekannt ist, bezieht sich auf ein übermäßiges Verlangen nach materiellen Besitztümern und Reichtum. In der modernen Welt hat Avaritia viele Formen angenommen, die durch die Dynamiken des 21. Jahrhunderts verstärkt werden. Historischer Kontext und Klassische Sichtweise Im Mittelalter und in der christlichen Theologie galt Geiz als eine der schwerwiegendsten Sünden, da er das Herz verhärtet und den Menschen von der Nächstenliebe entfremdet. Thomas von Aquin und andere Theologen betonten, dass Geiz die Liebe zu Gott und den Mitmenschen erstickt und zu einer übermäßigen Fokussierung auf weltliche Güter führt. Diese Sichtweise war stark von der Bibel inspiriert, insbesondere von Passagen wie 1. Timotheus 6:10: „Denn die Liebe zum Geld ist die Wurzel allen Übels.“ Geiz im 21. Jahrhundert: Verlockungen der Moderne In der heutigen Zeit haben sich die Formen und Ausdrucksweisen von Geiz erheblich weiterentwickelt und diversifiziert. Die moderne Gesellschaft, geprägt durch Kapitalismus, Konsumkultur und technologischen Fortschritt, bietet zahlreiche Verlockungen, die die Habgier anheizen. 1. Konsumkultur und Materialismus Die Konsumgesellschaft fördert das…

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Luxuria Wollust (Ausschweifung, Genusssucht, Begehren, Unkeuschheit) Die 7 Todsünden im 21sten Jahrhundert - Verlockungen der Moderne
Luxuria Wollust (Ausschweifung, Genusssucht, Begehren, Unkeuschheit) Die 7 Todsünden im 21sten Jahrhundert - Verlockungen der Moderne

Luxuria Wollust (Ausschweifung, Genusssucht, Begehren, Unkeuschheit) Die 7 Todsünden im 21sten Jahrhundert – Verlockungen der Moderne

Luxuria im 21. Jahrhundert: Eine Betrachtung über Begehren, Genusssucht und Ausschweifung Im heutigen Zeitalter, dem 21. Jahrhundert, hat das Thema "Luxuria" – also die Wollust, die Genusssucht und das Begehren – eine neue Dimension erreicht. Was einst in religiösen und philosophischen Texten als "Sünde" oder "Unkeuschheit" verurteilt wurde, wird heutzutage vielfach als Ausdruck der individuellen Freiheit und Selbstentfaltung betrachtet. Die Gesellschaft hat sich in ihrer Wahrnehmung stark gewandelt, und so wird Luxuria heute anders interpretiert und gelebt als jemals zuvor. Mit der zunehmenden Digitalisierung und der Präsenz von Social Media nehmen die Möglichkeiten, das persönliche Begehren auszudrücken und zu erfüllen, rasant zu. Doch auch die Schattenseiten bleiben nicht aus. Die Wiedergeburt der Wollust: Von der Tabuisierung zur Normalisierung In früheren Jahrhunderten galt Wollust, oft synonym mit Lust, Begehren und erotischer Ausschweifung, als gesellschaftlich geächtet. Doch heute ist das Thema enttabuisiert und allgegenwärtig. Die Entstehung einer Kultur der Selbstverwirklichung und Individualität hat dazu geführt, dass die Menschen offener über ihre Wünsche, Sehnsüchte und Neigungen sprechen und diese auch ausleben. Der Fokus auf Selbstliebe, Körperbewusstsein und persönliches Wohlbefinden hat dazu beigetragen, dass Lust und Begehren nicht länger als etwas Unkeusches oder Schändliches betrachtet werden. Dabei hat die gesellschaftliche Veränderung viele Faktoren: Die…

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Invidia Neid (Eifersucht, Missgunst) Die 7 Todsünden im 21sten Jahrhundert - Verlockungen der Moderne
Invidia Neid (Eifersucht, Missgunst) Die 7 Todsünden im 21sten Jahrhundert - Verlockungen der Moderne

Invidia Neid (Eifersucht, Missgunst) Die 7 Todsünden im 21sten Jahrhundert – Verlockungen der Moderne

Invidia (Neid): Die 7 Todsünden im 21. Jahrhundert - Verlockungen der Moderne Die sieben Todsünden, die traditionell als Laster und moralische Verfehlungen angesehen werden, sind Stolz, Habgier, Wollust, Zorn, Völlerei, Neid und Faulheit. Diese Sünden wurden im frühen Christentum formuliert und haben ihren Ursprung in der antiken und mittelalterlichen Moraltheologie. Jede dieser Sünden repräsentiert eine fundamentale menschliche Schwäche, die das Potenzial hat, nicht nur das individuelle Seelenheil zu gefährden, sondern auch das soziale Gefüge zu destabilisieren. Im 21. Jahrhundert, einer Ära der digitalen Revolution, sozialen Netzwerke und globaler Vernetzung, erscheinen diese Sünden in neuen Formen und mit verstärkter Wirkungskraft. Eine der bemerkenswertesten dieser Sünden ist der Neid, oder in Latein „Invidia“. Neid in der modernen Gesellschaft Neid ist das Gefühl des Missgönnens gegenüber den Vorteilen oder dem Glück anderer. Es ist der Wunsch, das zu besitzen, was jemand anderes hat, sei es materielle Besitztümer, soziale Anerkennung, beruflicher Erfolg oder persönliche Beziehungen. Im modernen Kontext hat Neid eine neue Dimension erreicht, insbesondere durch die allgegenwärtige Präsenz von sozialen Medien. Plattformen wie Instagram, Facebook und Twitter präsentieren eine kuratierte Version des Lebens anderer Menschen, oft geschönt und selektiv, was zu einem verstärkten Gefühl des Vergleichens und der Unzufriedenheit führt. Die Psychologie des…

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