Schnelles Denken, langsames Denken von Daniel Kahneman
Schnelles Denken, langsames Denken von Daniel Kahneman

Schnelles Denken, langsames Denken von Daniel Kahneman

Schnelles Denken, langsames Denken Schnelles Denken, langsames Denken ist ein bedeutendes Werk des Nobelpreisträgers Daniel Kahneman, das einen tiefen Einblick in die Funktionsweise des menschlichen Denkens gewährt. Es beleuchtet, wie wir Entscheidungen treffen, warum wir oft Fehlentscheidungen fällen und wie wir diese zukünftig besser meistern können. Mit seinen Ideen hat Kahneman nicht nur die Psychologie revolutioniert, sondern auch die Wirtschaftswissenschaften und das allgemeine Verständnis der menschlichen Entscheidungsfindung maßgeblich beeinflusst. System 1 und System 2: Die zwei Denkarten Kahnemans Haupttheorie in „Schnelles Denken, langsames Denken“ basiert auf der Unterscheidung zwischen zwei Denksystemen, die er als System 1 und System 2 beschreibt. System 1 steht für das schnelle, intuitive Denken, das automatisch und unbewusst abläuft. Es ermöglicht uns, in Bruchteilen von Sekunden Entscheidungen zu treffen, indem es auf Erfahrungen und Muster zurückgreift. Dieses System hilft uns, blitzschnell auf Gefahr zu reagieren oder Alltagssituationen effizient zu bewältigen, indem es ohne großen Aufwand und Analyse arbeitet. System 2 hingegen repräsentiert das langsame, analytische Denken, das bewusst und zielgerichtet eingesetzt wird. Hier wird systematisch überlegt, analysiert und geplant. Dieses Denken benötigt mehr Energie und ist deutlich anstrengender, liefert aber oft präzisere und wohlüberlegte Ergebnisse. Es ist besonders nützlich, wenn wir komplexe Probleme lösen oder Entscheidungen…

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Kein Ich, kein Problem: Was Buddha schon wusste und die Hirnforschung heute bestätigt. Resilienz, Selbstvertrauen und psychische Stärke durch ... und die Neuropsychologie heute bestätigt von Chris Niebauer
Kein Ich, kein Problem: Was Buddha schon wusste und die Hirnforschung heute bestätigt. Resilienz, Selbstvertrauen und psychische Stärke durch ... und die Neuropsychologie heute bestätigt von Chris Niebauer

Kein Ich, kein Problem: Was Buddha schon wusste und die Hirnforschung heute bestätigt. Resilienz, Selbstvertrauen und psychische Stärke durch … und die Neuropsychologie heute bestätigt von Chris Niebauer

Kein Ich, kein Problem: Was Buddha schon wusste und die Hirnforschung heute bestätigt Das Buch "Kein Ich, kein Problem: Was Buddha schon wusste und die Hirnforschung heute bestätigt" von Chris Niebauer ist ein faszinierendes Werk, das die Schnittstelle zwischen Buddhismus, Neuropsychologie und moderner Psychologie erforscht. Es präsentiert eine eingängige und erfrischende Perspektive auf das Selbst, das Bewusstsein und die Funktionsweise des Gehirns. In diesem ausführlichen Überblick werden wir die Hauptthemen und Erkenntnisse dieses Buches näher beleuchten. Der Autor und seine Motivation: Chris Niebauer, ein Professor für kognitive Psychologie, bringt seine Leidenschaft für die Neuropsychologie und seine persönlichen Erfahrungen mit Buddhismus und Meditation in dieses Buch ein. Seine Motivation liegt darin, die Verbindung zwischen diesen scheinbar unterschiedlichen Welten zu erforschen und die Leser dazu anzuregen, ihr Verständnis von Selbst und Bewusstsein zu erweitern. Buch jetzt auf Amazon kaufen ... Das Konzept des Selbst: Ein zentrales Thema des Buches ist die Untersuchung des Selbstkonzepts und wie unser Gehirn das Selbst konstruiert. Niebauer argumentiert, dass das "Ich" eine Illusion ist, die von unserem Gehirn erzeugt wird. Er zieht Parallelen zur buddhistischen Philosophie, die das Selbst ebenfalls als Illusion betrachtet. Durch Beispiele aus der Neuropsychologie zeigt er auf, wie das Gehirn unsere Identität konstruiert…

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Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken: Ganz natürliche Erklärungen für eigentlich unerklärliche Schwächen
Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken: Ganz natürliche Erklärungen für eigentlich unerklärliche Schwächen

Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken: Ganz natürliche Erklärungen für eigentlich unerklärliche Schwächen (Ullstein Sachbuch) Buch von Allan und Barbara Pease inkl. 7 praxisnahe Tipps

Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken: Eine Reise durch die Unterschiede der Geschlechter Hast du dich jemals gefragt, warum Männer oft nicht zuhören und Frauen scheinbar Schwierigkeiten beim Einparken haben? Dieses Thema ist nicht nur ein gängiges Klischee, sondern auch Gegenstand intensiver Untersuchungen und Diskussionen. In ihrem Buch „Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken: Ganz natürliche Erklärungen für eigentlich unerklärliche Schwächen“ gehen Allan und Barbara Pease diesen Fragen auf den Grund und liefern unterhaltsame sowie wissenschaftlich fundierte Erklärungen. Die Grundlagen der geschlechtsspezifischen Unterschiede Das Buch beginnt mit einer ausführlichen Darstellung der Unterschiede zwischen den Gehirnen von Männern und Frauen. Du wirst erfahren, dass diese Unterschiede nicht nur biologischer Natur sind, sondern auch evolutionär bedingt sind. Allan und Barbara Pease erläutern, dass sich die Gehirne der beiden Geschlechter im Laufe der Jahrtausende unterschiedlich entwickelt haben, um den jeweiligen Überlebens- und Fortpflanzungsstrategien gerecht zu werden. Zum Beispiel wird erklärt, dass Männer von Natur aus Jäger waren und sich daher besser auf einzelne Aufgaben konzentrieren können. Diese Fähigkeit, sich auf eine Aufgabe zu fokussieren, erklärt, warum viele Männer Schwierigkeiten haben, zuzuhören, während sie sich auf etwas anderes konzentrieren. Du wirst entdecken, dass dieses Verhalten weniger mit Unhöflichkeit zu tun…

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