Alle weiblichen Models sind bei mir Nackt vor der Kamera! Vor allem bei einem Portrait! Bildausschnitt und Bearbeitung inkl. Lichtsetup im Fotostudio.

Alle weiblichen Models sind bei mir Nackt vor der Kamera! Vor allem bei einem Portrait! Bildausschnitt und Bearbeitung inkl. Lichtsetup im Fotostudio.

Inhalt

Alle weiblichen Models sind bei mir Nackt vor der Kamera!

… weil ich ein männlicher Fotograf bin und das nur weil ich gerne Frauen nackt sehe!

Auf den ersten Blick mag diese Aussage kontrovers und provokativ erscheinen, aber lass uns einen Schritt tiefer in die Welt der Mode- und Porträtfotografie eintauchen.

Beruhig dich! Alles gut 😉 Weiterlesen…
(Das wird spannend 😉 weil die wenigsten weiterlesen 🤣)

Vor allem bei einem Portrait!

Bei manchen Portraits sieht es so aus, als würde das Model nackt vor der Kamera stehen… Sieht allerdings nur so aus…

Der Grund ist ein ganz Anderer. Die Jungs werden es lernen, und die Mädels kennen sich aus!

Gerade bei Beauty, Fashion und im Bereich Schmuck wirken ein Hals, freue Schultern und ein Dekoltee einfach sehr ansprechend. Das funktioniert am einfachsten, wenn das Model hierfür einen trägerlosen BH trägt. Das bringt die Brust in Form. Ganz einfach. Um hier den Anschein zu erwecken, dass das Model hierfür nichts an Kleidung trägt hast du zwei (drei) Möglichkeiten. Erstens – schneide das Bild zu. Zweitens – verwende Bildbearbeitung und retuschiere den Büstenhalter weg. Drittens – Brustimplantate, welche den Busen in die Form bringen. Dies alles kommt dem Model und auch dem finalen Foto zugute.

Und JA, das Model muss dabei nicht oben ohne sein! Ganz im Gegenteil 😉

Produktfotografie mit weiblichen Model

Portraitfotografie im Fotostudio, insbesondere mit einem weiblichen Model zur Bewerbung von Produkten und Dienstleistungen, erfordert ein sorgfältiges Zusammenspiel aus technischer Expertise, kreativer Vision und einem tiefen Verständnis für die Bedürfnisse sowohl des Kunden als auch des Models. Der Schlüssel zum Erfolg in diesem Bereich liegt darin, Bilder zu schaffen, die nicht nur visuell ansprechend sind, sondern auch die beworbenen Produkte oder Dienstleistungen effektiv in Szene setzen und gleichzeitig eine Umgebung schaffen, in der sich das Model wohl und respektiert fühlt.

1. Verständnis des Kundenziels

Der erste Schritt ist das Verständnis der Ziele des Kunden. Was soll beworben werden? Geht es um ein physisches Produkt, eine Dienstleistung oder eine Markenidentität? Dies beeinflusst die gesamte Herangehensweise an das Shooting. Die Kenntnis der Zielgruppe, der Markenästhetik und der Botschaft, die vermittelt werden soll, ist entscheidend, um die richtige Stimmung und den passenden Stil für die Fotos zu finden.

2. Planung und Konzeption

Vor dem Shooting sollte ein klares Konzept erstehen. Dazu gehören:

  • Stilrichtung und Thematik: Entscheidung über den Look und das Gefühl der Bilder. Sollen sie modern, klassisch, edgy oder minimalistisch sein?
  • Requisiten und Hintergrund: Die Auswahl der richtigen Requisiten und Hintergründe, die das Produkt hervorheben, ohne vom Model abzulenken.
  • Lichtgestaltung: Bestimmung der Beleuchtung, um die gewünschte Stimmung zu erzeugen und die besten Eigenschaften des Produkts sowie des Models zu betonen.

3. Auswahl und Vorbereitung des Models

Die Auswahl des richtigen Models ist von entscheidender Bedeutung. Das Model sollte nicht nur zur Markenidentität passen, sondern sich auch mit dem Produkt oder der Dienstleistung identifizieren können. Vor dem Shooting ist eine klare Kommunikation über die Erwartungen und den Ablauf des Shootings wichtig. Make-up, Haare und Styling sollten das Produkt ergänzen und das Model in das beste Licht rücken.

4. Aufbau einer bequemen und sicheren Umgebung

Es ist wichtig, dass sich das Model während des Shootings wohl und sicher fühlt. Eine offene Kommunikation, Respekt und Professionalität sind unerlässlich. Das Studio sollte beheizt und gut beleuchtet sein, mit Zugang zu Annehmlichkeiten wie Umkleidebereichen und Erfrischungen.

5. Durchführung des Shootings

Während des Shootings ist die Zusammenarbeit zwischen Fotograf, Model und ggf. dem Kunden entscheidend. Der Fotograf sollte Anweisungen klar und respektvoll geben und offen für Rückmeldungen sein. Flexibilität und Kreativität sind wichtig, um auf unerwartete Herausforderungen reagieren zu können.

6. Nachbearbeitung

Die Nachbearbeitung spielt eine große Rolle bei der Erstellung des endgültigen Bildes. Farbkorrektur, Retusche und andere Bearbeitungstechniken können verwendet werden, um das Beste aus den Bildern herauszuholen, ohne dabei unnatürlich zu wirken.

7. Präsentation und Feedback

Nach der Bearbeitung werden die Bilder dem Kunden präsentiert. Dies sollte eine Auswahl der besten Aufnahmen umfassen, die die Ziele des Kunden widerspiegeln. Feedback sollte ermutigt werden, um sicherzustellen, dass der Kunde vollständig zufrieden ist.

Erfolgreiche Portraitfotografie im Studio erfordert nicht nur technisches Können und kreatives Flair, sondern auch eine feinfühlige Herangehensweise, die sowohl die Bedürfnisse des Kunden als auch des Models berücksichtigt. Indem man eine Umgebung schafft, in der sich das Model wohl fühlt und das Produkt effektiv präsentiert wird, kann der Fotograf dazu beitragen, den maximalen Umsatz für den Kunden zu erzielen.

Die weibliche Form

Die Inszenierung der weiblichen Formen bei einem Fotoshooting erfordert ein sensibles Gleichgewicht zwischen ästhetischer Darstellung und Respektierung der Würde und des Komforts des Models. Ziel ist es, sowohl die Anforderungen des Kunden zu erfüllen als auch eine positive, unterstützende Atmosphäre für das Model zu schaffen. Hier sind einige Schritte und Überlegungen, die dabei helfen können:

1. Vorbesprechung und Konzeptentwicklung

  • Verständnis der Kundenanforderungen: Klären Sie mit dem Kunden, welche Art von Bildern erwünscht sind und wie die weiblichen Formen betont werden sollen.
  • Einhaltung ethischer Grenzen: Besprechen Sie die Grenzen und den Komfortbereich des Models. Eine klare Kommunikation über die Erwartungen und Grenzen ist unerlässlich.

2. Auswahl des richtigen Models

  • Passende Modelauswahl: Wählen Sie ein Model, dessen Look und Ausstrahlung den Anforderungen des Kunden entspricht und das sich mit der geplanten Darstellung wohl fühlt.

3. Vorbereitung des Shootings

  • Styling und Outfit: Kleidung und Styling sollten die weiblichen Formen auf eine Weise hervorheben, die stilvoll und dem Kontext angemessen ist. Oftmals können gut sitzende Kleidungsstücke, die die Körperformen betonen, effektiver sein als zu viel Haut zu zeigen.
  • Make-up und Haarstyling: Diese sollten das Gesamtbild ergänzen und das Selbstvertrauen des Models stärken.

4. Schaffung einer unterstützenden Umgebung

  • Respektvolle Interaktion: Behandeln Sie das Model stets mit Respekt und Professionalität.
  • Sicherheit und Komfort: Sorgen Sie dafür, dass sich das Model sicher und wohl fühlt. Bieten Sie Privatsphäre beim Umziehen und Pausen an.

5. Einsatz von Licht und Pose

  • Lichtführung: Nutzen Sie Beleuchtung, um die Formen hervorzuheben, Schatten und Highlights können die Konturen des Körpers betonen.
  • Posing-Anleitung: Geben Sie klare, respektvolle Anweisungen für Posen, die die natürlichen Formen hervorheben, ohne das Model in unangenehme oder entwürdigende Positionen zu bringen.

6. Nachbearbeitung

  • Natürliche Bearbeitung: Achten Sie darauf, dass die Bearbeitung die natürliche Schönheit des Models betont, ohne übertriebene Veränderungen vorzunehmen.

7. Feedback und Abschlussbesprechung

  • Offene Kommunikation: Besprechen Sie die Ergebnisse sowohl mit dem Kunden als auch mit dem Model und seien Sie offen für Feedback.

Das In-Szene-Setzen weiblicher Formen erfordert ein tiefes Verständnis für Ästhetik, Respekt für das Model und eine klare Kommunikation der Ziele. Mit einem sensiblen Ansatz, der sowohl die Bedürfnisse des Kunden als auch das Wohlergehen des Models berücksichtigt, können Sie beeindruckende und würdevolle Aufnahmen erzielen.

Fotos

Um diesen Eindruck zu verstärken, gibt es mehrere Techniken:

  • Bildzuschnitt: Durch geschicktes Zuschneiden des Bildes lässt sich die Illusion erzeugen, dass das Model keine Kleidung trägt, obwohl es in Wirklichkeit bedeckt ist.
  • Bildbearbeitung: Eine weitere Methode ist die Retusche, bei der der trägerlose BH digital entfernt wird, sodass es aussieht, als wäre das Model unbekleidet.
  • Brustimplantate: Diese Option ist zwar weniger verbreitet, kann aber in bestimmten Fällen genutzt werden, um die gewünschte Form und das Aussehen zu erreichen.

Diese Techniken sind essenziell, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen, ohne dass das Model tatsächlich nackt sein muss. Sie dienen der ästhetischen Gestaltung des Bildes und tragen zum Gesamteindruck bei.

Die Kunst der Aktfotografie: Eine Reflexion über Ästhetik, Respekt und Authentizität

In der Welt der Fotografie gibt es viele Genres, die unterschiedliche Facetten von Schönheit, Emotionen und menschlicher Ausdruckskraft einfangen. Die Aktfotografie, insbesondere wenn es um weibliche Modelle geht, hat eine lange Geschichte und ist gleichzeitig ein Bereich, der sowohl fasziniert als auch kontrovers diskutiert wird. Wenn du sagst, dass alle weiblichen Models nackt vor deiner Kamera stehen, insbesondere bei einem Porträt, dann beziehst du dich auf eine sehr spezifische und intime Form der Kunst. Es ist wichtig, dies in einem Kontext von Respekt, Ethik und künstlerischer Absicht zu betrachten.

Die Bedeutung der Nacktheit in der Kunst

Nacktheit in der Kunst hat eine tiefe und komplexe Bedeutung. Seit Jahrhunderten wird der nackte menschliche Körper als Ausdruck von Schönheit, Reinheit und Wahrheit betrachtet. Künstler von der Antike bis zur Moderne haben den nackten Körper als eine Form des Ausdrucks genutzt, um tiefere emotionale und philosophische Themen zu erkunden. In der Fotografie, insbesondere bei Porträts, kann die Nacktheit des Modells ein starkes Mittel sein, um das Wesentliche eines Menschen festzuhalten, frei von äußeren Ablenkungen wie Kleidung oder Schmuck.

Wenn du sagst, dass all deine weiblichen Models nackt vor der Kamera stehen, so betont dies möglicherweise dein Bestreben, die wahre Essenz der Person vor deiner Linse einzufangen. Nacktheit kann in diesem Kontext als ein Symbol für Offenheit und Verletzlichkeit gesehen werden, was zu einem intensiveren und authentischeren Porträt führt.

Respekt und Einverständnis: Grundpfeiler der Aktfotografie

Ein besonders wichtiger Aspekt in der Aktfotografie ist der Respekt gegenüber dem Modell. Nacktheit ist ein Zustand, der eine große Verletzlichkeit mit sich bringt, und es erfordert ein hohes Maß an Vertrauen zwischen dem Fotografen und dem Modell. In einer Zeit, in der Diskussionen über Einverständnis und Respekt am Arbeitsplatz – einschließlich kreativer Arbeitsumgebungen wie Fotostudios – immer präsenter werden, ist es unerlässlich, sicherzustellen, dass sich jedes Modell vollkommen wohl und sicher fühlt.

Aktuelle Diskussionen in der Medienlandschaft unterstreichen die Wichtigkeit von klaren, offenen Gesprächen über Erwartungen, Grenzen und die künstlerische Vision, bevor ein Shooting beginnt. Wenn du also mit deinen Modellen arbeitest, ist es entscheidend, dass du transparent bist und sicherstellst, dass sie sich in ihrer Entscheidung, nackt vor der Kamera zu stehen, unterstützt fühlen.

Der künstlerische Prozess: Die Technik hinter der Nacktheit

Die Aktfotografie erfordert nicht nur ein Verständnis für menschliche Anatomie und Ästhetik, sondern auch für Licht, Schatten und Komposition. Besonders bei Porträts, wo der Fokus auf dem Gesicht und der Mimik liegt, kann die Nacktheit des restlichen Körpers dazu beitragen, eine pure und unverfälschte Darstellung zu erreichen. Die Herausforderung besteht darin, das Modell so darzustellen, dass die Nacktheit nicht als Selbstzweck, sondern als integraler Bestandteil des künstlerischen Ausdrucks erscheint.

Du kannst durch gezielte Lichtführung, Schatten und die Wahl der Perspektive die subtilen Details hervorheben, die sonst vielleicht unter Kleidung verborgen wären. Dies verleiht dem Bild eine zusätzliche Dimension und Tiefe, die in bekleideten Porträts möglicherweise fehlen würde.

Ethische Überlegungen und gesellschaftliche Verantwortung

Die Darstellung von Nacktheit in der Kunst war schon immer ein Spiegelbild der gesellschaftlichen Einstellungen und Normen. In einer zunehmend digitalisierten Welt, in der Bilder schnell verbreitet und oft aus dem Kontext gerissen werden können, trägt der Fotograf eine besondere Verantwortung. Es ist wichtig, die Privatsphäre und Würde der Modelle zu wahren und sicherzustellen, dass ihre Bilder nicht in einer Weise verwendet werden, die sie entmenschlicht oder objektifiziert.

Die öffentliche Diskussion über die Darstellung von Frauen in den Medien und die Notwendigkeit einer ausgewogenen und respektvollen Darstellung von Nacktheit ist aktueller denn je. Es ist daher unerlässlich, dass du als Fotograf deine Rolle in diesem Diskurs reflektierst und sicherstellst, dass deine Arbeit sowohl künstlerisch als auch ethisch vertretbar ist.

Die Balance zwischen Kunst und Respekt

Wenn du dich entscheidest, alle weiblichen Models nackt vor deiner Kamera zu fotografieren, insbesondere bei Porträts, beziehst du dich auf eine langjährige Tradition der Aktfotografie, die tief in der Kunstgeschichte verwurzelt ist. Es ist eine Kunstform, die Schönheit, Authentizität und den menschlichen Ausdruck feiert. Dennoch erfordert sie ein tiefes Bewusstsein für die Verantwortung, die damit einhergeht.

Dein Ansatz in der Fotografie sollte immer von Respekt, Offenheit und einem klaren Verständnis der Grenzen geprägt sein. Nur so kannst du sicherstellen, dass deine Arbeit nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch ethisch verantwortungsvoll ist. In einer Welt, die sich ständig weiterentwickelt, bleibt die Balance zwischen künstlerischem Ausdruck und dem Schutz der Würde und des Respekts deiner Modelle der Schlüssel zu wahrer fotografischer Exzellenz.

Die Kunst der Nacktheit: Intimität vor der Kamera

Du hast sicher schon bemerkt, dass es eine besondere Energie gibt, wenn sich jemand vor der Kamera komplett entblößt. Dabei geht es nicht nur um die physische Nacktheit, sondern auch um die emotionale Offenheit, die dadurch entsteht. Wenn ein Model sich nackt vor die Kamera begibt, dann öffnet sich nicht nur eine körperliche Ebene, sondern auch eine tiefere Verbindung zwischen Fotograf und Modell. Gerade bei Portraitaufnahmen – bei denen der Fokus auf dem Gesicht, den Augen und der Persönlichkeit liegt – kann diese Verletzlichkeit eine unglaublich starke Bildsprache erzeugen.

Der Blick hinter die Nacktheit

Du wirst feststellen, dass Nacktheit nicht einfach nur ein Stilmittel ist, sondern auch eine Art, Geschichten zu erzählen. Wenn ein Model ohne Kleidung posiert, verschwinden alle gesellschaftlichen Rollen, die mit Kleidung verbunden sind. Keine Uniform, kein Kleid, keine Accessoires lenken von der eigentlichen Person ab. Genau das erlaubt es dir, das wahre Wesen des Models einzufangen. Bei einem Portrait hat das Gesicht die Macht, Emotionen pur zu transportieren. Ein nackter Körper ist dabei nicht nur Kontext, sondern oft auch eine Verstärkung der Authentizität.

Doch genau hier liegt auch eine Herausforderung für dich: Es geht nicht darum, den Körper voyeuristisch oder plakativ in Szene zu setzen. Vielmehr willst du eine Harmonie zwischen dem Gesicht und der Körperhaltung schaffen. Der Körper wird Teil der Geschichte, ohne die Geschichte zu dominieren.

Licht: Der Schlüssel zur Intimität

Das richtige Licht ist in der Aktfotografie entscheidend, besonders wenn du Portraits aufnimmst. Sanftes Licht, das den Körper streichelt, kann Texturen hervorheben und Schatten so platzieren, dass sie Tiefe und Dimension schaffen. Oft arbeite ich hier mit Softboxen, die ein weiches, diffuses Licht erzeugen. Dadurch wirken die Aufnahmen weniger hart und bewahren eine natürliche Anmut.

Du solltest dich darauf konzentrieren, das Licht so zu setzen, dass es die Charakterzüge des Gesichts betont. Ein Klassiker ist die Rembrandt-Beleuchtung, bei der ein kleines Dreieck aus Licht unter dem Auge auf der Schattenseite des Gesichts entsteht. Kombiniere das mit subtilen Lichtakzenten auf dem Körper, um eine Balance zwischen Portrait und Ganzkörperaufnahme zu schaffen. Eine andere Technik, die ich gerne verwende, ist das Rimlicht: Hierbei wird das Licht so platziert, dass es den Körper von hinten oder der Seite umrändet, wodurch der Körper fast wie eine Silhouette leuchtet. Das verleiht den Bildern etwas Zeitloses und sehr Elegantes.

Der Bildausschnitt: Was bleibt verborgen, was wird gezeigt?

Beim Bildausschnitt hast du die volle Kontrolle darüber, was der Betrachter sehen wird und was nicht. Gerade bei Portraits, bei denen Nacktheit involviert ist, solltest du dir überlegen, welche Botschaft das Bild transportieren soll. Zeigst du nur den Oberkörper, bleibt das Gesicht der Hauptakteur. Du kannst den Fokus auf die Augen legen, die immer das Zentrum der Emotionen sind. Ein enger Bildausschnitt auf das Gesicht, kombiniert mit subtil angedeuteter Nacktheit im Hintergrund, kann sehr suggestiv wirken, ohne explizit zu sein.

Auch Close-ups von bestimmten Körperteilen – wie Händen, die das Gesicht umrahmen, oder einem leicht geneigten Nacken – können eine starke Wirkung erzielen. Solche Details verleihen deinen Bildern eine narrative Tiefe und schaffen Raum für Interpretation.

Bearbeitung: Feinheiten herausarbeiten

Nach der Aufnahme beginnt der magische Prozess der Nachbearbeitung. Hier kannst du die Stimmung des Bildes noch gezielter steuern. Mein Ansatz ist es, die Hauttöne so natürlich wie möglich zu belassen, aber gleichzeitig feine Unebenheiten auszugleichen. Gerade bei Portraits möchtest du die Textur der Haut beibehalten, um Authentizität zu wahren. Tools wie Dodge & Burn helfen dir, bestimmte Bereiche des Gesichts oder des Körpers hervorzuheben, ohne unnatürlich zu wirken.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Farblook. Je nach Aussage, die das Bild transportieren soll, kannst du mit warmen Tönen eine weiche, intime Atmosphäre schaffen oder mit kühleren Farben eine distanziertere, mysteriöse Wirkung erzielen. Du wirst merken, wie sehr der Look die emotionale Resonanz deiner Bilder beeinflussen kann.

Vertrauen aufbauen: Der entscheidende Faktor

Bevor du ein Model nackt vor die Kamera holst, musst du Vertrauen aufbauen. Nacktheit ist ein sensibler Zustand, und nicht jeder fühlt sich sofort wohl dabei. Du solltest ein Gespräch führen, in dem du erklärst, warum die Nacktheit in deiner Fotografie eine Rolle spielt und welche Wirkung du erzielen möchtest. Ein lockerer, respektvoller Umgang und eine klare Kommunikation über den Shooting-Prozess sind essenziell.

Wenn das Model spürt, dass du professionell arbeitest und ihre Grenzen respektierst, wird sie sich auch in diesem verletzlichen Zustand wohler fühlen. Dies zeigt sich am Ende in den Bildern: Ein entspanntes Model strahlt eine andere Art von Selbstbewusstsein und Authentizität aus, die deine Arbeit auf ein neues Niveau hebt.

Die zeitgenössische Dimension der Aktfotografie

In der heutigen Zeit, in der Nacktheit in den sozialen Medien oft banalisiert oder zensiert wird, kannst du mit deiner Fotografie ein Zeichen setzen. Du kannst zeigen, dass Nacktheit keine bloße Provokation ist, sondern ein Kunstmittel, das Verbindung schafft. Indem du den Fokus auf die Persönlichkeit und nicht auf das Offensichtliche legst, erschaffst du Bilder, die weit über das Oberflächliche hinausgehen.

Du hast die Chance, den Betrachtern deiner Bilder eine neue Perspektive auf Nacktheit zu geben. Sie sehen nicht nur einen Körper, sondern eine Geschichte, eine Seele, eine Wahrheit. Und genau das ist es, was ein großartiges Portrait ausmacht: die Fähigkeit, eine Verbindung herzustellen – zwischen dir, deinem Model und denen, die das fertige Bild betrachten.

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Markus Flicker
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Markus Flicker

Markus Flicker – Kreativer Unternehmer mit anhaltender konstruktiver Unzufriedenheit. „Das machen wir schon immer so!“ verursacht erhebliche Kopfschmerzen. Raus aus der Komfortzone und rein in das Leben! Markus Flicker Fotografie // Bildbearbeitung // Workshops // Reisen // Blog Steiermark Österreich // Finden und Erstellen von visuellen Lösungen für dein Unternehmen Markus Flicker Fotograf & Videograf Graz Contentcreator & Autor Fotografie / Bildbearbeitung / Workshops / Reisen / Blog / Podcast Blog https://MarkusFlicker.com #markusflicker Travelblog Reiseberichte Reiseblog Reisefotografie Fotoreise Facebook: https://www.facebook.com/markusflickerblogger Instagram: https://www.instagram.com/markusflickerblogger/ YouTube: https://www.youtube.com/@markusflicker Podcast: https://open.spotify.com/show/1hebHFjB7sUBxYgwejxY8v?si=a5877d75cd284e5b Danke für deine Google 5 Sterne Bewertung: https://g.page/r/CZ6SirB53d5XEAI/review 365 Tage Erfolgstagebuch Buch https://amzn.to/44489rm #erfolgstagebuch Wie werde ich im Internet sichtbar? Amazon Buch https://amzn.to/3GJklFZ Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone? Amazon Buch https://amzn.to/3wrKnae #smartphonefotografie #smartphonevideo 36 Strategeme Amazon Buch: https://amzn.to/3YvX3tM #36strategeme

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