Streisand-Effekt: Warum das Unterdrücken von Information sie größer macht, als sie vorher war
Streisand-Effekt: Warum das Unterdrücken von Information sie größer macht, als sie vorher war

Streisand-Effekt: Warum das Unterdrücken von Information sie größer macht, als sie vorher war

Der Streisand-Effekt beschreibt ein Phänomen, bei dem der Versuch, Informationen zu verbergen, zu löschen oder zu unterdrücken, genau das Gegenteil bewirkt: Die Information bekommt erst dadurch besonders viel Aufmerksamkeit und verbreitet sich noch schneller und weiter. Der Begriff geht zurück auf die Sängerin und Schauspielerin Barbra Streisand. Im Jahr 2003 wollte sie verhindern, dass ein Foto ihres Hauses in Kalifornien im Internet verbreitet wird. Das Bild war Teil einer Sammlung von tausenden Luftaufnahmen der Küste, die für ein Umweltschutzprojekt erstellt worden waren. Vor Streisands Klage war das Foto kaum beachtet worden. Doch als sie rechtlich gegen die Veröffentlichung vorging, berichteten die Medien darüber – und Millionen Menschen sahen sich das Bild erst recht an. Seitdem spricht man vom Streisand-Effekt, wenn ein Lösch- oder Unterdrückungsversuch Aufmerksamkeit erzeugt und die ursprüngliche Information dadurch viel bekannter wird, als sie es ohne Intervention jemals gewesen wäre. Er begegnet dir heute ständig – etwa wenn ein Unternehmen versucht, eine kritische Bewertung löschen zu lassen, eine Person Posts verbieten will oder Staaten bestimmte Inhalte zensieren. In allen Fällen entsteht oft der gegenteilige Effekt: die Inhalte verbreiten sich erst recht viral. Kurz gesagt: Je stärker du versuchst, etwas zu verbergen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass es…

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Geile Katze, geiler Arsch! Als Kompliment gedacht, und mit Anlauf ins Fettnäpfchen...
Geile Katze, geiler Arsch! Als Kompliment gedacht, und mit Anlauf ins Fettnäpfchen...

Geile Katze, geiler Arsch! Als Kompliment gedacht, und mit Anlauf ins Fettnäpfchen…

  • Beitrags-Kategorie:Gedanken zum Leben
  • Lesedauer:9 Min. Lesezeit

Geile Katze, geiler Arsch! Als Kompliment gedacht, und mit Anlauf ins Fettnäpfchen... Als Mensch machen wir täglich Erfahrungen und manchmal kommt es vor, dass wir in unserem Enthusiasmus oder unserer Euphorie über etwas unüberlegt handeln und uns in peinliche Situationen bringen. Ein solches Beispiel ist das Kompliment "geile Katze, geiler Arsch!". Dieser Satz ist ein gutes Beispiel dafür, wie eine Aussage, die als Kompliment gemeint ist, schnell missverstanden werden kann und in eine unangenehme Situation führt. Es gibt eine feine Linie zwischen einem Kompliment und einer Beleidigung, und wenn man diese Linie überschreitet, kann es schwer sein, die Situation wieder in den Griff zu bekommen. In diesem Fall kann man sagen, dass das Kompliment "geile Katze, geiler Arsch" ausdrücken soll, dass man jemanden attraktiv findet. Aber der Ausdruck "geile Katze" kann schnell als unangemessenes oder sexistisches Kompliment verstanden werden, insbesondere wenn es von einem Mann gegenüber einer Frau ausgesprochen wird. Der zweite Teil des Satzes "geiler Arsch" ist ebenfalls problematisch, da er sich auf eine körperliche Eigenschaft bezieht und somit den Eindruck erwecken kann, dass die Person nur aufgrund ihrer physischen Erscheinung bewertet wird. Solche Kommentare können bei Menschen Empfindungen von Wut, Unsicherheit, Frustration oder Angst hervorrufen. Es ist wichtig,…

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