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Babys und Kinder mit dem Smartphone fotografieren: So hältst du die schönsten Momente fest Taschenbuch von Mag. Barbara Lachner
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Babys und Kinder mit dem Smartphone fotografieren: So hältst du die schönsten Momente fest Taschenbuch von Mag. Barbara Lachner inkl. 37 Foto und Video Tipps

Babys und Kinder mit dem Smartphone fotografieren: So hältst du die schönsten Momente fest

Die kostbaren Momente, in denen du dein Baby oder deine Kinder beobachtest, vergehen so schnell, dass du sie für immer festhalten möchtest. Dank der fortschrittlichen Technik moderner Smartphones ist es heute einfacher denn je, diese unvergesslichen Augenblicke in beeindruckender Qualität einzufangen. Dabei gibt es einige Techniken, Tipps und Tricks, die dir helfen, die schönsten Fotos und Videos zu machen. Es geht nicht nur darum, den perfekten Moment zu erwischen, sondern auch, wie du das Beste aus deinem Smartphone herausholen kannst, um authentische, emotionale und beeindruckende Bilder zu kreieren.

Warum es so wichtig ist, den richtigen Moment zu finden

Babys und Kinder sind ständig in Bewegung, sie lachen, weinen, spielen oder schlafen in den niedlichsten Posen. Ein ideales Foto entsteht nicht durch Zufall, sondern durch Beobachtung und Geduld. Es lohnt sich, Zeit mit deinen Kleinen zu verbringen, sie zu beobachten und zu lernen, wann sie besonders ausdrucksstark oder entspannt sind. Oft sind es die unerwarteten Momente – ein spontanes Lächeln, ein konzentrierter Blick oder ein Moment der Ruhe –, die das Bild besonders wertvoll machen.

Geduld ist hierbei ein wichtiger Faktor. Du solltest bereit sein, einige Minuten oder sogar Stunden zu warten, um den perfekten Augenblick einzufangen. Ein weiterer hilfreicher Tipp ist, Serienaufnahmen zu machen. Moderne Smartphones verfügen über eine Serienbildfunktion, mit der du in Sekundenschnelle mehrere Bilder aufnehmen kannst. So kannst du später aus einer Vielzahl von Aufnahmen das beste auswählen.

Die richtige Lichtquelle nutzen

Licht ist einer der wichtigsten Faktoren in der Fotografie, insbesondere bei der Kinderfotografie. Natürliches Licht ist in der Regel weicher und schmeichelhafter als künstliches Licht und hilft, Schatten zu vermeiden, die das Gesicht deines Kindes verdecken könnten. Ideal ist es, bei Tageslicht zu fotografieren, am besten in der Nähe eines Fensters oder draußen im Freien. Achte darauf, dass das Licht gleichmäßig auf das Gesicht fällt und keine zu harten Schatten entstehen. Besonders schön sind die sanften Morgen- oder Abendstunden, in denen das Licht besonders weich und warm ist.

Wenn du bei schwächerem Licht fotografieren musst, solltest du auf den Blitz verzichten, da dieser das Bild oft zu hell macht und die natürliche Atmosphäre zerstört. Eine Alternative ist, eine zusätzliche Lichtquelle zu nutzen, wie beispielsweise eine Schreibtischlampe oder eine Stehlampe, die indirektes Licht auf das Kind wirft.

Hintergrund und Umgebung beachten

Ein weiteres wichtiges Detail, das oft übersehen wird, ist der Hintergrund des Bildes. Achte darauf, dass der Hintergrund nicht zu überladen oder ablenkend ist. Ein schlichter, neutraler Hintergrund lenkt den Fokus auf dein Kind und lässt das Bild aufgeräumter und professioneller wirken. Dabei kannst du auch mit der Schärfentiefe spielen. Moderne Smartphones bieten häufig einen Porträtmodus an, der den Hintergrund weichzeichnet und so das Motiv – also dein Baby oder Kind – in den Vordergrund rückt.

Auch die Wahl der Umgebung spielt eine Rolle. Wenn dein Kind spielt, lacht oder eine neue Umgebung entdeckt, kannst du diese Momente nutzen, um dynamische und lebendige Bilder zu schaffen. Dabei muss nicht immer alles perfekt arrangiert sein; spontane und natürliche Umgebungen erzählen oft eine viel emotionalere Geschichte.

Bewegung und Lebendigkeit einfangen

Kinder sind oft in Bewegung, was es schwierig macht, sie in einem ruhigen Moment zu erwischen. Doch gerade diese Bewegungen und Aktivitäten machen die Bilder besonders lebendig und authentisch. Nutze die schnellen Reaktionszeiten deines Smartphones, um genau diese Momente festzuhalten. Versuche, Situationen einzufangen, in denen dein Kind besonders glücklich, neugierig oder konzentriert ist. Bewegung erzeugt Dynamik im Bild und gibt dem Betrachter das Gefühl, Teil des Moments zu sein.

Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist das Spielen mit dem Verschlusszeiten-Modus, wenn dein Smartphone dies zulässt. Bei einer kurzen Verschlusszeit kannst du selbst schnelle Bewegungen einfrieren, während eine längere Verschlusszeit Bewegungseffekte hinzufügt und dem Bild eine besondere Note verleiht.

Emotionen und Mimik in den Fokus rücken

Die Mimik deines Kindes ist oft der Schlüssel zu einem gelungenen Foto. Jedes Lächeln, jedes Stirnrunzeln oder jedes staunende Gesichtsausdruck erzählt eine Geschichte. Achte darauf, in ruhigen Momenten ganz nah an dein Kind heranzutreten und die Emotionen im Gesicht festzuhalten. Hierbei spielt das Timing eine wesentliche Rolle: Du solltest bereit sein, den Auslöser zu drücken, sobald der perfekte Ausdruck sichtbar wird. Oft ist es hilfreich, sich auf Augenhöhe mit dem Kind zu begeben, um eine besonders intime und emotionale Perspektive zu erhalten.

Verwende außerdem die Porträtfunktion deines Smartphones, um den Fokus auf das Gesicht und die Augen deines Kindes zu legen. Die Augen vermitteln oft die stärksten Emotionen, und der Porträtmodus hilft, den Hintergrund zu verwischen, sodass nichts vom Ausdruck deines Kindes ablenkt.

Tipp: Die Kamera des Smartphones verstehen

Smartphones haben in den letzten Jahren enorme Fortschritte in der Fototechnologie gemacht. Die Kameras bieten verschiedene Modi, Filter und Optionen, die du nutzen kannst, um professionelle Fotos zu machen. Mach dich mit den Funktionen deines Smartphones vertraut. Übe, die verschiedenen Einstellungen zu nutzen, wie den Porträtmodus, die HDR-Funktion oder den manuellen Modus, falls verfügbar. Je besser du dein Gerät kennst, desto kreativer kannst du werden und desto besser werden deine Fotos.

Wenn du bei schwierigen Lichtverhältnissen fotografierst, hilft es, den ISO-Wert oder die Belichtung anzupassen. Eine niedrige ISO-Einstellung sorgt für klarere, weniger rauschende Bilder, während eine höhere ISO-Einstellung bei wenig Licht hilft, das Bild aufzuhellen. Ebenso wichtig ist die richtige Fokussierung: Stelle sicher, dass das Gesicht deines Kindes immer scharf ist, indem du den Fokus manuell auf das Gesicht legst.

Kreative Perspektiven und Blickwinkel ausprobieren

Um besonders eindrucksvolle Fotos zu machen, kannst du mit unterschiedlichen Blickwinkeln und Perspektiven experimentieren. Fotografiere dein Kind nicht immer nur auf Augenhöhe oder frontal, sondern versuche ungewöhnliche Winkel, wie zum Beispiel von oben oder von der Seite. Auch das Fotografieren aus der Froschperspektive, also von unten nach oben, kann spannende Effekte erzeugen.

Spiel auch mit dem Bildausschnitt: Manchmal wirken Bilder spannender, wenn nicht das ganze Gesicht deines Kindes zu sehen ist, sondern nur ein Teil, etwa die Hände, die etwas halten, oder die Füße, die im Sand spielen. Diese Detailaufnahmen verleihen den Bildern eine besondere Tiefe und erzählen ihre eigene Geschichte.

Videos als Erinnerung an besondere Momente

Neben Fotos sind Videos eine wunderbare Möglichkeit, die Entwicklung deines Kindes festzuhalten. Sie zeigen nicht nur den Moment, sondern auch die Geräusche, die Bewegungen und die ganze Atmosphäre des Augenblicks. Achte darauf, nicht zu lange Videos zu machen, da diese später schwer zu bearbeiten oder zu teilen sind. Kurze Clips von 10 bis 20 Sekunden reichen oft aus, um die Stimmung eines Augenblicks einzufangen.

Auch hier gilt: Nutze natürliches Licht und achte auf eine ruhige Hand. Wenn du ein Stativ hast, kannst du es einsetzen, um besonders stabile Aufnahmen zu machen. Alternativ kannst du die Bildstabilisierungsfunktion deines Smartphones nutzen, um verwackelte Videos zu vermeiden.

Bearbeitung und Nachbearbeitung der Fotos

Nach dem Fotografieren solltest du dir die Zeit nehmen, deine Bilder zu bearbeiten. Viele Smartphones bieten integrierte Bearbeitungsprogramme, mit denen du Helligkeit, Kontrast und Farben anpassen kannst. Wenn du dein Bild aufhellst oder die Farben etwas satter machst, kannst du die Stimmung des Moments verstärken. Achte jedoch darauf, die Bearbeitung nicht zu übertreiben – oft wirken dezent bearbeitete Fotos natürlicher und authentischer.

Zusätzlich kannst du spezielle Apps verwenden, die dir erweiterte Bearbeitungsmöglichkeiten bieten. Du kannst Filter hinzufügen, die das Bild wärmer oder kühler wirken lassen, oder Unschärfeeffekte einsetzen, um den Fokus auf bestimmte Bildbereiche zu legen.

Hier sind 10 wertvolle Tipps, die du beachten solltest:

  • Verwende natürliches Licht, wenn möglich, und vermeide den Einsatz des Blitzes.
  • Nutze den Serienbildmodus, um Bewegungen deines Kindes einzufangen.
  • Achte auf einen einfachen, ruhigen Hintergrund, der nicht vom Motiv ablenkt.
  • Experimentiere mit verschiedenen Perspektiven, um interessante und kreative Bilder zu machen.
  • Halte Emotionen und Gesichtsausdrücke in den Fokus, um authentische Momente zu erfassen.
  • Verwende den Porträtmodus, um den Hintergrund weich zu zeichnen und das Gesicht deines Kindes hervorzuheben.
  • Probiere Videos aus, um Momente lebendig festzuhalten.
  • Bearbeite deine Bilder nach, um Farben und Helligkeit zu optimieren.
  • Verwende eine ruhige Hand oder ein Stativ, um Verwacklungen zu vermeiden.
  • Nimm dir Zeit, dein Kind zu beobachten, um den perfekten Moment festzuhalten.

Mit diesen Techniken und Ideen wirst du unvergessliche Momente deines Babys oder Kindes festhalten und für die Ewigkeit bewahren.

Wertvolle Erinnerungen ganz einfach einfangen

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Baby- und Kinderfotografin Barbara Lachner führt euch von den Grundlagen der Smartphone-Fotografie bis zum Foto-Shooting mit euren Kindern. Ihr lernt, wie ihr richtig mit Licht umgeht, was gute Bildkompositionen ausmacht und wie ihr eure Fotos mit Smartphone-Apps nachbearbeitet.

Viele Praxisbeispiele aus dem Eltern-Alltag geben euch Inspiration für eure eigenen Bilder, sodass ihr mit eurem Smartphone schöne und bleibende Erinnerungen eurer Babys oder Kleinkinder einfangen könnt.

Keine Ahnung von Fotografie? Macht nix!

Sie benötigen kein fotografisches Vorwissen. Mit diesem Buch lernen Sie alles, was Sie für scharfe und richtig belichtete Bilder Ihrer Kleinsten wissen müssen und wie Sie dies mit Ihrem Smartphone umsetzen (egal mit welchem). Das Wichtigste ist immer das Licht – denn je mehr Licht Sie haben, desto kürzer kann Ihr Smartphone belichten und desto schärfer wird Ihr Kind, auch wenn es gerade viel zu schnell quer durch’s Zimmer krabbelt.

 

Vom Wimmelbild zum Foto

Der gezielte Einsatz von Vorder- und Hintergrund kann aus einem netten Schnappschuss ein gutes Bild machen – angefangen beim Vermeiden störender Elemente im Hintergrund bis zum Einsatz eigener Hintergründe, zum Beispiel einem weißen Vorhang im Gegenlicht.

Neben Licht und Schärfe muss auch die Bildkomposition passen – diagonal verlaufende Linien etwa machen Ihr Foto dynamischer, wirken aber je nach Verlauf unterschiedlich. Außerdem lernen Sie, wie Sie spannendere Bilder mit Perspektive und Bildaufteilung – etwa dem Goldenen Schnitt – gestalten.

Mit Farbe spielen nicht nur Kinder

Eine ausgesuchte Farbgebung kann Ihren Fotos einen professionellen Look verleihen. Sie lernen, welche Farben miteinander harmonieren oder kontrastieren und wie Sie sie optimal miteinander kombinieren. Apps helfen Ihnen dabei, eigene Farbschemata anzulegen, die Sie in Ihren Bilder umsetzen.

 

Mag. Barbara Lachner

ist Fotografenmeisterin aus Wien. Unter mysweetlittlebaby.at betreibt sie ein Fotostudio für Newborn-, Baby- und Kinderfotografie.

 

 

 

 

Das Buch „Babys und Kinder mit dem Smartphone fotografieren: So hältst du die schönsten Momente fest“ von Mag. Barbara Lachner ist ein praktischer Ratgeber, der darauf abzielt, Eltern und anderen Betreuungspersonen dabei zu helfen, die flüchtigen Momente im Leben ihrer Kinder festzuhalten. In einer Welt, in der fast jeder ein Smartphone besitzt und dieses oft als primäres fotografisches Werkzeug dient, kommt dieses Buch gerade recht, um wertvolle Tipps und Techniken zur Fotografie zu vermitteln, speziell ausgerichtet auf das Fotografieren von Babys und Kindern.

Inhalt und Struktur

Das Buch ist in mehrere Kapitel unterteilt, die jeweils verschiedene Aspekte der Kinderfotografie mit Smartphones behandeln. Diese Struktur hilft den Lesern, sich schrittweise mit den Techniken und Herausforderungen der Kinderfotografie vertraut zu machen.

  1. Grundlagen der Fotografie: Dieses Kapitel führt in die grundlegenden Prinzipien der Fotografie ein, einschließlich Belichtung, Komposition und Licht. Es wird speziell darauf eingegangen, wie man diese Grundlagen auf die Nutzung eines Smartphones anwendet.
  2. Besonderheiten beim Fotografieren von Babys und Kindern: Hier behandelt Lachner die speziellen Herausforderungen, die Kinder als Fotomotive darstellen, wie ihre Unberechenbarkeit und schnelle Bewegungen. Es werden Techniken vorgestellt, wie man mit diesen Herausforderungen umgehen und dennoch qualitativ hochwertige Bilder erzielen kann.
  3. Technische Tipps für Smartphone-Kameras: Dieses Kapitel konzentriert sich darauf, wie man die technischen Einstellungen von Smartphone-Kameras optimal nutzt, von der Auswahl des richtigen Modus bis zur Nutzung spezieller Apps, die die fotografischen Möglichkeiten erweitern.
  4. Kreative Ideen und Inspiration: Lachner bietet kreative Anregungen, wie man interessante und originelle Fotos von Kindern macht. Dies umfasst Vorschläge für Spiele, die während des Fotografierens gespielt werden können, sowie Ideen für Szenarien oder Requisiten, die die Fotos lebendiger machen.
  5. Bearbeitung und Organisation der Fotos: Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Nachbearbeitung und Organisation der aufgenommenen Fotos. Das Buch gibt Tipps zur Verwendung von Foto-Editing-Apps und zur besten Praxis für die Speicherung und Organisation der Bilder, um sie sicher zu bewahren und leicht zugänglich zu machen.

Zielgruppe und Nutzen

Das Buch richtet sich vor allem an Eltern, Großeltern und andere Personen, die viel Zeit mit Kindern verbringen und gerne deren Entwicklung und alltägliche Momente festhalten möchten. Durch die Konzentration auf Smartphones als Werkzeug ist das Buch besonders relevant für Personen, die vielleicht keine spezielle Kameraausrüstung besitzen oder bevorzugen, das Gerät zu verwenden, das sie immer bei sich haben.

Stil und Ansatz

Mag. Barbara Lachner schreibt in einem zugänglichen, leicht verständlichen Stil, der technische Informationen auf eine Weise präsentiert, die auch für Laien nachvollziehbar ist. Sie betont die Freude am Fotografieren und ermutigt die Leser, experimentierfreudig zu sein und den fotografischen Prozess als Teil des gemeinsamen Erlebnisses mit den Kindern zu sehen.

„Babys und Kinder mit dem Smartphone fotografieren: So hältst du die schönsten Momente fest“ ist ein umfassender Ratgeber, der nützliche Tipps und kreative Ideen für alle bietet, die die besonderen Momente im Leben ihrer Kinder einfangen möchten, ohne dabei auf professionelle Ausrüstung angewiesen zu sein. Es ist ein empfehlenswertes Buch für jeden, der die Kunst der Fotografie mit einfachen Mitteln meistern möchte und dabei die flüchtigen Phasen der Kindheit festhalten will.

 

 

 

37 Foto und Video Tipps

Hier sind 37 praktische Foto- und Videotipps, die Ihnen helfen können, wundervolle Momente mit Babys und Kindern mit Ihrem Smartphone festzuhalten:

Foto-Tipps

  1. Nutze natürliches Licht: Vermeide harte Blitzlichter, die das Baby erschrecken könnten. Nutze stattdessen weiches, natürliches Licht.
  2. Achte auf den Hintergrund: Halte den Hintergrund einfach und unauffällig, damit das Kind im Mittelpunkt steht.
  3. Nahaufnahmen: Konzentriere dich auf kleine Details wie Hände, Füße oder den Gesichtsausdruck des Kindes.
  4. Halte Augenhöhe: Fotografiere auf Augenhöhe des Kindes, um eine persönlichere und einladendere Perspektive zu schaffen.
  5. Nutze den Burst-Modus: Babys und Kinder bewegen sich schnell. Der Burst-Modus hilft dir, den perfekten Moment einzufangen.
  6. Spontane Momente erfassen: Plane nicht zu viel und sei bereit, spontane und ungestellte Momente einzufangen.
  7. Verwende Portraitmodus: Viele Smartphones haben einen Portraitmodus, der den Hintergrund unscharf macht und das Kind hervorhebt.
  8. Spiele mit Perspektiven: Experimentiere mit verschiedenen Perspektiven und Winkeln, um kreative Fotos zu machen.
  9. Vermeide direkte Sonne: Direktes Sonnenlicht kann harte Schatten verursachen. Suche stattdessen schattige Plätze.
  10. Interaktion ist der Schlüssel: Lasse das Kind mit etwas spielen oder interagiere mit ihm, um natürliche und lebhafte Ausdrücke zu erhalten.
  11. Farbige Kleidung: Helles und farbenfrohes Outfit kann das Foto beleben und den Fokus auf das Kind lenken.
  12. Zeitlupenfunktion für Bewegungen: Nutze die Zeitlupenfunktion deines Smartphones, um lustige und dynamische Bewegungen festzuhalten.
  13. Reflektoren nutzen: Ein einfacher Reflektor kann helfen, Schatten im Gesicht des Kindes aufzuhellen.

Video-Tipps

  1. Stabilisiere dein Smartphone: Verwende ein Stativ oder lehne dich an eine feste Oberfläche, um wackelfreie Videos zu garantieren.
  2. Kurze Clips aufnehmen: Lange Videos können langweilig werden. Nimm stattdessen kurze Clips von besonderen Momenten auf.
  3. Nutze die Zeitrafferfunktion: Eine Zeitrafferaufnahme kann besonders interessant sein, wenn Kinder spielen oder basteln.
  4. Hintergrundmusik hinzufügen: Eine sanfte Hintergrundmusik kann das Video emotionaler und ansprechender machen.
  5. Interviews einführen: Frag ältere Kinder während des Filmens nach ihren Gedanken oder Gefühlen, um eine narrative Tiefe zu schaffen.
  6. Ton ist wichtig: Stelle sicher, dass du in einer ruhigen Umgebung filmst, um klaren Sound ohne Hintergrundgeräusche zu erhalten.
  7. Wechsel zwischen den Perspektiven: Ändere die Kameraperspektive, um Interesse und Dynamik im Video zu erzeugen.
  8. Einführung von Slow Motion: Verwende die Slow-Motion-Funktion, um lustige oder bedeutende Momente zu betonen.

Allgemeine Tipps

  1. Regelmäßig fotografieren: Je mehr du fotografierst, desto mehr unvergessliche Momente wirst du einfangen.
  2. Backup machen: Sichere deine Fotos und Videos regelmäßig, um den Verlust von wertvollen Erinnerungen zu vermeiden.
  3. Apps zur Fotobearbeitung nutzen: Verbessere deine Fotos mit Apps, die dir helfen, Farben anzupassen und Effekte hinzuzufügen.
  4. Erzähle eine Geschichte: Versuche, eine Geschichte durch eine Serie von Bildern oder Videos zu erzählen.
  5. Lerne die Funktionen deines Smartphones kennen: Verbringe Zeit damit, alle fotografischen Möglichkeiten deines Smartphones zu entdecken.
  6. Fotobücher erstellen: Erstelle regelmäßig Fotobücher oder Alben, um die Entwicklung deines Kindes festzuhalten.
  7. Sei geduldig: Gute Fotos passieren nicht immer sofort. Geduld ist oft der Schlüssel zum perfekten Shot.
  8. Teile deine Fotos und Videos sicher: Überlege, wo und wie du deine Aufnahmen teilst, besonders wenn es um Kinder geht.
  9. Nutze Bildkomposition-Regeln: Verwende klassische Kompositionsregeln wie die Drittel-Regel, um deine Bilder ausgewogener zu gestalten.
  10. Spiel mit Schatten und Licht: Nutze Schatten und Lichtspiel für dramatische und künstlerische Effekte.
  11. Beteilige die Familie: Mach das Fotografieren zu einem Familienevent, bei dem jeder involviert ist.
  12. Halte Routinen fest: Dokumentiere tägliche Routinen; diese sind oft die wertvollsten Erinnerungen.
  13. Beobachte und warte: Manchmal sind die besten Fotos diejenigen, die genommen werden, wenn das Kind nicht direkt in die Kamera sieht.
  14. Setze Filter gezielt ein: Verwende Smartphone-Filter, um die Stimmung des Fotos zu verbessern, aber übertreibe es nicht.
  15. Fotografiere aus der Froschperspektive: Versuche, auf dem Boden zu liegen, um die Welt aus der Sicht deines Kindes zu sehen.
  16. Achte auf die Privatsphäre und Sicherheit: Überlege sorgfältig, welche Bilder du öffentlich machst, besonders wenn sie in sozialen Netzwerken geteilt werden.

Mit diesen Tipps kannst du beginnen, die besonderen Momente im Leben deines Kindes kreativ und sicher festzuhalten!

 

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Markus Flicker – Kreativer Unternehmer mit anhaltender konstruktiver Unzufriedenheit. „Das machen wir schon immer so!“ verursacht erhebliche Kopfschmerzen. Raus aus der Komfortzone und rein in das Leben! Markus Flicker Fotografie // Bildbearbeitung // Workshops // Reisen // Blog Steiermark Österreich // Finden und Erstellen von visuellen Lösungen für dein Unternehmen Markus Flicker Fotograf & Videograf Graz Contentcreator & Autor Fotografie / Bildbearbeitung / Workshops / Reisen / Blog / Podcast Blog https://MarkusFlicker.com #markusflicker Travelblog Reiseberichte Reiseblog Reisefotografie Fotoreise Facebook: https://www.facebook.com/markusflickerblogger Instagram: https://www.instagram.com/markusflickerblogger/ YouTube: https://www.youtube.com/@markusflicker Podcast: https://open.spotify.com/show/1hebHFjB7sUBxYgwejxY8v?si=a5877d75cd284e5b Danke für deine Google 5 Sterne Bewertung: https://g.page/r/CZ6SirB53d5XEAI/review 365 Tage Erfolgstagebuch Buch https://amzn.to/44489rm #erfolgstagebuch Wie werde ich im Internet sichtbar? Amazon Buch https://amzn.to/3GJklFZ Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone? Amazon Buch https://amzn.to/3wrKnae #smartphonefotografie #smartphonevideo 36 Strategeme Amazon Buch: https://amzn.to/3YvX3tM #36strategeme