Was „A über B sagt, sagt mehr über A als über B“. Warum Menschen über andere sprechen. Sprich mit mir, nicht über mich: Die Kunst des direkten Dialogs
Was „A über B sagt, sagt mehr über A als über B“. Warum Menschen über andere sprechen. Sprich mit mir, nicht über mich: Die Kunst des direkten Dialogs

Was „A über B sagt, sagt mehr über A als über B“. Warum Menschen über andere sprechen. Sprich mit mir, nicht über mich: Die Kunst des direkten Dialogs

  • Beitrags-Kategorie:Gedanken zum Leben
  • Lesedauer:15 Min. Lesezeit

Was „A über B sagt, sagt mehr über A als über B“ Die Spiegel unserer Worte Hast du dich jemals gefragt, warum wir so oft über andere sprechen, anstatt direkt mit ihnen zu reden? Es scheint fast ein menschlicher Reflex zu sein: Wir analysieren, bewerten, urteilen und interpretieren das Verhalten anderer. Doch in Wahrheit offenbaren unsere Worte oft mehr über uns selbst als über die Person, die wir beschreiben. Der Satz „Was A über B sagt, sagt mehr über A als über B“ ist dabei nicht nur ein kluger Spruch, sondern ein tiefes psychologisches Phänomen. Die Psychologie des Redens über andere Wenn wir über andere sprechen, projizieren wir unbewusst unsere eigenen Werte, Unsicherheiten und Perspektiven. Stell dir vor, jemand beschreibt eine Person als arrogant. Ist diese Einschätzung objektiv? Oder spiegelt sie vielleicht die Unsicherheit des Sprechenden wider, der sich von der selbstbewussten Art der anderen Person bedroht fühlt? Unser Urteil ist gefärbt von unseren eigenen Erfahrungen, Glaubenssätzen und Emotionen. In der heutigen Welt, in der soziale Medien eine große Rolle spielen, ist dieses Phänomen noch verstärkter sichtbar. Menschen kommentieren und bewerten andere öffentlich, oft ohne sie persönlich zu kennen. Diese Übertragung von eigenen Meinungen auf andere kann sowohl positive als…

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Die Mauer ums Herz: Warum Selbstschutz uns von Liebe und Nähe fernhält. Sicher, aber einsam: Wie deine Schutzmauer dich von der Liebe abschneidet. Wie deine Angst vor Verletzung dich von der wahren Liebe fernhält.
Die Mauer ums Herz: Warum Selbstschutz uns von Liebe und Nähe fernhält. Sicher, aber einsam: Wie deine Schutzmauer dich von der Liebe abschneidet. Wie deine Angst vor Verletzung dich von der wahren Liebe fernhält.

Die Mauer ums Herz: Warum Selbstschutz uns von Liebe und Nähe fernhält. Sicher, aber einsam: Wie deine Schutzmauer dich von der Liebe abschneidet. Wie deine Angst vor Verletzung dich von der wahren Liebe fernhält.

  • Beitrags-Kategorie:Gedanken zum Leben
  • Lesedauer:19 Min. Lesezeit

Die Mauer ums Herz. Ein unsichtbarer Wall Stell dir vor, du stehst vor einer gewaltigen Mauer. Sie ist hoch, dick, aus kaltem Stein gebaut und umgibt dich von allen Seiten. Niemand kann hineinsehen, niemand kann hindurch. Du hast sie selbst errichtet, Stein für Stein, mit der Absicht, dich zu schützen. Vor Enttäuschung, vor Schmerz, vor Zurückweisung. Es ist deine Burg, dein sicherer Hafen. Doch während du darin sitzt, merkst du irgendwann, dass die Mauer nicht nur den Schmerz aussperrt, sondern auch all das, wonach du dich sehnst: Liebe, Nähe, Geborgenheit. Wir alle tragen solche Mauern in uns. Manche sind offensichtlich, andere subtil. Vielleicht bist du besonders vorsichtig in Beziehungen, vermeidest zu viel Emotionalität oder hältst Menschen auf Distanz, die dir zu nahekommen. Diese Mauer ist nicht aus Stein, sondern aus Angst gebaut. Angst vor Verletzlichkeit, vor Zurückweisung, davor, erneut zu scheitern. Doch was als Schutz gedacht ist, wird oft zum Gefängnis. Der Ursprung der Mauer Unsere Schutzmauern entstehen nicht einfach so. Sie sind das Resultat von Erfahrungen. Vielleicht wurdest du in der Vergangenheit verletzt, hast Enttäuschung erlebt oder bist an einer Beziehung zerbrochen, die dir viel bedeutet hat. Jede Enttäuschung, jeder schmerzhafte Moment legt einen weiteren Stein auf diese Mauer. Anfangs…

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Die Magie der Erzählung: Eine Einführung ins Storytelling – Anwendung, Wirkung und warum Geschichten uns fesseln
Die Magie der Erzählung: Eine Einführung ins Storytelling – Anwendung, Wirkung und warum Geschichten uns fesseln

Die Magie der Erzählung: Eine Einführung ins Storytelling – Anwendung, Wirkung und warum Geschichten uns fesseln

Die Magie der Erzählung: Eine Einführung ins Storytelling – Anwendung, Wirkung und warum Geschichten uns fesseln Die universelle Kraft des Storytellings Storytelling ist eine faszinierende Kunst, die seit jeher Menschen verbindet und inspiriert. Geschichten sind tief in unserer Kultur und in uns selbst verwurzelt und dienen als Träger für Wissen, Werte und Erfahrungen. Über Generationen hinweg wurden sie mündlich weitergegeben, und ihre Magie entfaltet sich in der Fähigkeit, Emotionen und Vorstellungen zu verknüpfen. Dieses Zusammenspiel macht Geschichten zu einem unvergesslichen Erlebnis. Geschichten wecken Neugier, Mitgefühl und Freude und schaffen es, uns in eine andere Welt zu entführen. Doch was genau ist das Geheimnis dieser Anziehungskraft, und wie kannst du diese Kunst des Erzählens gezielt nutzen, um andere zu begeistern? Warum uns Geschichten tief im Inneren berühren Erzählungen lösen in uns Emotionen aus, die über bloße Information hinausgehen. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass Geschichten das Gehirn aktivieren und Emotionen hervorrufen, die das Erlebte intensiver und länger im Gedächtnis verankern. Diese Wirkung basiert auf der Aktivierung des limbischen Systems, das für Emotionen und Erinnerungen zuständig ist. So schaffen es Erzählungen, selbst komplexe Sachverhalte verständlich zu machen und nachhaltig zu vermitteln. Vielleicht erinnerst du dich an Geschichten aus deiner Kindheit – diese prägen sich…

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