Quicktipp Tierfotografie: Fresse halten und Ruhe bewahren ;) Leise sein statt Mega Tele Objektiv / Nutria am Fluss / Naturfotografie Landschaftsfotografie. Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone: Bessere Fotos und Videos mit dem Handy für Freizeit, Hobby und Business
Quicktipp Tierfotografie: Fresse halten und Ruhe bewahren ;) Leise sein statt Mega Tele Objektiv / Nutria am Fluss / Naturfotografie Landschaftsfotografie. Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone: Bessere Fotos und Videos mit dem Handy für Freizeit, Hobby und Business

Quicktipp Tierfotografie: Fresse halten und Ruhe bewahren ;) Leise sein statt Mega Tele Objektiv / Nutria am Fluss / Naturfotografie Landschaftsfotografie. Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone: Bessere Fotos und Videos mit dem Handy für Freizeit, Hobby und Business

Quicktipp Tierfotografie: Die Kunst des Schweigens und der Geduld Tierfotografie ist eine faszinierende Disziplin innerhalb der Fotografie, die Geduld, Geschick und ein tiefes Verständnis für die Natur erfordert. Wenn du Tiere in ihrer natürlichen Umgebung fotografieren möchtest, solltest du einige grundlegende Prinzipien beachten, die über das technische Equipment hinausgehen. Einer der wichtigsten Tipps lautet: Halte die Fresse und bewahre Ruhe. Ja, das mag vielleicht provokant klingen, aber es ist eine essenzielle Weisheit, die den Unterschied zwischen einem gelungenen und einem verpassten Foto ausmachen kann. Die Bedeutung von Stille in der Tierfotografie Wenn du in die Welt der Tierfotografie eintauchst, wirst du schnell feststellen, dass Tiere sehr sensibel auf Geräusche reagieren. Besonders in ruhigen Umgebungen, wie an einem Fluss, wo du möglicherweise Nutrias oder andere Wildtiere beobachten möchtest, ist es entscheidend, leise zu sein. Ein lautes Gespräch, das Geräusch deiner Kamera oder sogar das Klicken eines Objektivs kann ausreichen, um ein Tier zu verscheuchen. Die stille Annäherung ist nicht nur eine Frage des Respekts gegenüber der Tierwelt, sondern auch eine Schlüsselstrategie, um authentische und ungestellte Aufnahmen zu machen. Wenn du lernst, dich langsam und ruhig zu bewegen, ohne die natürliche Umgebung zu stören, wirst du belohnt werden. Tiere zeigen sich dir…

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Falsche Farben, leere Bilder – was ich über Wildtierfotografie lernen musste. Blau als Warnfarbe für Wildtiere
Falsche Farben, leere Bilder – was ich über Wildtierfotografie lernen musste. Blau als Warnfarbe für Wildtiere

Blau als Warnfarbe für Wildtiere: Falsche Farben, leere Bilder – was ich über Wildtierfotografie lernen musste inkl. 37 praxisnahe Foto-Tipps und Tricks

  • Beitrags-Kategorie:Fotoblog / Videoblog
  • Lesedauer:11 Min. Lesezeit

Blau als Warnfarbe für Wildtiere Als ich mir damals meinen neuen Fotorucksack bestellte, hatte ich nur eines im Kopf: Funktionalität und Stil. Blau war meine Lieblingsfarbe – frisch, modern, irgendwie „natürlich“, dachte ich. Kaum war der Rucksack da, zog ich fast täglich los, bewaffnet mit Kamera, Makroobjektiv und der festen Absicht, die schönsten Momente im Wald einzufangen – von Tautropfen auf Moos bis hin zu Rehen in der Morgendämmerung. Doch es blieb bei den Tropfen und dem Moos. Wildtiere? Fehlanzeige. Ich schlich frühmorgens durch den Nebel, hielt den Atem an, bewegte mich leise, doch die Tiere blieben wie vom Erdboden verschluckt. Monate später, als ich bei meinem Fotohändler wieder nach einem neuen Rucksack suchte, sollte sich das Rätsel lösen. Ich zeigte ihm ein weiteres blaues Modell – und er brach in schallendes Gelächter aus. „Du willst wirklich wieder einen blauen Rucksack?“, fragte er, immer noch grinsend. Als ich irritiert nachfragte, erklärte er mir, dass er selbst Jäger sei – und dass ich mich mit meiner blauen Ausrüstung praktisch wie eine laufende Warnlampe durch den Wald bewegt hätte. „Blau ist für viele Wildtiere eine Signalfarbe“, meinte er. „So leuchtend, dass sie dich schon aus der Ferne wittern und meiden, noch bevor…

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