Die Shootinganfrage – Dein Weg zum nächsten Shooting. Wie komme ich als Model zu Fotografen?
Die Shootinganfrage – Dein Weg zum nächsten Shooting. Wie komme ich als Model zu Fotografen?

Deine Shootinganfrage als Model oder Visa – Dein Weg zum nächsten Shooting. Wie komme ich als Model zu Fotografen inkl. 37 konkrete Tipps, Tricks und Checkliste

  • Beitrags-Kategorie:Fotoblog / Videoblog
  • Lesedauer:16 Min. Lesezeit

Die Shootinganfrage – Dein Weg zum nächsten Shooting Wenn du als Model deine Karriere aufbauen oder ausweiten willst, ist es unverzichtbar, zu lernen, wie man gezielt und professionell auf Fotografen zugeht. Eine Shootinganfrage ist viel mehr als nur eine beiläufige Nachricht – sie ist deine persönliche Visitenkarte, deine Minibewerbung und oft der erste Eindruck, den ein Fotograf von dir bekommt. Sie kann über Erfolg oder Ignoriertwerden entscheiden. In diesem Kapitel schauen wir uns genau an, wie du diese Anfrage gestalten kannst, worauf es ankommt und wie du dich als Model interessant, verlässlich und professionell präsentierst – mit aktuellen Bezügen zur Social-Media-Welt, Netzwerktreffen und rechtlichen Überlegungen. Warum eine Shootinganfrage so wichtig ist Viele Models warten darauf, dass Fotografen sie entdecken oder anschreiben. Doch wer erfolgreich sein will, sollte sich nicht nur passiv verhalten, sondern aktiv werden. Du selbst hast es in der Hand, wie sichtbar du wirst und ob du in Erinnerung bleibst. Eine Shootinganfrage ist dein Werkzeug, um auf dich aufmerksam zu machen – dabei kannst du entweder eigene Ideen einbringen oder dich für ein bereits geplantes Projekt bewerben. Gerade in Zeiten von Instagram, TikTok und Portalen wie Model-Kartei, Stylink oder sogar LinkedIn, auf dem sich mittlerweile auch Kreative aus…

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Fake it till you make it: Der Weg zur Anerkennung durch Selbstvertrauen und Tatkraft
Fake it till you make it: Der Weg zur Anerkennung durch Selbstvertrauen und Tatkraft

Fake it till you make it: Der Weg zur Anerkennung durch Selbstvertrauen und Tatkraft

  • Beitrags-Kategorie:Selbstständigkeit
  • Lesedauer:9 Min. Lesezeit

Fake it till you make it: Der Weg zur Anerkennung durch Selbstvertrauen und Tatkraft Manchmal führt der Weg zum Erfolg über unkonventionelle Methoden, die auf den ersten Blick riskant erscheinen. Die Strategie des "Fake it till you make it" ist eine davon – und sie kann tatsächlich erstaunlich gut funktionieren, wenn man sie richtig einsetzt. Es geht darum, sich selbst und anderen zu zeigen, dass man die Fähigkeiten und das Wissen besitzt, die man anstrebt, auch wenn man noch nicht das Gefühl hat, wirklich am Ziel zu sein. Dabei geht es weniger um Täuschung als vielmehr um die aktive Gestaltung der eigenen Wahrnehmung und Positionierung auf dem Markt. Aber wie gelingt das genau, und warum funktioniert es so gut? Der Beginn: Die ersten Workshops, die gar nicht stattfanden Stell dir vor, du möchtest Workshops oder Seminare anbieten, fühlst dich aber noch nicht bereit oder hast Zweifel daran, ob du genug Wissen oder Erfahrung mitbringst. Genau in dieser Phase kann "Fake it till you make it" zu einem entscheidenden Katalysator werden. In meinem Fall fing alles mit Workshops an, die eigentlich gar nicht stattfanden. Termine, Uhrzeiten, Orte – all das existierte nur auf dem Papier. Keiner dieser Workshops hätte tatsächlich durchgeführt…

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