Wenn Dunkelheit zur Orientierung wird. Manchmal muss ich die Augen schließen, dann sehe ich klar
Wenn Dunkelheit zur Orientierung wird. Manchmal muss ich die Augen schließen, dann sehe ich klar

Wenn Dunkelheit zur Orientierung wird. Manchmal muss ich die Augen schließen, dann sehe ich klarer inkl. 37 Tipps und Tricks für innere Klarheit und besseren Fokus im Alltag

  • Beitrags-Kategorie:Gedanken zum Leben
  • Lesedauer:9 Min. Lesezeit

Wenn Dunkelheit zur Orientierung wird. Manchmal musst du die Augen schließen, um überhaupt sehen zu können. Es klingt widersprüchlich, fast paradox, doch je länger du lebst, desto klarer erkennst du, wie oft die Welt dich mit so vielen Eindrücken überflutet, dass du im Lärm deiner Umgebung dein eigenes inneres Flüstern nicht mehr wahrnimmst. Sobald du die Lider senkst, schaltest du nicht nur die Außenwelt aus, sondern öffnest eine Tür zu etwas Tieferem, das im hektischen Alltag so leicht verloren geht. In den letzten Jahren hat die Welt sich immer schneller gedreht. Nachrichten, soziale Medien, globale Unsicherheiten, künstliche Intelligenz, die unseren Alltag verändert, Klimadebatten, die in dir vielleicht eine Mischung aus Hoffnung und Unruhe auslösen, und persönliche Herausforderungen, die du kaum laut aussprichst. All das legt sich wie Schichten aus Staub auf deine innere Klarheit. Und du merkst erst, wie blind dich diese Schichten gemacht haben, wenn du innehalten musst. Manchmal sogar gezwungenermaßen, wenn das Leben dir die Pause aufzwingt, die du dir selbst nie genommen hättest. Die Stille hinter den geschlossenen Lidern Wenn du die Augen schließt, nimmst du dir einen Moment, in dem du nichts leisten musst. Kein Kommentar, keine Reaktion, kein Bild, das du bewerten oder vergleichen musst. In…

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Ein alltägliches Dilemma zwischen Absicht und Auswirkung. Für oder wegen?
Ein alltägliches Dilemma zwischen Absicht und Auswirkung. Für oder wegen?

Dilemma zwischen Absicht und Auswirkung. Für oder wegen? 5 Tipps, Tricks und hilfreiche Ideen

  • Beitrags-Kategorie:Gedanken zum Leben
  • Lesedauer:9 Min. Lesezeit

Absicht und Auswirkung: Wenn du darüber nachdenkst, ob du etwas für jemanden oder wegen jemandem tust, merkst du schnell, dass diese beiden kleinen Wörter eine große Wirkung auf die Bedeutung deiner Handlung haben. Im Alltag verschwimmt dieser Unterschied oft, doch genau hier entstehen häufig Missverständnisse, unausgesprochene Erwartungen oder auch Enttäuschungen. Wenn du einmal genauer hinschaust, wirst du feststellen, dass dein innerer Antrieb darüber entscheidet, wie sich deine Handlung anfühlt – sowohl für dich selbst als auch für den anderen. Wenn du etwas für jemanden machst Etwas für jemanden zu tun bedeutet, dass diese Person der direkte Empfänger deiner Handlung ist. Du tust es, um ihr zu helfen, ihr etwas Gutes zu tun oder sie zu entlasten. Der Fokus liegt dann auf deinem positiven Willen, auf Zuwendung und Unterstützung. Auch in aktuellen gesellschaftlichen Diskussionen rund um mentale Gesundheit spielt dieser Gedanke eine große Rolle. Immer mehr Menschen erkennen, wie wertvoll es ist, bewusst füreinander da zu sein, ohne dass ein Druck dahintersteht. Es geht um Fürsorge, darum, dass du etwas gibst, weil du möchtest – nicht, weil du musst. Wenn du etwas für jemanden tust, bleibt das Gefühl der Freiwilligkeit erhalten. Du entscheidest selbst. Und genau dadurch entsteht oft eine stärkere,…

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Warum wahre Schönheit nur mit Ausstrahlung entsteht – und nicht mit perfekten Körpermaßen
Warum wahre Schönheit nur mit Ausstrahlung entsteht – und nicht mit perfekten Körpermaßen

Warum wahre Schönheit nur mit Ausstrahlung entsteht – und nicht mit perfekten Körpermaßen

  • Beitrags-Kategorie:Fotoblog / Videoblog
  • Lesedauer:15 Min. Lesezeit

Schönheit und Ausstrahlung: Wenn du ehrlich zu dir bist, hast du wahrscheinlich auch schon vor dem Spiegel gestanden und gedacht: „Wenn nur dies oder jenes anders wäre, wäre ich schöner.“ Vielleicht nervt dich deine Nase, deine Hüften, deine Haut oder dein Bauch. In einer Welt, in der scheinbar alles optimiert, gefiltert und korrigiert werden kann, wird dir ununterbrochen suggeriert: Schönheit ist etwas, das man sieht – und zwar am Körper. Doch tief in dir spürst du vermutlich, dass das nicht die ganze Wahrheit ist. Schönheit, die dich wirklich berührt, ist nie nur Oberfläche. Sie entsteht erst dann, wenn ein Mensch Ausstrahlung hat. Ohne Ausstrahlung bleibt auch der „perfekteste“ Körper leer, kalt, uninteressant. Und genau darüber geht dieses Kapitel: darüber, warum deine Ausstrahlung wichtiger ist als jede Kleidergröße, warum du dein Inneres nicht länger zugunsten von äußeren Idealen vernachlässigen solltest und wie du Schritt für Schritt wieder Kontakt zu deiner eigenen, ganz persönlichen Form von Schönheit findest. Der Druck, im richtigen Körper zu leben Du wirst von klein auf darauf programmiert, deinen Körper als Projekt zu sehen. Schon in der Kindheit bekommst du mit, wie Erwachsene über ihre Figur sprechen, über Diäten, „Problemzonen“ und Anti-Aging. Später kommen Magazine, Werbung, Serien, Musikvideos und…

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