Die 7 Säulen der Macht von Profiler Suzanne Grieger-Langer
Die 7 Säulen der Macht von Profiler Suzanne Grieger-Langer

Die 7 Säulen der Macht von Profiler Suzanne Grieger-Langer

Die 7 Säulen der Macht von Profiler Suzanne Grieger-Langer – Eine ausführliche Analyse Das Buch „Die 7 Säulen der Macht“ von Suzanne Grieger-Langer, einer erfahrenen Profilerin und Expertin für strategische Menschenkenntnis, bietet eine tiefgehende Betrachtung über persönliche Macht, Einfluss und Resilienz. Es richtet sich an Menschen, die ihre Fähigkeiten zur Selbstbehauptung stärken und ein souveränes Auftreten entwickeln möchten. Grieger-Langer beschreibt in ihrem Buch sieben zentrale Säulen, die als Grundlage für eine starke und resiliente Persönlichkeit dienen. Diese Säulen sind essenziell für den Aufbau von Charisma, Durchsetzungsvermögen und Erfolg, sowohl im beruflichen als auch im privaten Leben. In dieser ausführlichen Analyse werden die sieben Säulen detailliert vorgestellt und ihre Bedeutung für das persönliche Wachstum erläutert. Standfestigkeit – Stabilität in jeder Situation bewahren Die erste Säule, Standfestigkeit, steht für innere Stabilität und die Fähigkeit, sich nicht von äußeren Einflüssen aus der Bahn werfen zu lassen. Wer standfest ist, bleibt selbst in schwierigen Situationen ruhig und souverän. Merkmale der Standfestigkeit: Selbstbewusstsein: Wissen, wer man ist und wofür man steht. Krisenfestigkeit: Auch unter Druck klare Entscheidungen treffen können. Unabhängigkeit: Nicht von der Meinung anderer abhängig sein. Anwendungsbeispiel:Im Berufsleben hilft Standfestigkeit dabei, sich gegen schwierige Kollegen oder unfairen Wettbewerb zu behaupten, ohne die eigene Haltung…

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Halo-Effekt: Wirksam statt blendend
Halo-Effekt: Wirksam statt blendend

Halo-Effekt: Wirksam statt blendend

Der Halo-Effekt ist eine kognitive Verzerrung, also eine Denkverzerrung, die dein Urteil über eine Person, eine Sache oder eine Situation stark beeinflussen kann. Er bedeutet, dass ein einzelnes positives oder negatives Merkmal den Gesamteindruck überstrahlt – wie ein „Heiligenschein“ (engl. halo) um den Kopf einer Figur auf alten Bildern. Wenn dich also ein bestimmtes Detail beeindruckt, neigst du dazu, automatisch auch andere Eigenschaften positiv zu bewerten, obwohl du dafür keine Belege hast. Das Gleiche gilt im Negativen: Wenn dir ein Merkmal missfällt, färbt das auf deine gesamte Wahrnehmung ab. Ein paar typische Beispiele: Im Beruf: Ein Bewerber tritt selbstbewusst und sympathisch auf. Du denkst sofort, er sei auch zuverlässig, intelligent und fleißig – obwohl du das noch gar nicht geprüft hast. Im Alltag: Gefällt dir das Design einer Verpackung, hältst du das Produkt im Inneren eher für hochwertig. In Beziehungen: Wenn dich jemand äußerlich stark anspricht, nimmst du oft automatisch auch positive Eigenschaften wie Freundlichkeit oder Kompetenz an. Kurz gesagt: Der Halo-Effekt sorgt dafür, dass du ein verzerrtes Gesamtbild entwickelst, weil ein einzelnes Merkmal übermäßig stark deine Wahrnehmung beeinflusst.  Halo-Effekt Der Halo-Effekt ist die stille Lichtquelle, die vieles heller erscheinen lässt, als es wirklich ist. Ein einziges starkes Merkmal…

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