Die Glückshypothese: Was uns wirklich glücklich macht: Die Quintessenz aus altem Wissen und moderner Glücksforschung von Jonathan Haidt
Die Glückshypothese: Was uns wirklich glücklich macht: Die Quintessenz aus altem Wissen und moderner Glücksforschung von Jonathan Haidt

Die Glückshypothese: Was uns wirklich glücklich macht: Die Quintessenz aus altem Wissen und moderner Glücksforschung von Jonathan Haidt

Die Glückshypothese: Was uns wirklich glücklich macht Glückshypothese: In unserer modernen, schnelllebigen Welt scheint das Streben nach Glück allgegenwärtig zu sein. Doch was genau macht uns wirklich glücklich? Jonathan Haidt, ein angesehener Sozialpsychologe und Professor für ethisches Führungsverhalten, geht in seinem Buch „Die Glückshypothese: Was uns wirklich glücklich macht“ dieser Frage auf den Grund. Er verbindet altes Wissen mit den neuesten Erkenntnissen der modernen Glücksforschung und bietet uns eine tiefgründige und faszinierende Analyse dessen, was unser Wohlbefinden tatsächlich beeinflusst. Stell dir vor, du begibst dich auf eine Reise durch die Zeit und entdeckst die Weisheiten alter Philosophien und Religionen. Haidt nimmt dich mit auf genau eine solche Reise. Er beginnt mit den antiken Weisheiten von Philosophen wie Aristoteles, Buddha und Konfuzius, die alle ihre eigenen Vorstellungen darüber hatten, was ein erfülltes und glückliches Leben ausmacht. Aristoteles zum Beispiel betonte die Bedeutung der Tugenden und des ausgewogenen Lebensstils, während Buddha die Befreiung von Wünschen und Anhaftungen als Weg zum Glück pries. Haidt zieht Parallelen zwischen diesen alten Lehren und den Ergebnissen der modernen Glücksforschung. Er erklärt, dass viele der alten Weisheiten durch wissenschaftliche Studien bestätigt werden. Zum Beispiel wird die Bedeutung sozialer Verbindungen, die Aristoteles als zentral für das menschliche Glück…

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Vertraue niemandem und hinterfrage immer alles
Vertraue niemandem und hinterfrage immer alles

Vertraue niemandem und hinterfrage immer alles inkl. 10 tiefgehende und praxisnahe Tipps

  • Beitrags-Kategorie:Gedanken zum Leben
  • Lesedauer:10 Min. Lesezeit

Es klingt hart, beinahe zynisch: Vertraue niemandem. Und doch steckt in diesem Satz weniger Misstrauen als Verantwortung. Du bist es, der die Welt filtert, der Reize sortiert, der Bedeutungen verleiht. In einer Zeit, in der jede Sekunde Nachrichten, Meinungen, Bilder und Behauptungen durch deine Aufmerksamkeit strömen, ist „hinterfrage immer alles“ kein kalter Imperativ, sondern ein warmer Schutzraum für deinen klaren Blick. Es geht nicht darum, dich von Menschen zu entfremden, sondern dich an die erste Kompetenz zu erinnern, die du besitzt: deine Urteilskraft. Wenn du sie pflegst, verengt sich die Welt nicht – sie weitet sich. Du siehst Nuancen, erkennst Muster und spürst, wie sich dein innerer Kompass nicht von Launen, Trends oder cleveren Täuschungen fortreißen lässt. Bedeutung: Was misstrauen wirklich meint Wenn du den Satz wörtlich nimmst, würdest du dich in einen Bunker des Verdachts zurückziehen. Doch das ist nicht das Ziel. Gemeint ist eine Haltung methodischer Skepsis: Du setzt eine kleine gedankliche Hürde zwischen Reiz und Reaktion. Diese Hürde ist die Frage: „Woher weiß ich das?“ Damit verschiebst du dich vom Konsumenten zum Prüfer, vom Echo zur Quelle. Du lernst, die Oberfläche von Aussagen zu perforieren, um in ihre Struktur zu blicken. Wer spricht? Mit welcher Absicht? Auf…

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Risikoneutralität – Zwischen „Hosenscheißer“ und kalkulierter Gelassenheit. Den Gedankenzwerg überwinden: Tipps und Tricks für mehr mentale Klarheit.
Risikoneutralität – Zwischen „Hosenscheißer“ und kalkulierter Gelassenheit. Den Gedankenzwerg überwinden: Tipps und Tricks für mehr mentale Klarheit.

Risikoneutralität – Zwischen „Hosenscheißer“ und kalkulierter Gelassenheit. Den Gedankenzwerg überwinden: Tipps und Tricks für mehr mentale Klarheit.

  • Beitrags-Kategorie:Gedanken zum Leben
  • Lesedauer:20 Min. Lesezeit

Risikoneutralität – Zwischen „Hosenscheißer“ und kalkulierter Gelassenheit Der schmale Grat zwischen Angst und Kalkül Risiko ist allgegenwärtig. Ob du es wahrhaben willst oder nicht – dein Leben besteht aus einer Aneinanderreihung von Entscheidungen, die mal mehr, mal weniger riskant sind. Vom simplen Wagnis, eine neue Frisur auszuprobieren, bis hin zur Entscheidung, einen gut bezahlten Job zu kündigen, um deinen Traum zu verwirklichen. In all diesen Momenten stehst du zwischen zwei Extremen: Dem „Hosenscheißer“, der sich vor jeder möglichen Konsequenz fürchtet, und der kalkulierten Gelassenheit, mit der du Risiken bewusst eingehst und dich nicht von irrationalen Ängsten steuern lässt. Doch warum fällt es so schwer, in dieser Balance zu bleiben? Warum neigt der Mensch dazu, entweder alles kontrollieren zu wollen oder sich völlig kopflos in Abenteuer zu stürzen? Die Antwort liegt oft in einem kleinen, aber hartnäckigen Gegner: deinem eigenen Kopf. Der Gedankenzwerg – Dein größter Saboteur Kennst du diese Stimme, die sich immer dann meldet, wenn du eine mutige Entscheidung treffen willst? Sie zischt dir ins Ohr: „Was, wenn du scheiterst? Was, wenn du dich blamierst? Was, wenn du alles verlierst?“ Dieser innere Kritiker, den wir „Gedankenzwerg“ nennen wollen, ist klein, aber unglaublich laut. Er ist eine Mischung aus erlernten…

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