Deal!: Du gibst mir, was ich will! (aktualisierte und erweiterte Jubiläumsausagbe) – Neu: mit Online-Verhandlungen von Jack Nasher
Deal!: Du gibst mir, was ich will! (aktualisierte und erweiterte Jubiläumsausagbe) – Neu: mit Online-Verhandlungen von Jack Nasher

Deal!: Du gibst mir, was ich will! mit Online-Verhandlungen von Jack Nasher

Deal! - Erfolgreich Verhandeln mit Jack Nasher: Tipps für deinen Alltag Mit der aktualisierten Jubiläumsausgabe von Deal! öffnet Jack Nasher ein weiteres Kapitel der Verhandlungskunst, insbesondere unter den veränderten Bedingungen der digitalen Welt. Nasher erklärt anhand realitätsnaher Beispiele, wie entscheidend der richtige Umgang mit Menschen und Situationen ist, um das bestmögliche Ergebnis aus Verhandlungen zu erzielen. Besonders in Zeiten, in denen Videokonferenzen und Online-Verhandlungen immer mehr an Bedeutung gewinnen, sind klare Strategien für eine erfolgreiche Kommunikation unabdingbar. Diese Tipps und Techniken lassen sich nicht nur im beruflichen Umfeld anwenden, sondern auch im alltäglichen Leben, sei es bei Gehaltsverhandlungen, Preisverhandlungen oder sogar bei kleinen alltäglichen Diskussionen. Effektive Verhandlungstechniken im digitalen Zeitalter Seit der ersten Veröffentlichung von Deal! hat sich die Welt der Verhandlung stark gewandelt, insbesondere durch den verstärkten Einsatz von Videokonferenzen und digitalen Plattformen. Nasher widmet sich in dieser Ausgabe gezielt den Herausforderungen, die Online-Verhandlungen mit sich bringen, und gibt praxisnahe Ratschläge. In einer Online-Umgebung musst du stärker auf den visuellen und auditiven Eindruck achten – die Körpersprache oder auch der direkte Augenkontakt, die offline bedeutend sind, müssen virtuell übersetzt werden. Nasher rät dazu, direkt in die Kamera zu schauen, wenn ein besonders wichtiger Punkt hervorgehoben wird. Dadurch vermittelt man…

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Bystander-Effekt: Zwischen Empörungskultur und Zivilcourage
Bystander-Effekt: Zwischen Empörungskultur und Zivilcourage

Bystander-Effekt: Zwischen Empörungskultur und Zivilcourage inkl. 5 Punkte Selbsttest

Der Bystander-Effekt beschreibt ein psychologisches Phänomen, bei dem Menschen in einer Notsituation oder bei einem Problem weniger wahrscheinlich eingreifen, wenn mehrere andere Personen anwesend sind. Mit anderen Worten: Je mehr Zuschauer da sind, desto geringer fühlt sich der oder die Einzelne verantwortlich zu handeln. Das liegt an mehreren Mechanismen: Verantwortungsdiffusion: Jeder denkt, ein anderer wird schon etwas tun. Soziale Orientierung: Man schaut, wie die anderen reagieren. Wenn alle passiv bleiben, wirkt es so, als sei Handeln nicht nötig. Angst vor Fehlreaktionen: Viele fürchten, sich zu blamieren oder überzureagieren. Klassisch wurde das Phänomen in Experimenten untersucht, bei denen Menschen Notrufe hörten oder einen Unfall sahen. War eine Person allein, griff sie viel eher ein, als wenn viele Zeugen anwesend waren. Der Bystander-Effekt wirkt nicht nur bei Notfällen auf der Straße, sondern auch im Alltag, im Arbeitsleben oder in der digitalen Welt: Im Meeting, wenn ein Kollege unfair behandelt wird, im Chat, wenn eine falsche oder verletzende Nachricht stehenbleibt, oder in Gruppen, wenn Aufgaben liegenbleiben, weil niemand sich zuständig fühlt.  Bystander-Effekt Du kennst das Gefühl: Ein Kollege wird im Meeting scharf angegangen, die Präsentation kippt ins Unsachliche, alle blicken betreten in ihre Kameras – und niemand sagt etwas. Oder du siehst…

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