Kein Ich, kein Problem: Was Buddha schon wusste und die Hirnforschung heute bestätigt. Resilienz, Selbstvertrauen und psychische Stärke durch ... und die Neuropsychologie heute bestätigt von Chris Niebauer
Kein Ich, kein Problem: Was Buddha schon wusste und die Hirnforschung heute bestätigt. Resilienz, Selbstvertrauen und psychische Stärke durch ... und die Neuropsychologie heute bestätigt von Chris Niebauer

Kein Ich, kein Problem: Was Buddha schon wusste und die Hirnforschung heute bestätigt. Resilienz, Selbstvertrauen und psychische Stärke durch … und die Neuropsychologie heute bestätigt von Chris Niebauer

Kein Ich, kein Problem: Was Buddha schon wusste und die Hirnforschung heute bestätigt Das Buch "Kein Ich, kein Problem: Was Buddha schon wusste und die Hirnforschung heute bestätigt" von Chris Niebauer ist ein faszinierendes Werk, das die Schnittstelle zwischen Buddhismus, Neuropsychologie und moderner Psychologie erforscht. Es präsentiert eine eingängige und erfrischende Perspektive auf das Selbst, das Bewusstsein und die Funktionsweise des Gehirns. In diesem ausführlichen Überblick werden wir die Hauptthemen und Erkenntnisse dieses Buches näher beleuchten. Der Autor und seine Motivation: Chris Niebauer, ein Professor für kognitive Psychologie, bringt seine Leidenschaft für die Neuropsychologie und seine persönlichen Erfahrungen mit Buddhismus und Meditation in dieses Buch ein. Seine Motivation liegt darin, die Verbindung zwischen diesen scheinbar unterschiedlichen Welten zu erforschen und die Leser dazu anzuregen, ihr Verständnis von Selbst und Bewusstsein zu erweitern. Buch jetzt auf Amazon kaufen ... Das Konzept des Selbst: Ein zentrales Thema des Buches ist die Untersuchung des Selbstkonzepts und wie unser Gehirn das Selbst konstruiert. Niebauer argumentiert, dass das "Ich" eine Illusion ist, die von unserem Gehirn erzeugt wird. Er zieht Parallelen zur buddhistischen Philosophie, die das Selbst ebenfalls als Illusion betrachtet. Durch Beispiele aus der Neuropsychologie zeigt er auf, wie das Gehirn unsere Identität konstruiert…

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Philosophie und Spiritualität für rationale Denker #GedankenZumLeben
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  • Beitrags-Kategorie:Gedanken zum Leben
  • Lesedauer:17 Min. Lesezeit

Philosophie und Spiritualität für rationale Denker Die scheinbare Kluft zwischen Vernunft und Transzendenz Du bist ein rationaler Denker, jemand, der Logik und Beweise schätzt, der sich auf Argumentation stützt und sich nicht leicht von diffusen Konzepten oder bloßen Behauptungen überzeugen lässt. Vielleicht hast du Spiritualität bisher als etwas Irrationales abgetan, als ein Gebiet voller esoterischer Behauptungen, das der kritischen Analyse nicht standhält. Doch was, wenn Spiritualität nicht zwangsläufig im Widerspruch zur Vernunft stehen muss? Was, wenn es eine Form der Transzendenz gibt, die mit logischem Denken vereinbar ist und sogar eine tiefere Dimension deines Seins enthüllen könnte? Der Ursprung philosophischer Spiritualität Schon die großen Philosophen der Antike, von Platon bis Spinoza, haben sich mit Fragen beschäftigt, die heute oft als spirituell gelten: Gibt es eine höhere Ordnung hinter der Welt, die wir wahrnehmen? Was ist das Wesen des Bewusstseins? Ist das Universum auf eine Art und Weise „beseelt“, die wir bisher nicht verstehen? Viele dieser Denker waren keineswegs dogmatische Gläubige, sondern suchten mit der Kraft der Vernunft nach Antworten, die über das rein Materielle hinausgingen. Die moderne Philosophie hat diese Fragen nicht aus der Welt geschafft – im Gegenteil. Die Fortschritte in der Neurowissenschaft und Quantenphysik werfen neue, tiefgründige Fragen…

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