Dessousfotografie – Zwischen Ästhetik, Vertrauen und Professionalität
Dessousfotografie – Zwischen Ästhetik, Vertrauen und Professionalität

Dessousfotografie – Zwischen Ästhetik, Vertrauen und Professionalität inkl. 37 Tipps & Tricks

Dessousfotografie ist eine der faszinierendsten, aber auch sensibelsten Disziplinen der Peoplefotografie. Sie bewegt sich im Spannungsfeld zwischen künstlerischem Ausdruck, technischer Perfektion und einem tiefen Verständnis für Emotion, Körperbewusstsein und Vertrauen. In diesem Beitrag möchte ich einen Einblick geben, wie ich selbst Dessousshootings plane, vorbereite und umsetze – und warum die zwischenmenschliche Ebene dabei oft wichtiger ist als die Kameraeinstellungen. Mehr als nur Fotografie: Der Fokus liegt auf dem Model Bei einem Dessousshooting steht nicht die Technik, sondern der Mensch im Mittelpunkt. Es geht weniger um ausgeklügelte Lichtaufbauten oder spektakuläre Objektive, sondern vielmehr um das Posing, die Atmosphäre und die Bildgestaltung.Ein gutes Foto entsteht dann, wenn sich das Model wohlfühlt und eine natürliche Ausstrahlung zeigt. Das gelingt nur, wenn zwischen Fotograf und Model gegenseitiges Vertrauen herrscht. Wichtig: Komplimente sollten immer respektvoll und professionell bleiben. Übertriebene oder unangebrachte Bemerkungen zerstören sofort das Vertrauen. Ehrlichkeit und Klarheit sind hier entscheidend – genauso wie die Fähigkeit, das Model gezielt zu loben, wenn etwas gut funktioniert. Vorbereitung ist alles Ein gelungenes Shooting beginnt lange vor dem eigentlichen Termin.Zur Vorbereitung gehört: Die richtige Location: Ein Ort mit angenehmer Temperatur, Privatsphäre und gutem Licht. Das passende Model: Selbstbewusst, mit schöner Haut, Erfahrung im Posing und ohne übermäßige…

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Einstieg in die Peoplefotografie – Tipps, Praxis & Erfahrungen aus dem Alltag eines Fotografen inkl. 37 praxisnahe Tipps und Tricks
Einstieg in die Peoplefotografie – Tipps, Praxis & Erfahrungen aus dem Alltag eines Fotografen inkl. 37 praxisnahe Tipps und Tricks

Einstieg in die Peoplefotografie – Tipps, Praxis & Erfahrungen aus dem Alltag eines Fotografen inkl. 37 praxisnahe Tipps und Tricks

Die Peoplefotografie ist weit mehr als das bloße Drücken eines Auslösers – sie ist eine Kunst der Begegnung. Zwischen Fotograf*in und Model entsteht eine besondere Dynamik, die über Technik und Licht hinausgeht. In diesem Beitrag möchte ich dir zeigen, worauf es wirklich ankommt – von der Vorbereitung über das Shooting bis hin zur Nachbearbeitung. Vorbereitung ist alles Ein erfolgreiches Shooting beginnt lange bevor die Kamera überhaupt eingeschaltet wird. Planung, Kommunikation und Organisation bilden das Fundament für ein gutes Ergebnis. Checkliste vor dem Shooting: Akkus aufladen – nichts ist schlimmer als ein leeres Display mitten im Flow. Kamera reinigen – Staub oder Flecken auf dem Sensor ruinieren die schönsten Aufnahmen. Utensilien einpacken: Handtuch, Bastlerklemmen, Anglerschnur, Klebeband, kleine Requisiten und Make-up-Tools. Visagistin – ja oder nein? Je nach Stil des Shootings lohnt sich professionelle Unterstützung. Zusätzliche Lichtquellen vorbereiten: Aufsteckblitz, Softbox oder Reflektor – das richtige Licht macht den Unterschied. Kommunikation vorab Ein paar Tage vor dem Shooting ist ein persönliches Gespräch Gold wert.Ob telefonisch oder bei einem Kaffee – besprecht Erwartungen, Ideen, Outfits und Grenzen. Tauscht Telefonnummern aus und klärt, ob Begleitpersonen mitkommen. Und: Kein Partyabend vor dem Shooting! Konzentration und Ausgeschlafenheit sind essenziell. Das Model und der Modelvertrag Fotografie bedeutet Verantwortung.…

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Posing: Das Handbuch für Fotograf*innen. Porträt-Ideen entwickeln und Models anleiten: Posen für Frauen, Männer, Paare, Kinder und Familien von Andreas Bübl
Posing: Das Handbuch für Fotograf*innen. Porträt-Ideen entwickeln und Models anleiten: Posen für Frauen, Männer, Paare, Kinder und Familien von Andreas Bübl

Posing: Das Handbuch für Fotograf*innen. Porträt-Ideen entwickeln und Models anleiten: Posen für Frauen, Männer, Paare, Kinder und Familien von Andreas Bübl

Posing: Wer Menschen fotografiert, kennt die zwei Standardfragen jedes Shootings: Wie stelle ich mich hin? und Wohin mit den Händen? Genau hier setzt Andreas Bübl an. Sein Buch „Posing: Das Handbuch für Fotograf*innen. Porträt-Ideen entwickeln und Models anleiten“ (Rheinwerk) ist ein sehr praxisnahes Arbeitsbuch für alle, die Porträts fotografieren – von Einsteigerinnen bis hin zu fortgeschrittenen Hobby- und Berufsfotografinnen.  Das Werk führt nicht nur Posen vor, sondern zeigt konkrete Regieanweisungen, Lichtskizzen, EXIF-Daten und Varianten. Dadurch fühlt es sich weniger wie ein „Bildband zum Durchblättern“ an und mehr wie ein Werkzeugkasten, den man direkt ans Set mitnehmen kann. Aufbau & Didaktik: So ist das Buch gemacht Doppelseiten-Struktur: Häufig links große Beispielbilder, rechts knapp erklärtes „Warum“ und „Wie“ – mit Abschnitten wie Ausgangssituation, Die Pose, Variationen. Skizzen & Overlays: Linien, Dreiecke und Blickführungen werden grafisch eingezeichnet. Das macht die Bildgestaltung sichtbar und nachvollziehbar. Technik zum Nachbauen: Neben vielen Bildern stehen Brennweite, Blende, Zeit, ISO und oft das Licht-Setup (z. B. Softbox, Striplight, Wabe). Regie in Klartext: Statt abstrakter Theorie liefert Bübl Sätze, die man dem Model sagen kann. Genau das braucht man in der Praxis. Das Layout ist modern und luftig; die Bildbeispiele sind abwechslungsreich (Studio & Outdoor) und zeigen reale…

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Verstehe die Wichtigkeit der Blende in der Fotografie und beim Filmen. Ein Leitfaden. Blende einfach erklärt: Alles, was Sie über f-Zahlen wissen müssen. Wie die Blende die Ästhetik von Fotos und Filme beeinflusst
Verstehe die Wichtigkeit der Blende in der Fotografie und beim Filmen. Ein Leitfaden. Blende einfach erklärt: Alles, was Sie über f-Zahlen wissen müssen. Wie die Blende die Ästhetik von Fotos und Filme beeinflusst

Verstehe die Wichtigkeit der Blende in der Fotografie und beim Filmen. Ein Leitfaden. Blende einfach erklärt: Alles, was Sie über f-Zahlen wissen müssen. Wie die Blende die Ästhetik von Fotos und Filme beeinflusst

  • Beitrags-Kategorie:Fotoblog / Videoblog
  • Lesedauer:13 Min. Lesezeit

Verstehe die Wichtigkeit der Blende in der Fotografie und beim Filmen: Ein Leitfaden In der Welt der Fotografie und des Filmens spielt die Blende eine entscheidende Rolle. Sie ist ein zentrales Element, das sowohl die technische Qualität als auch die ästhetische Wirkung eines Bildes oder Films beeinflusst. Doch was genau ist die Blende, und warum ist sie so wichtig? In diesem Leitfaden möchten wir dir die Bedeutung der Blende verständlich und anschaulich näherbringen. Du erfährst, wie sie funktioniert, welche Auswirkungen verschiedene Einstellungen haben und wie du sie gezielt einsetzt, um deine fotografischen und filmischen Fähigkeiten zu verbessern. Blende einfach erklärt: Was sind f-Zahlen? Die Blende ist eine mechanische Vorrichtung in der Kamera oder im Objektiv, die aus einer Reihe von überlappenden Metalllamellen besteht. Diese Lamellen öffnen und schließen sich, um die Menge des Lichts zu regulieren, das durch das Objektiv auf den Bildsensor oder den Film fällt. Die Größe der Öffnung wird durch den sogenannten Blendenwert oder die f-Zahl angegeben. Eine niedrige f-Zahl, wie f/1.8, bedeutet eine große Blendenöffnung, die viel Licht durchlässt. Eine hohe f-Zahl, wie f/16, steht für eine kleine Öffnung, durch die nur wenig Licht gelangt. Warum sind diese f-Zahlen so wichtig? Sie beeinflussen nicht nur die…

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Smartphone: Die Kamera verstehen. Technische Funktionen: Ein Blick in die Welt der Kamera-Sensoren, Blenden und Brennweiten. Smartphone-Fotografie für Social Media: Perfekte Bilder für Instagram, Pinterest & Co. Smart und kreativ.
Smartphone: Die Kamera verstehen. Technische Funktionen: Ein Blick in die Welt der Kamera-Sensoren, Blenden und Brennweiten. Smartphone-Fotografie für Social Media: Perfekte Bilder für Instagram, Pinterest & Co. Smart und kreativ.

Smartphone: Die Kamera verstehen. Technische Funktionen: Ein Blick in die Welt der Kamera-Sensoren, Blenden und Brennweiten. Smartphone-Fotografie für Social Media: Perfekte Bilder für Instagram, Pinterest & Co. Smart und kreativ.

Technische Funktionen: Ein Blick in die Welt der Kamera-Sensoren, Blenden und Brennweiten Jedes Bild, das du mit deinem Smartphone machst, beginnt mit dem Sensor. Der Kamerasensor ist das Herzstück deiner Kamera, denn er wandelt Licht in digitale Daten um. Unterschiedliche Smartphone-Modelle verwenden verschiedene Arten von Sensoren, wobei CMOS und BSI-Sensoren (Backside Illuminated) am häufigsten zum Einsatz kommen. BSI-Sensoren beispielsweise erhöhen die Lichtausbeute, was bei schlechten Lichtverhältnissen von Vorteil ist. In aktuellen Geräten sind die Sensoren oft mit fortschrittlicher Software gekoppelt, die Rauschunterdrückung, Farbkorrektur und Dynamikbereichsoptimierung in Echtzeit ermöglicht. Die Blende, die Öffnung, durch die Licht auf den Sensor fällt, spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle. Bei Smartphones wird die Blende meist mit dem Buchstaben „f“ gefolgt von einer Zahl angegeben, z. B. f/1.8. Eine kleinere Zahl steht dabei für eine größere Öffnung. Eine weit geöffnete Blende ist ideal für Aufnahmen bei wenig Licht oder für das Erzielen eines Hintergrundunschärfe-Effekts, auch bekannt als Bokeh. Während bei professionellen Kameras die Blende oft variabel ist, bleibt sie bei vielen Smartphones fest. Dennoch simulieren fortschrittliche Modelle mit Algorithmen unterschiedliche Tiefenschärfen und eröffnen dir so neue kreative Möglichkeiten. Die Brennweite schließlich bestimmt den Bildausschnitt, den deine Kamera erfassen kann. Smartphones nutzen häufig mehrere Objektive mit unterschiedlichen…

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Blickführung bei Fotos und Videos! Leite das Auge des Betrachters auf das Wesentliche und die Aussage des Bildes oder Videos. Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone für Fotos und Videos: Smartphone-Fotografie: Profi-Tipps mit dem Handy für Freizeit, Hobby und Business
Blickführung bei Fotos und Videos! Leite das Auge des Betrachters auf das Wesentliche und die Aussage des Bildes oder Videos. Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone für Fotos und Videos: Smartphone-Fotografie: Profi-Tipps mit dem Handy für Freizeit, Hobby und Business

Blickführung bei Fotos und Videos! Leite das Auge des Betrachters auf das Wesentliche und die Aussage des Bildes oder Videos. Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone für Fotos und Videos: Smartphone-Fotografie: Profi-Tipps mit dem Handy für Freizeit, Hobby und Business

Die Kunst der Blickführung bei Fotos und Videos: Ein Leitfaden für Smartphone-Fotografie und -Videografie Die Welt der Fotografie und Videografie hat sich durch die Verbreitung von Smartphones radikal verändert. Wo früher teure Kameras und komplexes Equipment erforderlich waren, genügen heute oft moderne Smartphones, um beeindruckende Bilder und Videos zu erstellen. Doch auch wenn die Technik zugänglicher geworden ist, bleibt die Kunst der Blickführung ein entscheidender Faktor, um das Auge des Betrachters gezielt auf das Wesentliche und die Aussage des Bildes oder Videos zu lenken. Die Bedeutung der Blickführung in der Fotografie und Videografie Beim Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone geht es nicht nur darum, den Moment festzuhalten. Vielmehr steht die Herausforderung darin, eine Geschichte zu erzählen, Emotionen zu wecken und den Betrachter in die Szenerie zu ziehen. Eine der effektivsten Techniken, um dies zu erreichen, ist die bewusste Blickführung. Mit dieser Technik lenkst du das Auge des Betrachters auf die wesentlichen Elemente deines Bildes oder Videos. Dabei gibt es verschiedene Methoden, die dir helfen können, diese Wirkung zu erzielen. Eine gezielte Blickführung ermöglicht es dir, den Fokus des Betrachters auf bestimmte Bildbereiche zu lenken. Dies ist besonders wichtig, wenn du eine Botschaft vermitteln möchtest, sei es in einem Hobbyprojekt…

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Verwendung von Schärfeverlagerungen in der Porträtfotografie: Techniken, Posing, Verwendung von Licht
Verwendung von Schärfeverlagerungen in der Porträtfotografie: Techniken, Posing, Verwendung von Licht

Verwendung von Schärfeverlagerungen in der Porträtfotografie: Techniken, Posing, Verwendung von Licht

  • Beitrags-Kategorie:Fotoblog / Videoblog
  • Lesedauer:15 Min. Lesezeit

Die Kunst der Schärfeverlagerung in der Porträtfotografie Warum Schärfeverlagerung entscheidend für ein gutes Porträt ist Wenn du an großartige Porträtfotografie denkst, fällt dir sicher auf, dass viele der ausdrucksstärksten Bilder eine gezielte Schärfenutzung aufweisen. Die Wahl, wo der Fokus sitzt und welche Bereiche des Bildes bewusst in Unschärfe getaucht werden, beeinflusst die emotionale Wirkung, die Komposition und die Erzählweise eines Bildes. Gerade in einer Zeit, in der Smartphone-Kameras mit computational photography versuchen, den Look hochwertiger Porträtobjektive zu imitieren, wird es für Fotograf*innen immer wichtiger, sich mit echter optischer Unschärfe auseinanderzusetzen. Während digitale Unschärfe-Algorithmen oft künstlich wirken, kannst du mit echten Objektiven, gezieltem Posing und Lichtsetzung ein authentisches, tiefes Bokeh erschaffen, das deine Bilder von der Masse abhebt. Techniken der Schärfeverlagerung: Fokus, Brennweite und Blende clever einsetzen Die drei wichtigsten Faktoren für eine gelungene Schärfeverlagerung sind Brennweite, Blende und Fokuspunkte. Die Wahl der Brennweite: Ein 50mm- oder 85mm-Objektiv ist ideal für klassische Porträts, da es den Hintergrund sanft verschwimmen lässt, während das Motiv plastisch und natürlich bleibt. Doch auch längere Brennweiten (135mm oder mehr) können das Bokeh intensivieren und den Hintergrund in ein abstraktes Farbspektakel verwandeln. Blendenöffnung gezielt nutzen: Eine offene Blende (z. B. f/1.4 oder f/2.0) erzeugt eine stärkere Schärfeverlagerung,…

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Verstehe die Hyperfokale Entfernung: Ein wichtiger Faktor für die Tiefenschärfe in Fotos und Videos. Die Hyperfokaldistanz
Verstehe die Hyperfokale Entfernung: Ein wichtiger Faktor für die Tiefenschärfe in Fotos und Videos. Die Hyperfokaldistanz

Verstehe die Hyperfokale Entfernung: Ein wichtiger Faktor für die Tiefenschärfe in Fotos und Videos. Die Hyperfokaldistanz

  • Beitrags-Kategorie:Fotoblog / Videoblog
  • Lesedauer:11 Min. Lesezeit

Verstehe die Hyperfokale Entfernung: Ein Schlüssel zur Tiefenschärfe in Fotos und Videos. Die Welt der Fotografie und Videografie ist voller faszinierender Konzepte, die auf den ersten Blick komplex erscheinen mögen. Ein solches Konzept ist die hyperfokale Entfernung. Du hast vielleicht schon davon gehört, doch es ist nicht immer leicht zu verstehen, wie sie funktioniert und warum sie eine so entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Bildschärfe spielt. Dabei ist es jedoch gar nicht so kompliziert, wie es auf den ersten Blick aussieht – und die Kenntnis dieser Technik kann einen enormen Einfluss auf deine Aufnahmen haben. Die hyperfokale Entfernung ist eng mit der Tiefenschärfe verknüpft, also dem Bereich im Bild, der scharf erscheint. Sie ermöglicht es dir, die Schärfe in einem bestimmten Bildbereich maximal auszudehnen und so zu kontrollieren, welche Elemente in deiner Aufnahme scharf erscheinen und welche nicht. Dies ist besonders nützlich in Landschaftsaufnahmen, Architektur- und Naturfotografie sowie in bestimmten Szenen bei Videoaufnahmen. Hierbei geht es nicht nur um technische Perfektion, sondern auch darum, deine künstlerische Vision auf eine präzise Art umzusetzen. Was ist die Hyperfokale Entfernung? Die hyperfokale Entfernung beschreibt den minimalen Abstand, auf den du fokussieren kannst, sodass alles von der Hälfte dieser Entfernung bis zum Unendlichen…

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Arbeit mit Tiefenschärfe bei Foto und Video. Unterschied Tiefenschärfe und Schärfentiefe. Zeitraffer- und Zeitlupenaufnahmen. Kreative Perspektiven und Winkel. Nutzung von Filtern und Objektiven.
Arbeit mit Tiefenschärfe bei Foto und Video. Unterschied Tiefenschärfe und Schärfentiefe. Zeitraffer- und Zeitlupenaufnahmen. Kreative Perspektiven und Winkel. Nutzung von Filtern und Objektiven.

Arbeit mit Tiefenschärfe bei Foto und Video. Unterschied Tiefenschärfe und Schärfentiefe. Zeitraffer- und Zeitlupenaufnahmen. Kreative Perspektiven und Winkel. Nutzung von Filtern und Objektiven.

  • Beitrags-Kategorie:Fotoblog / Videoblog
  • Lesedauer:13 Min. Lesezeit

Die Kunst der Tiefenschärfe in Fotografie und Videografie Die Fotografie und Videografie sind nicht nur kreative Ausdrucksformen, sondern auch handwerkliche Fähigkeiten, die technisches Wissen und ein geschultes Auge erfordern. Eine der grundlegendsten und doch faszinierendsten Techniken, die du dabei anwenden kannst, ist die Arbeit mit Tiefenschärfe. Doch bevor wir tiefer in die Materie eintauchen, lass uns zunächst klären, was Tiefenschärfe und Schärfentiefe bedeuten und wie sie sich voneinander unterscheiden. Tiefenschärfe vs. Schärfentiefe: Was ist der Unterschied? Die Begriffe Tiefenschärfe und Schärfentiefe werden oft synonym verwendet, doch sie beschreiben unterschiedliche Aspekte der Bildgestaltung. Die Tiefenschärfe bezieht sich auf den Bereich innerhalb eines Bildes, der scharf dargestellt wird, während die Schärfentiefe den Abstand zwischen dem nächsten und dem entferntesten Punkt in einer Szene beschreibt, die scharf abgebildet werden. Die Tiefenschärfe ist also ein spezifischer Teil der Schärfentiefe. Eine geringe Tiefenschärfe kann genutzt werden, um das Hauptmotiv hervorzuheben, indem der Hintergrund unscharf wird, was eine ästhetische und fokussierte Bildwirkung erzeugt. Bei einer großen Tiefenschärfe hingegen ist ein größerer Bereich des Bildes von vorne bis hinten scharf, was besonders bei Landschaftsaufnahmen oder Gruppenfotos vorteilhaft ist. Die kreative Nutzung von Tiefenschärfe in Foto und Video In der Fotografie und Videografie kannst du die Tiefenschärfe gezielt…

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