Parkinson-Effekt: Wenn Arbeit sich ausdehnt
Parkinson-Effekt: Wenn Arbeit sich ausdehnt

Parkinson-Effekt: Wenn Arbeit sich ausdehnt mit 5 Schritte Timer-Übung

Der Parkinson-Effekt, auch bekannt als Parkinsonsches Gesetz, beschreibt das Phänomen, dass sich Arbeit in genau dem Maß ausdehnt, wie Zeit für ihre Erledigung zur Verfügung steht. Das bedeutet: Wenn du dir für eine Aufgabe eine Stunde einplanst, wirst du in der Regel auch etwa eine Stunde dafür brauchen. Gibst du dir aber einen halben Tag, wird dieselbe Aufgabe oft künstlich komplexer, ausführlicher oder detaillierter bearbeitet, sodass sie plötzlich tatsächlich den halben Tag in Anspruch nimmt – ohne dass das Ergebnis dadurch besser wäre. Formuliert wurde dieses Gesetz in den 1950er-Jahren vom britischen Historiker und Publizisten Cyril Northcote Parkinson. Ursprünglich bezog er sich auf Verwaltungsarbeit, doch heute erkennt man seine Gültigkeit in vielen Lebensbereichen – im Business genauso wie im privaten Alltag. Der Parkinson-Effekt zeigt dir, dass Zeiträume, die du dir selbst für eine Tätigkeit vorgibst, einen enormen Einfluss darauf haben, wie lange du tatsächlich dafür brauchst. Er erklärt, warum Deadlines oft produktiv machen – und warum Aufgaben ohne klare Begrenzung dazu neigen, endlos zu werden.  Der Parkinson-Effekt – Wenn Arbeit sich ausdehnt Kennst du dieses Gefühl, wenn eine Aufgabe im Kalender eigentlich nur eine Stunde bräuchte, du dir aber vorsichtshalber einen ganzen Vormittag dafür reservierst – und am Ende…

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Warum Nachdenken über dein Einkommen wertvoller ist als mehr Arbeit: Finanzielle Klarheit für deine Zukunft inkl. 12 Punkte Checkliste
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Die Kunst, über Einkommen nachzudenken statt nur dafür zu arbeiten. Es gibt einen alten, oft zitierten Satz, der seine Wahrheit mit jedem Jahr deutlicher zeigt: Es ist besser, eine Stunde über dein Einkommen nachzudenken, als eine Stunde für Geld zu arbeiten. Damit ist nicht gemeint, dass Arbeit überflüssig wäre oder dass du dich zurücklehnen kannst, ohne etwas zu tun. Vielmehr erinnert dich dieser Gedanke daran, dass deine Zeit zu wertvoll ist, um sie ausschließlich gegen Geld einzutauschen, während du nie darüber reflektierst, wie dieses Geld eigentlich für dich arbeiten könnte. Die meisten Menschen stecken so tief im täglichen Funktionieren, dass sie sich selten fragen, wie sie ihre finanzielle Lage grundsätzlich verbessern könnten. Sie rennen von Aufgabe zu Aufgabe, von Monat zu Monat, und merken irgendwann, dass sich trotz aller Mühe nicht viel verändert hat. Warum dein Denken wichtiger ist als dein Tun Wenn du dir bewusst erlaubst, über dein Einkommen nachzudenken, öffnest du dir selbst die Tür zu neuen Möglichkeiten. Du beginnst zu erkennen, dass Geld nicht nur etwas ist, das du verdienst und wieder ausgibst, sondern ein Werkzeug, das wachsen kann, wenn du es richtig behandelst. Viele Menschen investieren unzählige Stunden in ihre Arbeit, in Projekte anderer oder in die…

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