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Mythos Smartphone-Fotografie: Mehr als nur ein Bild – Tipps und Tricks für bessere Handyfotos
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Mythos Smartphone Fotografie: Mehr als nur ein Bild – 19 Tipps und Tricks für bessere Handyfotos

Inhalt

Mythos Smartphone Fotografie: Mehr als nur ein Bild – Tipps und Tricks für bessere Handyfotos

Die Welt der Smartphone-Fotografie hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt und viele glauben, mit einem guten Smartphone könne jeder professionelle Bilder schießen. Doch was ist dran an diesem Mythos? Welche Techniken und Feinheiten machen den Unterschied zwischen einem einfachen Schnappschuss und einem eindrucksvollen Foto aus? Erfahre hier, wie du mit deinem Smartphone beeindruckende Fotos machst und welche Mythen über die Smartphone-Fotografie wirklich stimmen.

Das Geheimnis der Bildkomposition – Mehr als nur „draufhalten“

Ein häufiger Irrglaube in der Smartphone-Fotografie ist, dass eine gute Kamera automatisch schöne Fotos macht. Doch in Wahrheit entscheidet vor allem die Bildkomposition über die Qualität deines Fotos. Ein gut durchdachtes Bild hat eine klare Struktur und lenkt den Blick gezielt auf bestimmte Elemente. Nutze die sogenannte Drittelregel, bei der du das Bild gedanklich in drei gleiche Teile aufteilst und die wichtigsten Bildinhalte an den Schnittpunkten platzierst. Diese Technik verleiht deinem Bild mehr Spannung und Harmonie.

Tipps zur Bildkomposition:

  • Vermeide es, das Motiv genau in der Mitte zu platzieren. Ein leicht verschobener Fokus lässt das Bild dynamischer wirken.
  • Achte darauf, dass der Hintergrund nicht vom Hauptmotiv ablenkt. Ein ruhiger, einfacher Hintergrund hilft dem Betrachter, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.
  • Nutze natürliche Linienführungen, wie Straßen oder Wege, um den Blick des Betrachters zu lenken.

Licht als Schlüssel zum Erfolg: Die Macht des richtigen Moments

Gutes Licht ist das A und O in der Fotografie. Besonders in der Smartphone-Fotografie kann Licht das Bild entweder zum Strahlen bringen oder es in einer Flut von Schatten und Überbelichtung verschwinden lassen. Für besonders sanftes und natürliches Licht eignet sich das sogenannte goldene Licht kurz nach Sonnenaufgang oder vor Sonnenuntergang. Zu dieser Zeit ist das Licht weicher und weniger intensiv, was deinem Bild eine warme Atmosphäre verleiht.

Tipps für den Umgang mit Licht:

  • Nutze das natürliche Licht, wann immer es möglich ist. Direkte Sonneneinstrahlung kann harte Schatten werfen und Details verschwimmen lassen.
  • Positioniere dein Motiv so, dass das Licht von der Seite oder von schräg oben kommt, um eine bessere Tiefenwirkung zu erzielen.
  • Vermeide Blitzlicht, wenn es nicht unbedingt notwendig ist, da es oft zu einem unnatürlichen und flachen Look führt.

Fokus und Schärfe: Die Details zählen

Auch wenn moderne Smartphones mit Autofokus ausgestattet sind, lohnt es sich, manuell nachzuhelfen, um den gewünschten Bereich im Bild perfekt zu fokussieren. Gerade bei Portraits oder Nahaufnahmen sollte der Fokus genau auf den Augen oder dem zentralen Detail liegen. Viele Smartphone-Kameras bieten inzwischen Funktionen, mit denen du den Fokus durch einfaches Antippen auf dem Bildschirm setzen kannst.

Tipps für optimale Schärfe:

  • Stelle den Fokus vor jedem Foto bewusst ein, um das Hauptmotiv hervorzuheben.
  • Achte darauf, dass deine Hand ruhig bleibt. Selbst eine kleine Bewegung kann bei Smartphones zu einem unscharfen Bild führen.
  • Nutze bei schwachem Licht die Stabilisierung, falls dein Smartphone dies ermöglicht, oder lehne dich an eine feste Oberfläche.

Der Mythos der Megapixel: Warum mehr nicht immer besser ist

Einer der größten Mythen in der Smartphone-Fotografie ist, dass die Anzahl der Megapixel ausschlaggebend für die Bildqualität sei. Die Megapixelzahl sagt jedoch nur etwas über die Größe des Bildes aus, nicht über dessen Qualität. Ein Smartphone mit weniger Megapixeln, aber hochwertiger Optik und fortschrittlicher Software kann oft bessere Fotos machen als ein Gerät mit vielen Megapixeln und minderwertigen Sensoren. Entscheidend ist vor allem die Qualität des Sensors, die Bildverarbeitung und die Lichtempfindlichkeit.

Mythen über die Megapixel entlarven:

  • Mehr Megapixel bedeutet nicht automatisch schärfere oder klarere Bilder. Bei schlechten Lichtverhältnissen kann ein Sensor mit weniger Megapixeln sogar Vorteile bieten.
  • Die Sensorgröße ist häufig entscheidender als die Megapixelzahl, da größere Sensoren mehr Licht einfangen können und dadurch detailreichere und rauschärmere Bilder ermöglichen.
  • Experimentiere mit verschiedenen Auflösungen, um herauszufinden, was für deine Fotografieziele am besten passt.

Kreativer Einsatz von Perspektiven – Entdecke neue Blickwinkel

Ein oft unterschätztes Element der Smartphone-Fotografie ist die Perspektive. Wer sich die Zeit nimmt, mit verschiedenen Perspektiven zu experimentieren, wird oft mit eindrucksvollen Ergebnissen belohnt. Indem du zum Beispiel eine niedrige oder besonders hohe Perspektive einnimmst, verleihst du dem Bild eine besondere Note und erzielst einen ungewöhnlichen Effekt.

Tipps für interessante Perspektiven:

  • Gehe in die Hocke oder lege dich auf den Boden, um das Motiv aus einer niedrigen Perspektive zu fotografieren. Dies kann deinem Bild mehr Tiefe verleihen und dem Motiv eine besondere Präsenz geben.
  • Nutze Reflexionen, wie Wasserflächen oder Glas, um kreative Effekte zu erzeugen. Eine einfache Pfütze kann bei richtiger Nutzung zu einem spannenden Bild führen.
  • Fotografiere dein Motiv aus einem leicht schrägen Winkel, um dem Bild Dynamik und Bewegung zu verleihen.

Nachbearbeitung – Feinschliff für das perfekte Bild

Die Nachbearbeitung spielt eine immer größere Rolle in der Smartphone-Fotografie. Selbst einfache Korrekturen können aus einem gewöhnlichen Bild ein kleines Kunstwerk machen. Wichtige Faktoren sind dabei die Anpassung von Helligkeit, Kontrast, Schärfe und Sättigung. Moderne Smartphones bieten oft bereits integrierte Bearbeitungstools, die eine einfache und intuitive Bildbearbeitung ermöglichen.

Tipps zur Bildbearbeitung:

  • Achte darauf, das Bild nicht zu stark zu bearbeiten. Ein übermäßig bearbeitetes Bild kann schnell unnatürlich wirken.
  • Justiere die Farben dezent, um die Atmosphäre des Moments zu unterstreichen, ohne die Natürlichkeit zu verlieren.
  • Konzentriere dich auf Details wie die Schärfe und Helligkeit des Bildes, um mehr Tiefe und Kontrast zu schaffen.

Schnappschüsse oder gezielte Aufnahmen? – Finde deinen Stil

Ein wesentlicher Aspekt der Smartphone-Fotografie ist die Frage, ob du lieber spontane Schnappschüsse machst oder dir gezielt Zeit für eine Aufnahme nimmst. Schnappschüsse können authentisch wirken und besondere Momente festhalten, während geplante Aufnahmen dir mehr Kontrolle über Komposition, Licht und Details ermöglichen. Beides hat seinen Reiz, und letztlich geht es darum, deinen eigenen Stil zu finden.

Tipps für deinen Fotografie-Stil:

  • Versuche, dich an verschiedenen Stilen auszuprobieren, um herauszufinden, was dir am meisten liegt und welcher Stil am besten zu dir passt.
  • Lasse dich inspirieren, aber entwickle deinen eigenen Ansatz, indem du herausfindest, welche Motive und Kompositionen dir besonders gefallen.
  • Halte dich nicht zu sehr an technische Regeln, sondern vertraue deinem Gefühl für den Moment und die Stimmung des Bildes.

Die Smartphone-Fotografie hat den Mythos der „jeder kann fotografieren“-Mentalität mitbegründet. Doch wie du siehst, gehört weit mehr dazu, als nur den Auslöser zu drücken. Mit ein wenig Geduld und der richtigen Technik kannst auch du das volle Potenzial deiner Smartphone-Kamera ausschöpfen und einzigartige Momente in beeindruckenden Bildern festhalten. Die Kunst der Fotografie liegt oft im Detail und in der richtigen Einstellung – sei kreativ, spiele mit Perspektiven und Licht, und vor allem: Hab Spaß am Fotografieren!

Smartphone-Fotografie: Tipps, Tricks und Ideen für atemberaubende Bilder

Smartphone-Fotografie ist heute mehr als nur ein einfacher Schnappschuss. Mit modernen Smartphone-Kameras und ein wenig Know-how kannst du Bilder aufnehmen, die professionellen Fotografien ähneln. Doch die „jeder kann fotografieren“-Mentalität, die durch die einfache Zugänglichkeit von Smartphone-Kameras entstanden ist, übersieht oft die Möglichkeiten und Techniken, die wirklich eindrucksvolle Aufnahmen ermöglichen. Lass uns tiefer in die Welt der Smartphone-Fotografie eintauchen und entdecken, wie du das Beste aus deinem Gerät herausholst.

Die Wahl des richtigen Lichtes

Licht ist das wichtigste Element jeder Fotografie. Auch die beste Kamera kann ein schlecht beleuchtetes Motiv nicht retten. Besonders bei Smartphones, deren Sensoren kleiner als die von Profikameras sind, spielt die Lichtquelle eine entscheidende Rolle. Für die besten Ergebnisse solltest du möglichst natürliches Licht nutzen. Die „goldene Stunde“, die kurz nach Sonnenaufgang und kurz vor Sonnenuntergang stattfindet, bietet ideale Bedingungen: das Licht ist weicher, wärmer und schafft angenehme Schatten.

  • Vermeide direktes Sonnenlicht: Direktes Sonnenlicht kann harte Schatten und überbelichtete Bereiche verursachen. Wähle stattdessen diffuses Licht, das weicher wirkt.
  • Spiele mit Schatten und Silhouetten: Nutze das Licht, um besondere Stimmungen zu erzeugen. Silhouetten wirken oft dramatisch und schaffen einen einzigartigen Effekt.
  • Nutze reflektierendes Licht: Eine helle Wand oder eine glatte Oberfläche können das Licht zurückwerfen und das Motiv gleichmäßig ausleuchten.

Die Bedeutung der richtigen Perspektive und des Bildausschnitts

Perspektive und Bildausschnitt bestimmen, wie das Bild auf den Betrachter wirkt. Viele Anfänger fotografieren nur aus Augenhöhe, was oft zu langweiligen Ergebnissen führt. Kreative Winkel und außergewöhnliche Perspektiven machen dein Bild sofort interessanter.

  • Gehe nah heran: Nutze die Makrofunktion deines Smartphones, um kleine Details zu erfassen. Blüten, Texturen und kleine Gegenstände erhalten so eine ganz eigene Wirkung.
  • Experimentiere mit der Vogelperspektive und der Froschperspektive: Fotografiere von oben oder von unten, um das Motiv aus ungewöhnlichen Blickwinkeln zu zeigen.
  • Verwende den „Goldenen Schnitt“: Die Drittelregel ist eine einfache Kompositionstechnik, bei der du das Bild in neun gleiche Teile teilst und das Hauptmotiv auf einer der Linien oder Schnittpunkte platzierst. Diese Technik sorgt für Balance und lenkt den Blick auf das Wesentliche.

Schärfe und Fokus gezielt einsetzen

Ein Bild steht und fällt mit der Schärfe. Selbst die beste Komposition verliert an Ausdruck, wenn das Bild unscharf ist. Moderne Smartphones bieten oft Autofokus- und manuelle Fokusfunktionen, die gezielt eingesetzt werden können.

  • Manueller Fokus für mehr Kontrolle: Stelle den Fokuspunkt selbst ein, indem du auf den gewünschten Bereich im Bild tippst. Besonders bei Porträts und Makroaufnahmen ist der richtige Fokus entscheidend.
  • Stabilität ist der Schlüssel: Ein verwackeltes Bild ist selten brauchbar. Stütze dich ab oder nutze eine ruhige Handhaltung, um Verwacklungen zu vermeiden. Alternativ kannst du auch eine Stativhalterung für dein Smartphone verwenden.
  • Tiefenschärfe gezielt einsetzen: Viele Smartphones bieten heute Bokeh-Effekte, mit denen du den Hintergrund unscharf gestalten und das Motiv hervorheben kannst. Dies sorgt für eine professionelle Optik und lenkt die Aufmerksamkeit auf das Wesentliche.

Farbkorrektur und Bildbearbeitung – das i-Tüpfelchen

Nach der Aufnahme kommt oft die Nachbearbeitung. Die Bearbeitung ist kein notwendiges Übel, sondern eine Möglichkeit, deine Bildsprache zu verfeinern. Helligkeit, Kontrast und Farben lassen sich anpassen, um eine bestimmte Stimmung zu erzeugen oder um das Bild professioneller wirken zu lassen.

  • Helligkeit und Kontrast anpassen: Ein leichtes Anheben der Helligkeit kann Details hervorheben, während ein erhöhter Kontrast das Bild lebendiger erscheinen lässt.
  • Sättigung gezielt einsetzen: Mehr Farbe kann das Bild dramatischer und dynamischer wirken lassen, doch übertreibe es nicht. Natürliche Töne wirken oft harmonischer.
  • Filter und Effekte sparsam verwenden: Weniger ist mehr! Ein leichter Filter kann deinem Bild Charakter verleihen, aber zu viele Effekte lassen das Bild oft überladen wirken.

Tipps und Tricks für unterschiedliche Situationen

Landschaftsfotografie: Weitwinkelobjektive eignen sich hervorragend für die Landschaftsfotografie. Nutze die Weite der Szene und spiele mit Vorder- und Hintergrund, um Tiefe zu erzeugen. Wasserflächen oder Wolkenspiegelungen geben deinem Bild zusätzliche Dimensionen.

Porträtfotografie: Achte darauf, dass das Gesicht im Fokus ist und das Licht gleichmäßig fällt. Natürliches Licht von der Seite oder ein heller Hintergrund heben das Gesicht besonders hervor. Der Einsatz des Bokeh-Effekts lässt den Hintergrund verschwimmen und das Motiv hervorstechen.

Nachtfotografie: Viele Smartphones bieten heute spezielle Nachtmodi, die bei schlechten Lichtverhältnissen helfen können. Ein stabiler Stand und längere Belichtungszeiten verbessern das Ergebnis. Suche nach Lichtquellen, wie Straßenlaternen oder Schaufenster, um interessante Schatten und Lichteffekte zu erzeugen.

Sei kreativ und probiere Neues aus

Letztlich gilt: Das Beste an der Smartphone-Fotografie ist die Freiheit, zu experimentieren. Du brauchst keine teure Ausrüstung, um kreativ zu sein. Probiere verschiedene Techniken aus, setze ungewöhnliche Motive in Szene und entdecke, was dir besonders gefällt. Ein gutes Foto muss nicht technisch perfekt sein; es sollte vor allem Emotionen transportieren und eine Geschichte erzählen.

Mythos Smartphone-Fotografie: Mehr als nur ein Bild – Tipps und Tricks für bessere Handyfotos

In der heutigen digitalen Ära ist die Smartphone-Fotografie zu einer festen Größe geworden. Smartphones sind leistungsfähiger denn je, und die Kameras in unseren Taschen ermöglichen es uns, jederzeit und überall beeindruckende Fotos aufzunehmen. Doch nicht alle Schnappschüsse werden zu Meisterwerken. Hier sind umfassende Tipps und Tricks, die dir helfen, mit deinem Smartphone noch bessere Bilder zu machen, indem du die vielfältigen Möglichkeiten und technischen Details deines Geräts optimal nutzt.


1. Nutze das natürliche Licht – Dein bester Freund für gelungene Bilder

Natürliches Licht ist einer der wichtigsten Faktoren für qualitativ hochwertige Fotos. Vermeide direkte Sonne, die harte Schatten und überbelichtete Bereiche erzeugen kann. Suche nach sanftem, indirektem Licht, beispielsweise im Schatten oder an bewölkten Tagen. Besonders in der goldenen Stunde, kurz nach Sonnenaufgang und kurz vor Sonnenuntergang, sorgt das weiche Licht für warme, stimmungsvolle Bilder. Experimentiere auch mit Schatten und Lichtreflexionen, um besondere Effekte zu erzielen.

2. Vermeide den Blitz, wo es geht – Mehr Natürlichkeit und Stimmung

Der Blitz des Smartphones kann oft unnatürliche, flache Ergebnisse liefern und die Farben im Bild verfälschen. Stattdessen solltest du lernen, in verschiedenen Lichtverhältnissen ohne Blitz zu fotografieren. Nutze dafür Tageslicht oder künstliche Lichtquellen. Falls es wirklich dunkel ist, probiere die Nachtmodus-Funktion deines Smartphones, die oft bessere Ergebnisse als der Blitz erzielt.

3. Nutze den Fokus gezielt – Klarheit und Schärfe für Details

Tippe auf den Bildschirm, um den Fokus auf das Hauptmotiv zu legen. So steuerst du, welcher Bildbereich besonders scharf erscheint, und bringst wichtige Details zur Geltung. Dies ist vor allem bei Nahaufnahmen von Objekten oder bei Porträts entscheidend, da der Hintergrund so weichgezeichnet und das Motiv hervorgehoben wird.

4. Die Drittelregel – Ein klassisches Prinzip für bessere Komposition

Aktiviere das Raster in den Kameraeinstellungen, um die Drittelregel anzuwenden. Platziere das Hauptmotiv an einer der Schnittpunkte, um eine ausgewogene und interessante Bildkomposition zu schaffen. Diese Technik ist ideal für Landschaftsaufnahmen, Porträts und Architektur. Die Drittelregel verleiht deinen Bildern Tiefe und wirkt professioneller.

5. Nutze den Portraitmodus – Mehr als nur ein verschwommener Hintergrund

Der Portraitmodus schafft einen künstlichen Tiefenschärfeeffekt, der den Hintergrund weichzeichnet und das Motiv hervorhebt. Dies sorgt für professionelle Porträtaufnahmen und lässt das Motiv plastischer wirken. Experimentiere mit verschiedenen Einstellungen im Portraitmodus, um das gewünschte Maß an Unschärfe zu erreichen.

6. Experimentiere mit dem HDR-Modus – Für mehr Dynamik in deinen Fotos

Der HDR-Modus (High Dynamic Range) kombiniert mehrere Belichtungen zu einem Bild und eignet sich besonders für kontrastreiche Szenen, wie etwa bei Landschaften oder bei Aufnahmen mit intensivem Licht und Schatten. HDR hilft, sowohl helle als auch dunkle Bereiche im Bild zu optimieren und vermeidet über- oder unterbelichtete Stellen. Probiere verschiedene Szenarien mit und ohne HDR aus, um das beste Ergebnis zu erzielen.

7. Nutze die Makrofotografie – Details aus nächster Nähe

Die meisten Smartphones verfügen über einen Makromodus, der sich besonders für Detailaufnahmen eignet. Nutze diesen Modus, um kleine Details festzuhalten, die das Auge normalerweise nicht wahrnimmt. Blätter, Insekten oder Texturen sind perfekte Motive für Nahaufnahmen. Achte darauf, die Hand ruhig zu halten, um Verwacklungen zu vermeiden.

8. Schärfe deine Perspektiven – Kreative Blickwinkel für außergewöhnliche Aufnahmen

Experimentiere mit verschiedenen Perspektiven, um deinem Bild eine neue Dimension zu verleihen. Geh in die Hocke, nimm die Froschperspektive ein oder fotografiere aus einer erhöhten Position. Dieser kreative Ansatz macht deine Bilder abwechslungsreich und gibt dir die Möglichkeit, Motive auf eine ungewöhnliche Art und Weise festzuhalten.

9. Setze auf Symmetrie und Muster – Geometrie für das Auge

Symmetrien und sich wiederholende Muster ziehen den Blick an und schaffen eine harmonische Bildkomposition. Fotografiere Gebäude, Treppen oder Naturlandschaften, die symmetrische Formen aufweisen, und spiele mit der Symmetrie im Bildaufbau. Diese Technik wirkt besonders ansprechend und erzeugt Ruhe und Harmonie im Bild.

10. Achte auf saubere Linsen – Ein einfacher Trick für mehr Klarheit

Smartphone-Linsen verschmutzen schnell, was zu unscharfen oder verwaschenen Bildern führt. Achte darauf, die Linse regelmäßig zu reinigen, um eine klare Aufnahmequalität zu gewährleisten. Ein weiches Mikrofasertuch eignet sich ideal dafür und verhindert Kratzer auf der Linse.

11. Nutze den Selbstauslöser – Ruhe für scharfe Bilder

Der Selbstauslöser kann in Situationen, in denen du das Smartphone ruhig halten musst, wahre Wunder bewirken. Verwende ihn bei Nachtaufnahmen oder für Gruppenfotos, um Verwacklungen zu vermeiden. Mit einem kleinen Stativ oder einer stabilen Unterlage und dem Selbstauslöser gelingen dir scharfe Bilder ohne Zittern.

12. Spiele mit Reflexionen – Der Reiz des Spiegelbildes

Reflexionen in Wasser, Glas oder glänzenden Oberflächen können deinem Foto eine besondere Tiefe verleihen. Nutze Pfützen, Seen oder Fenster, um Spiegelungen aufzunehmen, und achte darauf, dass das Motiv klar in der Reflexion zu erkennen ist. Dies schafft eine interessante Symmetrie und lässt deine Bilder kreativer wirken.

13. Nutze den Nachtmodus gezielt – Für beeindruckende Low-Light-Fotos

Der Nachtmodus vieler Smartphones ist speziell für Aufnahmen bei wenig Licht konzipiert. Diese Funktion erhöht die Belichtungszeit und sorgt für detailreichere Nachtaufnahmen. Achte darauf, das Smartphone ruhig zu halten oder auf eine stabile Unterlage zu legen, um Verwacklungen zu vermeiden und klare, scharfe Bilder zu erhalten.

14. Fokussiere dich auf Linien – Der Blick wird geleitet

Führende Linien im Bild helfen dem Betrachter, sich auf das Motiv zu konzentrieren. Straßen, Flüsse, Mauern oder Wege eignen sich besonders, um das Auge des Betrachters zu lenken und eine spannende Bildkomposition zu schaffen. Solche Linien verleihen dem Bild Tiefe und eine natürliche Struktur.

15. Experimentiere mit Schwarz-Weiß – Der Reiz der Monochromie

Ein monochromes Foto lenkt den Fokus auf Kontraste, Formen und Strukturen. Besonders bei Porträts oder Architekturaufnahmen kann Schwarz-Weiß eine besondere Atmosphäre schaffen und das Bild emotional intensiver wirken lassen. Probiere es mit verschiedenen Motiven aus, um herauszufinden, wie Schwarz-Weiß den Charakter des Fotos verändert.

16. Achte auf den Hintergrund – Störende Elemente vermeiden

Ein unruhiger oder überfüllter Hintergrund kann von deinem Hauptmotiv ablenken. Wähle einen einfachen, ruhigen Hintergrund, der das Motiv betont. Achte darauf, störende Elemente zu entfernen, oder verändere den Blickwinkel, um ein klareres und fokussierteres Bild zu erzeugen.

17. Teste die Panorama-Funktion – Weitblick für Landschaftsaufnahmen

Die Panorama-Funktion eignet sich perfekt für weitläufige Landschaften oder architektonische Meisterwerke. Sie ermöglicht dir, ein breites Motiv in einem einzigen Bild festzuhalten. Bewege das Smartphone langsam und gleichmäßig, um ein nahtloses Panorama ohne Verzerrungen zu erzeugen.

18. Verwende Filter dezent – Für einen natürlichen Look

Filter können die Stimmung und den Stil eines Fotos verändern, sollten jedoch sparsam eingesetzt werden. Ein dezenter Filter unterstreicht die Farben und verleiht dem Bild einen persönlichen Touch, ohne unnatürlich zu wirken. Wähle Filter, die die natürliche Farbgebung des Fotos betonen, um ein harmonisches Gesamtbild zu schaffen.

19. Nutze die Belichtungskorrektur – Für perfekte Helligkeit und Kontraste

Durch eine leichte Anpassung der Belichtung kannst du das Bild aufhellen oder abdunkeln. Ein zu helles Bild wirkt oft überbelichtet und verliert an Details. Eine ausgewogene Belichtung bringt hingegen alle Farben und Strukturen zur Geltung und sorgt für ein harmonisches Bild.


Indem du diese vielseitigen Techniken anwendest und die Möglichkeiten deines Smartphones optimal nutzt, gelingt es dir, aus gewöhnlichen Schnappschüssen ausdrucksstarke und professionelle Handyfotos zu machen.

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Markus Flicker – Kreativer Unternehmer mit anhaltender konstruktiver Unzufriedenheit. „Das machen wir schon immer so!“ verursacht erhebliche Kopfschmerzen. Raus aus der Komfortzone und rein in das Leben! Markus Flicker Fotografie // Bildbearbeitung // Workshops // Reisen // Blog Steiermark Österreich // Finden und Erstellen von visuellen Lösungen für dein Unternehmen Markus Flicker Fotograf & Videograf Graz Contentcreator & Autor Fotografie / Bildbearbeitung / Workshops / Reisen / Blog / Podcast Blog https://MarkusFlicker.com #markusflicker Travelblog Reiseberichte Reiseblog Reisefotografie Fotoreise Facebook: https://www.facebook.com/markusflickerblogger Instagram: https://www.instagram.com/markusflickerblogger/ YouTube: https://www.youtube.com/@markusflicker Podcast: https://open.spotify.com/show/1hebHFjB7sUBxYgwejxY8v?si=a5877d75cd284e5b Danke für deine Google 5 Sterne Bewertung: https://g.page/r/CZ6SirB53d5XEAI/review 365 Tage Erfolgstagebuch Buch https://amzn.to/44489rm #erfolgstagebuch Wie werde ich im Internet sichtbar? Amazon Buch https://amzn.to/3GJklFZ Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone? Amazon Buch https://amzn.to/3wrKnae #smartphonefotografie #smartphonevideo 36 Strategeme Amazon Buch: https://amzn.to/3YvX3tM #36strategeme