Früher war ich mal und hatte mehr. Heute bin ich wer und brauch nicht mehr. Minimalismus Mehr Geld Mehr Zeit Mehr Platz Mehr Leben: Minimalistisch leben, maximal profitieren, maximal genießen, weniger Ballast
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Früher war ich mal und hatte mehr. Heute bin ich wer und brauch nicht mehr. Minimalismus Mehr Geld Mehr Zeit Mehr Platz Mehr Leben: Minimalistisch leben, maximal profitieren, maximal genießen, weniger Ballast

Früher war ich mal und hatte mehr. Heute bin ich wer und brauch nicht mehr. Minimalismus Du erinnerst dich sicher an die Zeiten, in denen dein Leben von dem bestimmt war, was du besessen hast. Vielleicht war es die neueste Technologie, die du dir gekauft hast, um mit der Welt Schritt zu halten. Oder es waren die Regale voller Dekorationen, Klamotten und Dingen, die du für den „irgendwann“-Moment aufgehoben hast. Früher warst du mal jemand, der sich über den Besitz definiert hat, der glaubte, dass ein volles Haus auch ein erfülltes Leben bedeutet. Doch dann kam der Wandel – langsam vielleicht, schleichend sogar – bis zu dem Punkt, an dem du dir gesagt hast: Heute bin ich wer, und ich brauche nicht mehr. Die Last des Überflusses Du hast sicher gemerkt, dass das „mehr“, das du früher besessen hast, nicht nur physisch Raum eingenommen hat. Es hat auch deine Gedanken gefangen gehalten. Jeder Gegenstand hatte einen Preis, und der war oft höher als der Betrag, den du dafür bezahlt hast. Die Pflege, die Organisation und die Sorge, ob etwas kaputtgehen könnte, haben dich belastet. Dieses Gefühl, nicht genug zu haben, obwohl du alles hattest, war ein ständiger Begleiter. Doch das…

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Luxuria Wollust (Ausschweifung, Genusssucht, Begehren, Unkeuschheit) Die 7 Todsünden im 21sten Jahrhundert - Verlockungen der Moderne
Luxuria Wollust (Ausschweifung, Genusssucht, Begehren, Unkeuschheit) Die 7 Todsünden im 21sten Jahrhundert - Verlockungen der Moderne

Luxuria Wollust (Ausschweifung, Genusssucht, Begehren, Unkeuschheit) Die 7 Todsünden im 21sten Jahrhundert – Verlockungen der Moderne

Luxuria im 21. Jahrhundert: Eine Betrachtung über Begehren, Genusssucht und Ausschweifung Im heutigen Zeitalter, dem 21. Jahrhundert, hat das Thema "Luxuria" – also die Wollust, die Genusssucht und das Begehren – eine neue Dimension erreicht. Was einst in religiösen und philosophischen Texten als "Sünde" oder "Unkeuschheit" verurteilt wurde, wird heutzutage vielfach als Ausdruck der individuellen Freiheit und Selbstentfaltung betrachtet. Die Gesellschaft hat sich in ihrer Wahrnehmung stark gewandelt, und so wird Luxuria heute anders interpretiert und gelebt als jemals zuvor. Mit der zunehmenden Digitalisierung und der Präsenz von Social Media nehmen die Möglichkeiten, das persönliche Begehren auszudrücken und zu erfüllen, rasant zu. Doch auch die Schattenseiten bleiben nicht aus. Die Wiedergeburt der Wollust: Von der Tabuisierung zur Normalisierung In früheren Jahrhunderten galt Wollust, oft synonym mit Lust, Begehren und erotischer Ausschweifung, als gesellschaftlich geächtet. Doch heute ist das Thema enttabuisiert und allgegenwärtig. Die Entstehung einer Kultur der Selbstverwirklichung und Individualität hat dazu geführt, dass die Menschen offener über ihre Wünsche, Sehnsüchte und Neigungen sprechen und diese auch ausleben. Der Fokus auf Selbstliebe, Körperbewusstsein und persönliches Wohlbefinden hat dazu beigetragen, dass Lust und Begehren nicht länger als etwas Unkeusches oder Schändliches betrachtet werden. Dabei hat die gesellschaftliche Veränderung viele Faktoren: Die…

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