Tabu Thema auf Social Media
Auf diese Themen solltest du dich nie einlassen und auch selbst komplett darauf verzichten, hierfür Inhalte zu erstellen.
Gewisse Themen sind im Internet, genauer genommen in sozialen Medien, einfach tabu und teilweise sogar rechtswidrig. Abgesehen davon bringen dir diese Themen zwar Reichweite, allerdings eher weniger die gewünschte.
Minderjährige, Politik, Religion, Corona, …
Minderjährige, Politik, Religion, Corona, Sex, Drogen, Alkohol, Waffen, uvw …
Wenn du nicht in diesen Branchen tätig bist, lasse diese Themen einfach weg…
Ist allerdings der Verkauf von Alkohol deine Branche, oder bietest du Produkte mit CBD an oder bist du Politiker, beachte bitte am besten vorab die Community Richtlinien.
Sex sells…
Kleiner Spoiler Alarm! Auch damit liegst du nicht ganz richtig. Sexy Bewerbung deiner Arbeit sorgt zwar eventuell für viele Aufrufe, allerdings nicht direkt für mehr Verkäufe. Also Arsch und Titten wieder wegpacken und professionell arbeiten!
Zunächst einmal ist es wichtig zu verstehen, was mit dem Ausdruck „Sex sells“ gemeint ist. Es bezieht sich auf die Annahme, dass die Verwendung von sexuellen Reizen oder Darstellungen in der Werbung dazu führt, dass Produkte oder Dienstleistungen besser verkauft werden. Es wird oft angenommen, dass Sexuelle Inhalte die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich ziehen und ihre Kaufentscheidungen beeinflussen können.
Allerdings gibt es zahlreiche Studien, die diese Annahme widerlegen. Eine der Hauptgründe dafür ist, dass die Verwendung von sexuellen Reizen in der Werbung oft zu einer Ablenkung vom eigentlichen Produkt oder der Dienstleistung führt. Statt sich auf die Vorteile oder Qualitäten des Produkts zu konzentrieren, sind die Menschen eher mit den sexuellen Aspekten beschäftigt. Dadurch kann die eigentliche Botschaft verloren gehen und das Produkt wird möglicherweise nicht angemessen wahrgenommen.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass die Verwendung von sexuellen Darstellungen in der Werbung polarisieren kann. Während einige Menschen davon angezogen werden könnten, fühlen sich andere möglicherweise unwohl oder sogar abgestoßen. Dies kann dazu führen, dass potenzielle Kunden das Produkt oder die Marke meiden und stattdessen nach Alternativen suchen.
Darüber hinaus kann die Verwendung von Sex in der Werbung auch die Glaubwürdigkeit einer Marke oder eines Produkts beeinträchtigen. Wenn eine Marke versucht, sich ausschließlich auf sexuelle Reize zu stützen, kann dies den Eindruck erwecken, dass sie keine anderen überzeugenden Argumente hat, um ihre Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben. Kunden suchen oft nach Qualität, Zuverlässigkeit und anderen relevanten Informationen, um ihre Kaufentscheidungen zu treffen, und die Verwendung von Sex allein reicht oft nicht aus, um diese Anforderungen zu erfüllen.
Stattdessen haben Studien gezeigt, dass Kunden Wert auf Authentizität, Ehrlichkeit und die Erfüllung ihrer Bedürfnisse legen. Sie möchten Produkte und Dienstleistungen, die ihnen einen klaren Nutzen bieten und ihre Anforderungen erfüllen. Eine übermäßige Fokussierung auf sexuelle Reize kann den Eindruck erwecken, dass das Unternehmen nicht auf die Bedürfnisse der Kunden eingeht, sondern nur oberflächliche Anreize bietet.
Es gibt zahlreiche Beispiele für erfolgreiche Werbekampagnen, die sich bewusst von sexuellen Darstellungen fernhalten und stattdessen auf andere Faktoren wie Humor, Emotionalität oder informative Inhalte setzen. Diese Kampagnen zeigen, dass es möglich ist, die Aufmerksamkeit der Menschen zu gewinnen und gleichzeitig eine starke Markenbotschaft zu vermitteln, ohne auf sexuelle Inhalte zurückzugreifen.
Bist du erstmal auf der „Watch List“ einer Plattform, wird es sehr mühsam und dein Account wird eventuell gesperrt oder sogar gelöscht.
Bitte keine Fotos von nackten Kindern im Pool, bitte nicht die hundertste Diskussion zur aktuellen Wahl, andere Kulturen haben nun mal andere Religionen und ganz klar – das COVID-19 Thema ist auch schon durch…
Funfact: Amazon mag nicht mal das Wort „Tabu“ in der Produktbeschreibung 😉
TikTok Video wurde gesperrt und dann gelöscht…
Drogen, Betäubungsmittel, Alkohol, …
Ein TikTok Video von mir wurde gerade gesperrt und anschließend gelöscht wegen Verstoß gegen Community Richtlinien! Grund: Drogen, Betäubungsmittel, Alkohol und Tabak!
Es ging um Räuchermischungen für die Raunächte 😉 Wie auch immer… sei auf jeden Fall vorsichtig, dass du nicht zu oft gegen die Vorgaben eines Portal verstößt, es folgt eine Sperrung und im schlimmsten Fall eine Löschung… Dann kannst du nur noch von vorne beginnen.
Finger Skateboard als Slider für Smartphone Video Produktvideo mit dem Handy
TikTok Video gesperrt und gelöscht wegen verstoß gegen Community Richtlinien 😳
Tabu-Themen
Auf Social Media gibt es einige Tabu-Themen, über die man sich besser fernhalten sollte, um Missverständnisse, Kontroversen oder sogar rechtliche Konsequenzen zu vermeiden. Hier sind einige Beispiele:
- Politische Meinungen: Politische Diskussionen sind oft heikel, da sie schnell zu hitzigen Debatten führen können. Wenn Sie also nicht bereit sind, mit verschiedenen Meinungen umzugehen oder mögliche negative Auswirkungen auf Ihre Karriere oder Beziehungen zu riskieren, ist es besser, politische Themen auf Social Media zu vermeiden.
- Rassismus, Diskriminierung und Hassrede: Jede Art von rassistischen oder diskriminierenden Aussagen oder Handlungen ist inakzeptabel und kann zu ernsthaften Konsequenzen führen. Auf Social Media gibt es viele Fälle, in denen Menschen wegen ihrer rassistischen oder diskriminierenden Äußerungen oder Handlungen entlassen, suspendiert oder sogar verhaftet wurden.
- Sexuelle Inhalte: Obwohl Sex ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens ist, sollten sexuelle Inhalte auf Social Media vermieden werden, da sie leicht missverstanden oder falsch interpretiert werden können. Darüber hinaus können sexuelle Inhalte unangemessene Kommentare oder Belästigung auslösen.
- Nun zum Thema „Sex sells“. Diese Phrase wird oft verwendet, um zu argumentieren, dass sexuelle Inhalte auf Social Media oder in der Werbung effektiver sind, um die Aufmerksamkeit der Menschen zu erregen und Verkäufe zu steigern. Allerdings ist diese Argumentation meistens falsch.
Tatsächlich zeigen Studien, dass sexuelle Inhalte in der Werbung oft das Gegenteil bewirken und das Interesse der Verbraucher tatsächlich abnehmen kann. Eine Studie von Forschern an der Pennsylvania State University fand heraus, dass Verbraucher, die sexuell suggestive Werbung gesehen hatten, weniger wahrscheinlich waren, das beworbene Produkt zu kaufen als diejenigen, die nicht exponiert waren.
Darüber hinaus kann das Verwenden von sexuellen Inhalten auf Social Media oder in der Werbung negative Auswirkungen auf das Image eines Unternehmens haben. Es kann als respektlos oder anstößig angesehen werden und zu einem schlechten Ruf führen.
Blick ins Buch: Wie werde ich im Internet sichtbar
==>> Details und Beschreibung zum Buch <<==
Taschenbuch jetzt auf Amazon kaufen =>
Hardcover jetzt auf Amazon kaufen =>
Kindle eBook jetzt auf Amazon kaufen =>