Die moderne Kunst der Selbstporträts & Die Selfie-Kultur inkl. 37 Tipps & Tricks
Die moderne Kunst der Selbstporträts & Die Selfie-Kultur inkl. 37 Tipps & Tricks

Die moderne Kunst der Selbstporträts & Die Selfie-Kultur inkl. 37 Tipps & Tricks

  • Beitrags-Kategorie:Fotoblog / Videoblog
  • Lesedauer:16 Min. Lesezeit

Die moderne Kunst der Selbstporträts und die Selfie-Kultur stellen zwei faszinierende Aspekte der zeitgenössischen visuellen Kommunikation dar, die tief in der menschlichen Erfahrung und dem Bedürfnis nach Selbstausdruck verwurzelt sind. Beide Formen bieten Einblicke in die Art und Weise, wie Menschen sich selbst sehen und wie sie von anderen gesehen werden möchten, doch unterscheiden sie sich grundlegend in ihrer Herangehensweise, Technik und den ihnen zugrunde liegenden Philosophien. Die moderne Kunst der Selbstporträts Selbstporträts in der Kunst sind so alt wie die Kunst selbst. Von den frühen Höhlenmalereien bis zu den detaillierten Selbstporträts der Renaissance, von Rembrandts introspektiven Untersuchungen bis zu Frida Kahlos symbolisch aufgeladenen Darstellungen – Künstler haben seit Jahrhunderten ihr eigenes Bildnis als Medium zur Erforschung des Selbst, der Identität und der menschlichen Existenz genutzt. Im 20. und 21. Jahrhundert haben sich Selbstporträts weiterentwickelt und reflektieren nun die Vielfalt und Komplexität der modernen Identität. Moderne Künstler nutzen Selbstporträts, um Themen wie Geschlecht, Rasse, Klassenzugehörigkeit und Sexualität zu erforschen. Sie bedienen sich dabei einer Vielzahl von Medien, darunter Malerei, Skulptur, Fotografie und Video. Die moderne Kunst der Selbstporträts ist geprägt durch Experimentierfreudigkeit und den Einsatz neuer Technologien. Digitale Medien und die Fotografie spielen eine entscheidende Rolle, da sie Künstlern ermöglichen,…

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Streisand-Effekt: Warum das Unterdrücken von Information sie größer macht, als sie vorher war
Streisand-Effekt: Warum das Unterdrücken von Information sie größer macht, als sie vorher war

Streisand-Effekt: Warum das Unterdrücken von Information sie größer macht, als sie vorher war

Der Streisand-Effekt beschreibt ein Phänomen, bei dem der Versuch, Informationen zu verbergen, zu löschen oder zu unterdrücken, genau das Gegenteil bewirkt: Die Information bekommt erst dadurch besonders viel Aufmerksamkeit und verbreitet sich noch schneller und weiter. Der Begriff geht zurück auf die Sängerin und Schauspielerin Barbra Streisand. Im Jahr 2003 wollte sie verhindern, dass ein Foto ihres Hauses in Kalifornien im Internet verbreitet wird. Das Bild war Teil einer Sammlung von tausenden Luftaufnahmen der Küste, die für ein Umweltschutzprojekt erstellt worden waren. Vor Streisands Klage war das Foto kaum beachtet worden. Doch als sie rechtlich gegen die Veröffentlichung vorging, berichteten die Medien darüber – und Millionen Menschen sahen sich das Bild erst recht an. Seitdem spricht man vom Streisand-Effekt, wenn ein Lösch- oder Unterdrückungsversuch Aufmerksamkeit erzeugt und die ursprüngliche Information dadurch viel bekannter wird, als sie es ohne Intervention jemals gewesen wäre. Er begegnet dir heute ständig – etwa wenn ein Unternehmen versucht, eine kritische Bewertung löschen zu lassen, eine Person Posts verbieten will oder Staaten bestimmte Inhalte zensieren. In allen Fällen entsteht oft der gegenteilige Effekt: die Inhalte verbreiten sich erst recht viral. Kurz gesagt: Je stärker du versuchst, etwas zu verbergen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass es…

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