Echte und wahre Freunde sagen dir was du hören musst statt was du hören willst! #GedankenZumLeben
Echte und wahre Freunde sagen dir was du hören musst statt was du hören willst! #GedankenZumLeben

Echte und wahre Freunde sagen dir was du hören musst statt was du hören willst! #GedankenZumLeben

  • Beitrags-Kategorie:Gedanken zum Leben
  • Lesedauer:19 Min. Lesezeit

Echte Freundschaft: Ehrlichkeit über Bequemlichkeit Die Wahrheit, die du brauchst – nicht die, die du willst Freundschaften sind ein wesentlicher Bestandteil unseres Lebens. Sie bereichern uns, geben uns Halt und machen unsere schönsten sowie schwersten Momente erträglicher. Doch nicht jede Freundschaft ist gleich. Es gibt oberflächliche Bekannte, es gibt Menschen, mit denen du lachst, und dann gibt es jene seltenen, echten Freunde, die dich in deiner besten und schlechtesten Version kennen – und dich trotzdem nicht verlassen. Das größte Zeichen einer tiefen, wahren Freundschaft ist nicht nur, füreinander da zu sein, sondern vor allem auch, sich gegenseitig die Wahrheit zu sagen. Und zwar nicht nur die angenehme Wahrheit, die das Ego streichelt, sondern auch die harte, unbequeme, die weh tun kann – aber letztendlich hilft. Die Illusion der bequemen Lüge Es gibt Momente im Leben, in denen du dir wünschst, dass jemand einfach nur sagt: „Alles ist gut. Mach dir keine Sorgen. Du hast nichts falsch gemacht.“ Und manchmal ist das auch notwendig, um Trost zu spenden. Doch wenn jemand dir immer nur zustimmt, dich in all deinen Entscheidungen bestätigt und dich nie herausfordert, dann solltest du hinterfragen, ob diese Person wirklich dein Bestes im Sinn hat. Eine bequeme Lüge…

WeiterlesenEchte und wahre Freunde sagen dir was du hören musst statt was du hören willst! #GedankenZumLeben
Die Transformation zum Autor: Eine lange Reise, um das erste Buch zu schreiben
Die Transformation zum Autor: Eine lange Reise, um das erste Buch zu schreiben

Die Transformation zum Autor: Eine lange Reise, um das erste Buch zu schreiben

Die Transformation zum Autor: Eine lange Reise, um das erste Buch zu schreiben. Der Gedanke, dein erstes Buch zu schreiben, mag im ersten Moment überwältigend wirken. Es ist der Anfang einer aufregenden Reise, die nicht nur Kreativität und Fantasie erfordert, sondern auch Disziplin, Ausdauer und Selbstreflexion. In diesem Prozess erfährst du eine bemerkenswerte persönliche Transformation, während du dich als Autor entwickelst. Die Herausforderungen, denen du dich stellst, sind vielfältig, doch sie ermöglichen dir, nicht nur als Schriftsteller, sondern auch als Mensch zu wachsen. Lass uns genauer betrachten, welche Veränderungen du durchläufst und welche Probleme sich während dieser Reise lösen lassen. Der Beginn: Von der Idee zur ersten Zeile Am Anfang steht die Idee. Vielleicht ist es eine Geschichte, die dich schon lange beschäftigt, oder ein Thema, das dich besonders interessiert. Doch zwischen der Idee und dem vollendeten Buch liegt eine lange Strecke. Du beginnst, dir Gedanken über die Struktur deines Buches zu machen: Wie soll es aufgebaut sein? Welche Charaktere spielen eine Rolle? Welches Genre spricht dich an? An diesem Punkt wird dir bewusst, dass das Schreiben eines Buches mehr ist als nur das Niederschreiben von Wörtern. Du beginnst, dich mit der Kunst des Geschichtenerzählens auseinanderzusetzen. Deine Denkweise verändert sich, während…

WeiterlesenDie Transformation zum Autor: Eine lange Reise, um das erste Buch zu schreiben
Danke an alle Hater: Warum du dich durch Hass im Internet feiern darfst. Von jedem Hater und von jedem negativen Feedback kannst du etwas lernen.
Danke an alle Hater: Warum du dich durch Hass im Internet feiern darfst. Von jedem Hater und von jedem negativen Feedback kannst du etwas lernen.

Danke an alle Hater: Warum du dich durch Hass im Internet feiern darfst inkl. 11 Tipps. Von jedem Hater und von jedem negativen Feedback kannst du etwas lernen.

Danke an alle Hater: Warum du dich durch Hass im Internet feiern darfst Es ist eine Tatsache, die viele nicht direkt erkennen: Wer Hater hat, wird gesehen. Du kannst stolz darauf sein, wenn Menschen dir ihre Aufmerksamkeit schenken, auch wenn diese manchmal negativ ist. Es mag kontraintuitiv erscheinen, aber Hater sind ein Zeichen dafür, dass du es geschafft hast, Aufmerksamkeit zu erregen und aufzufallen. In der heutigen Zeit, wo unzählige Meinungen, Inhalte und Stimmen das Internet füllen, ist es eine echte Leistung, bemerkt zu werden. Und hier beginnt die wahre Stärke – dich selbst zu feiern und aus dieser Erfahrung das Beste herauszuholen. Hater als Quelle für neue Blog-Themen Eine der überraschendsten Erkenntnisse, die du aus dem Umgang mit Hatern ziehen kannst, ist die Fülle an Inspiration, die sie dir bieten. Jeder negative Kommentar, jede harsche Kritik bietet dir die Möglichkeit, tiefer in Themen einzutauchen, über die du möglicherweise vorher nicht nachgedacht hast. Warum nicht die Kritik aufgreifen und sie zum Anlass nehmen, einen neuen Blogbeitrag oder Artikel zu schreiben? Häufig steckt hinter den Kommentaren eine Frage oder ein Thema, das dich auf neue Gedanken bringt. Und ganz nebenbei: Inhalte, die auf kontroversen Themen basieren, erzeugen oft besonders viel Engagement.…

WeiterlesenDanke an alle Hater: Warum du dich durch Hass im Internet feiern darfst inkl. 11 Tipps. Von jedem Hater und von jedem negativen Feedback kannst du etwas lernen.