Tattoo: "Dem Augenblick Dauer verleihen" von Johann Wolfgang von Goethe. Fotografie und Zeit #GedankenZumLeben
Tattoo: "Dem Augenblick Dauer verleihen" von Johann Wolfgang von Goethe. Fotografie und Zeit #GedankenZumLeben

Tattoo: „Dem Augenblick Dauer verleihen“ von Johann Wolfgang von Goethe. Fotografie und Zeit #GedankenZumLeben

  • Beitrags-Kategorie:Gedanken zum Leben
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Dem Augenblick Dauer verleihen "Dem Augenblick Dauer verleihen" ist ein Ausdruck, der tief in der Poesie und Philosophie von Johann Wolfgang von Goethe verwurzelt ist, auch wenn er nicht direkt aus seinen Werken stammt. Dieses Konzept spiegelt jedoch Goethes tiefe Auseinandersetzung mit den Themen Zeit, Vergänglichkeit und dem menschlichen Bestreben, das Flüchtige festzuhalten, wider. In Bezug auf Fotografie und Zeit lässt sich dieser Gedanke besonders fruchtbar explorieren. Goethes Perspektive auf Zeit und Vergänglichkeit Johann Wolfgang von Goethe, einer der größten Dichter und Denker Deutschlands, war bekannt für seine Fähigkeit, die komplexen und oft widersprüchlichen Aspekte der menschlichen Erfahrung in seinen Werken einzufangen. Sein literarisches und wissenschaftliches Schaffen zeigt eine tiefe Faszination für die Natur, die menschliche Seele und die flüchtigen Momente des Lebens. Goethe sah in der Vergänglichkeit nicht nur einen Grund zur Melancholie, sondern auch eine Quelle der Schönheit und Inspiration. Das Festhalten dieser flüchtigen Momente, das Verleihen von Dauer an den Augenblick, ist ein wiederkehrendes Thema in seiner Poesie, das auch heute noch in der Kunst und Philosophie Anklang findet. Fotografie als Mittel zur Verewigung des Augenblicks Mit der Erfindung der Fotografie im 19. Jahrhundert, also nach Goethes Zeit, entstand ein neues Medium, das es ermöglichte, Goethes Ideal…

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Mono no aware: Das Pathos der Dinge und die Sensibilität für die Vergänglichkeit des Lebens. Japanische Weisheiten und Techniken. Konzepte für Erfolg. Raus aus der Komfortzone und rein in das Leben. Lebenskunst und kontinuierliche Verbesserung im Alltag.
Mono no aware: Das Pathos der Dinge und die Sensibilität für die Vergänglichkeit des Lebens. Japanische Weisheiten und Techniken. Konzepte für Erfolg. Raus aus der Komfortzone und rein in das Leben. Lebenskunst und kontinuierliche Verbesserung im Alltag.

Mono no aware: Das Pathos der Dinge und die Sensibilität für die Vergänglichkeit des Lebens. Japanische Weisheiten und Techniken. Konzepte für Erfolg. Raus aus der Komfortzone und rein in das Leben. Lebenskunst und kontinuierliche Verbesserung im Alltag.

Mono no aware - Sensibilität für die Vergänglichkeit des Lebens Mono no aware ist ein japanischer Begriff, der tief in der kulturellen und philosophischen Tradition Japans verwurzelt ist. Wörtlich übersetzt bedeutet er „das Pathos der Dinge“ und beschreibt eine Art melancholische Wertschätzung für die Vergänglichkeit und die flüchtige Natur des Lebens. Es ist ein Konzept, das das Bewusstsein und die Sensibilität für die vergängliche Schönheit der Welt betont und uns dazu auffordert, die flüchtigen Momente des Lebens voll und ganz zu schätzen. Ursprung und Bedeutung Der Begriff Mono no aware stammt aus der Heian-Zeit (794–1185) und wurde von dem Gelehrten und Schriftsteller Motoori Norinaga im 18. Jahrhundert popularisiert. Norinaga verwendete diesen Ausdruck, um die emotionale Resonanz und das tiefere Verständnis für die Natur und das menschliche Leben zu beschreiben, wie es in der klassischen japanischen Literatur zum Ausdruck kommt, insbesondere in Werken wie „Genji Monogatari“ (Die Geschichte des Prinzen Genji). Mono no aware betont die Vergänglichkeit und die ständige Veränderung als wesentliche Merkmale des Lebens. Es ist ein Aufruf, die Schönheit in der Unbeständigkeit zu sehen und die emotionalen Reaktionen, die durch diese Erkenntnis hervorgerufen werden, zu würdigen. Diese Emotionen können Trauer, Melancholie, aber auch eine tiefe Freude und Dankbarkeit…

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